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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Russland

Rss Feed Group items tagged

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NSA-Skandal: Schwedische Abgeordnete besuchen Edward Snowden | heise online - 0 views

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    "Drei schwedische Abgeordnete haben Edward Snowden in Russland besucht und Möglichkeiten diskutiert, wie Snowden den Alternativen Nobelpreis in Schweden entgegennehmen könnte."
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Sam Adams Award 2015: Ex-NSA-Mitarbeiter William Binney bekommt Whistleblower-Preis | h... - 0 views

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    "William Binney ist in Berlin als mutiger Whistleblower ausgezeichnet worden. Ehemalige Geheimdienstler wie Annie Machon, Thomas Drake und Ray McGovern gratulierten, aus Russland wurde Edward Snowden zugeschaltet."
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Weißrussland: Druck auf nichtkonforme Medien und Journalisten nimmt zu | Tele... - 0 views

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    "In Weißrussland wird das Satellitenfernsehen derzeit für einen Großteil der Bewohner theoretisch unmöglich gemacht"
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Todesrisiko für Nachrichtensprecher | Telepolis - 0 views

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    "Die Mordserie gegen hohe Beamte, islamische Geistliche und Journalisten im Nordkaukasus reißt nicht ab. Am Mittwochabend wurde in Naltschik, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Kabardino-Balkarien der 28jährige Nachrichtensprecher des staatlichen, russischen Fernsehkanals WGTRK, Kasbek Gekkijew, von Unbekannten mit drei Schüssen in den Kopf getötet. Zeugin des Mordes wurde eine Bekannte des Journalisten, die sich unmittelbar vor dem Mord mit Gekkijew unterhalten hatte. Nach Aussage der Frau, hatten die Täter den Journalisten gefragt, ob er Gekkijew, der Nachrichtensprecher sei. Als der Journalist die Frage bejahte, wurde er mit drei Schüssen in den Kopf getötet. Die Täter verschwanden spurlos"
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Raubrittertum im Zeitalter des geistigen Eigentums | Telepolis - 0 views

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    "Der Kampf um das "geistige Eigentum", das in der sogenannten Wissensgesellschaft zur primären Ressource wird, nimmt gelegentlich groteske Züge an. Während Unternehmer oder Glücksritter versuchen, sich noch schnell ihre Claims abzustecken und sie rechtlich abzusichern, meinen Regierungen, dass sie den Schutz geistigen Eigentums möglichst ausweiten und beschleunigen müssen, weil das den wirtschaftlichen Standort sichert und angeblich überdies die "Innovation" fördert."
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GEMA bremst Meteorit | Telepolis - 0 views

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    "Musik aus russischem Autoradio führt zur Sperrung von YouTube-Video"
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Blogger Navalny und das Putin-Regime: „Wagt es ja nicht!" - taz.de - 0 views

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    "Fünf Jahre Lagerhaft. So lautete das Urteil für den russischen Blogger Alexei Navalny. Es zeigt, wie Putins Herrschaft sich brutalisiert hat."
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Stanislaw Petrow und das Geheimnis des roten Knopfs | Telepolis - 0 views

  • Drei Wochen vor dem Vorfall war von den Russen eine vom Kurs abgekommene koreanische Passagiermaschine abgeschossen worden, die zuvor mit einem ähnlichen US-Spionageflugzeug den Radarschatten gekreuzt und nach sowjetischer Darstellung bei schlechter Sicht ca. eine Stunde russischen Luftraum verletzt hatte. 1988 schoss ein US-Kreuzer ein iranisches Passagierflugzeug ab, das der Computer als angreifendes Flugzeug interpretiert hatte.
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    "Historiker in Ost und West sind sich heute weitgehend darüber einig, dass die riskanteste Phase des Kalten Kriegs der Herbst 1983 markierte. Während dieser zwischen den Supermächten denkbar gespannten Situation ereignete sich im russischen Kontrollzentrum zur Früherkennung amerikanischer Angriffe ein Vorfall, der dem amerikanischen Experten Bruce Blair zufolge die Menschheit am nähesten an einen Atomkrieg gebracht hatte: So hatte eine Computermeldung über anfliegende Interkontinentalraketen binnen Minuten eine Entscheidung über einen Gegenschlag erforderlich gemacht. Der diensthabende Offizier Stanislaw Petrow bewahrte Nerven und bewertete die plausible Information des als zuverlässig geltenden Systems aus einem Bauchgefühl heraus als Fehlalarm. In den letzten Wochen hatte der Autor ausgiebig Gelegenheit, mit Petrow über die fatale Nacht im September zu sprechen, über die immer wieder verfälscht berichtet wird."
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Warum sehen viele Industrieverbände TTIP so positiv? | Telepolis - 0 views

  • Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Chuzpe Vertreter von Industrieverbänden immer wieder behaupten, dass das Freihandelsabkommen TTIP Arbeitsplätze in Europa schaffe. Die in den einschlägigen Studien genannten Zahlen gehen hier von Änderungen aus, die schon von einem außerordentlich milden Winter hervorgerufen werden könnten. Und bei den Zahlenspielereien sollte auch berücksichtigt werden, dass unter dem Strich eher Jobs verloren gehen, wenn es bei der Produktgestaltung keine landestypischen Unterschiede mehr gibt.
  • Wo die Gewinner von TTIP sitzen, kristallisiert sich immer stärker heraus - und anfängliche Zweifel werden mit jeder Detailveröffentlichung beiseite gewischt. Wenn es also mit den multinationalen Investoren und Konzernen so eindeutige Gewinner gibt, muss es auch Verlierer geben, welche die Zeche zahlen müssen. Zu diesen Verlierern zählen zum Einen die Bevölkerungen der Entwicklungs- und Schwellenländer einschließlich der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika), auf der anderen Seite jedoch auch die Bürger der Staaten, die sich an den TTIP-Verhandlungen beteiligen. Die Bürger in diesen Staaten sind gleichzeitig auch die Kunden der TTIP-Gewinner
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    "Beim offensichtlichen Spiel über Bande sollte man aufmerksam sein Was aus den weitgehend im Verborgenen stattfindenden Verhandlungen über das Freihandelsabkommen TTIP an die Öffentlichkeit gedrungen ist, zeigt ziemlich deutlich, dass der Nutzen von TTIP ziemlich einseitig bei den sogenannten Investoren liegt. Um so verdächtiger erscheint in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass kein Spieler aus diesem Feld sich aus der Deckung wagt. Stattdessen schickt man Verbände und deren Funktionäre vor, die in der Öffentlichkeit für Zustimmung trommeln und nicht gleich als Profiteure entlarvt werden sollen."
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"Bleiben Sie ARD-aktuell gewogen" | Telepolis (Print) - 0 views

  • Die Fernseh-Berichterstattung hat mir oft zu viel Schlagseite: Eurozentristisch mit einem starken Hang zu US-liebedienerischer Darstellung, regierungsfromm mit Blick auf Berlin, antirussisch und antichinesisch, ignorant gegenüber geopolitischen Entwicklungen, unvollständig und tendenziös in ihren Bildern aus Lateinamerika, noch defizitärer hinsichtlich aller Afrika betreffenden Nachrichten, agitatorisch, propagandistisch und desinformativ.
  • auf den desinformatorischen und nur propagandistischen Zielen dienlichen Gebrauch von Kampfbegriffen
  • Diese Beiträge dienen den ARD-Hierarchen als Alibi für ansonsten häufig kritikwürdigen Journalismus. Die überregionale aktuelle Berichterstattung orientiert sich fast ausnahmslos am Informationsniveau der privaten meinungsführenden Medien (Zeit, Welt, Spiegel etc.) nach dem Motto: Was und wie andere berichten, ist auch für uns das Maß der Dinge (übrigens eine häufige Argumentation bei den Programmbeschwerden). Informationen werden kaum geprüft und oft nur durchgereicht, das PR-Interesse der Informanten schlicht ignoriert. Gegenüber der Politik ist man in aller Regel handzahm und unkritisch, die außenpolitische Berichterstattung orientiert sich ausschließlich an den Bekundungen und Bedürfnissen der "westlichen Wertegemeinschaft". Events und Unglücksmeldungen bekommen unangemessen hohe Programmbedeutung, die gesellschaftliche Relevanz bleibt unbeachtet
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  • an das jahrelange Putin-Bashing, das war eine gemeinsame Veranstaltung aller deutschen Mainstream-Medien, ohne Sinn, Verstand und Niveau. Selbst nicht repräsentative und damit nichtssagende Straßeninterviews mussten dafür herhalten, Russland als menschenrechtsfeindliches Bollwerk und Putin als wilden Häuptling zu präsentieren. Oder der German-Wings-Selbstmord: Jede Einzelheit wurde in grässlichem Boulevard-Stil serviert, aber die wesentliche Frage, warum die ärztlichen Vorsorgemaßnahmen versagten, bleibt weitgehend ausgeblendet.
  • Zum einen wird deutlich, dass der Rundfunkrat sich von Dr. Gniffke vorschreiben lässt, wie Stellungnahmen aussehen müssen, salopp gesagt: Es wird der Bock zum Gärtner gemacht
  • Wenn ich aus der Tagesschau in einer Syrien-Nachricht "gemäßigte Rebellen" hörte, hätte ich jedes Mal am liebsten nach Hamburg gebrüllt, die Redaktion solle doch mal ein Interview mit einer vergewaltigten, verstümmelten Frau und mit gefolterten Kindern machen oder gleich ein paar abgeschnittene Köpfe fragen, ob ihnen der moderate Rebellenstil nicht auch aufgefallen sei. Was für einen schändlichen Kurs hier das "Flaggschiff der ARD" fährt, die Redaktion von Tagesschau, Tagesthemen &Co!
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    "Zwei ehemalige NDR-Mitarbeiter zu ihren Programmbeschwerden bei den Öffentlich-Rechtlichen, die Partei ergreifen und Objektivität hintanstellen"
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