"Gut gemeinte Absicht, die ihre selbstkritische Kontrolle verliert" | Telepolis - 0 views
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Im Näheren ist diese ideologische Herrschaftsausübung dadurch gekennzeichnet, dass sich bestimmte Teilgruppen der Herrschenden die realitätsbezogene Deutungs-, Interpretations- und Definitionsmacht inklusive Informations- und Wissenskontrolle unter den Nagel reißen und vermittels besonderer Einrichtungen (religiöse Institutionen, Bildungs- und Erziehungswesen, Medien, Parteien et cetera) die herrschaftskonforme Sozialisation der bevormundeten Gesellschaftsmitglieder organisieren
Piratenpartei: Streit um schrille Stimmen | Telepolis - 0 views
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"Am Wochenende fand in Berlin die PiratinnenKon statt. Eine "auf ausdrücklichen Wunsch des Bundesvorstands" abgehaltene Konferenz zum Genderthema. Ziel der Veranstaltung war es der Ankündigung zufolge, "einen parteiinternen Klärungsprozess voranzutreiben" und "eine klarere und kraftvollere Positionierung nach außen erreichen"."
Erdogan schließt Gülen-Schulen | Telepolis - 0 views
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"Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan vermutet, dass hinter der Veröffentlichung von Telefongesprächen , die ein - vorsichtig formuliert - schlechtes Licht auf seine Amtsführung werfen, die Gülen-Sekte stecken könnte, mit der er sich im letzten Jahr überwarf. Ganz von der Hand zu weisen ist dieser Verdacht nicht."
Die Luft wird dünner: Genderismus vor dem Ende? | Kritische Wissenschaft - cr... - 0 views
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Es ist natürlich so, dass der Genderismus das Heil ist, an dem man nicht mit “diskursiven Phantasmen” herumkritisieren darf. Maßnahmen, die unter der Ägide des Genderismus getroffen werden, sind entsprechend auch dann, wenn sie eine Quote für Frauen vorschreiben, alles andere als repressiv, sondern emanzipierend und befreiend, befreiend, weil sie, wie das Fegefeuer die Seele der dem Genderismus nicht Zugewandten göttlicher Gnade zuführen, und natürlich sind Abwehrreaktionen gegen das Heil, das der Genderismus bringt, lediglich darauf zurückzuführen, dass die Abwehrer unsicher und nicht erleuchtet sind.
Intolerantes Toleranzpapier | Telepolis - 1 views
NachDenkSeiten - Die kritische Website - 0 views
Umkämpfte Meinungsfront im Internet | Telepolis - 0 views
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"Trolle im Westen und im Osten Über 400 vom Kreml bezahlte "Internettrolle" schreiben angeblich täglich in 12-Stunden-Schichten Beiträge und Kommentare, wie die russischen Zeitungen Moi Rajon und Nowaja Gaseta berichten ("Putins Trolle" und der freie Fluss der Information). Dabei unterhalten die Schreiberlinge Tausende von individuellen Social-Media-Konten. Belegt wird dies mit einem Interview einer ehemaligen Mitarbeiterin und mit Dokumenten."