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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged Falschdarstellung

Rss Feed Group items tagged

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Sven Regener im Bayerischen Rundfunk zum Urheberrecht - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Sven Regener hat eine klare Meinung zum Urheberrecht im Netz - und brachte sie in einer Radiosendung deutlich zum Ausdruck. YouTube? Piratenpartei? Beides nicht so toll. Hören Sie hier die Brandrede des Schriftstellers und Element-of-Crime-Frontmanns in voller Länge."
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NSA hat Zehntausende inländische E-Mails gesammelt | heise online - 0 views

  • Der Richter schreibt jedoch, es sei bereits das dritte Mal in weniger als drei Jahren, dass die Regierung eine grundlegend falsche Angabe über das Ausmaß eines großen Sammelprogramms gemacht habe
  • Der Richter stellte außerdem fest, dass die Datenbank mit Metadaten "routinemäßig" mit Abfragebegriffen durchsucht worden sei, die den Bestimmungen widersprochen hätten. Gegen diese Anforderung sei so regelmäßig und systematisch verstoßen worden, dass man "fairerweise sagen kann, dieses entscheidende Element hat nie effektiv funktioniert"
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Porno-Abmahnungen: Gericht will Redtube-Abmahnbeschlüsse zurücknehmen | ZEIT ... - 0 views

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    "Illegale IP-Adressen, falsche Behauptungen, keine Rechtsgrundlage. Im Fall der Pornostreams ändert das Gericht seine Meinung. Die Abmahnungen dürften damit erledigt sein"
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Frau Zypries und ihre Nebelkerzen | Telepolis - 0 views

  • Von deutschen Abgeordneten wird gerne die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung als Zwang zur Vorratsdatenspeicherung bezeichnet
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    "Wem der Begriff Vorratsdatenspeicherung erst seit heute ein Begriff ist, der wird die Bundesjustizmisterin, legt er Meldungen der öffentlich-rechtlichen Sender seiner Meinungsfindung zugrunde, als Heldin der Bürgerrechte und der Privatsphäre ansehen (müssen). Die Vorratsdatenspeicherung an sich, die nun das Kabinett beschlossen hat, muss ihm dagegen als etwas erscheinen, das die EU dem hilflosen Deutschland aufgezwungen hat"
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FBI-Haaranalytiker: falsche Zeugen der Anklage | Telepolis - 0 views

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    "Justizskandal: die US-Bundespolizei lieferte massenhaft falsche Analysen, die eine Verurteilung von Angeklagten begünstigten Das reale Ausmaß dieses Justizskandals ist noch kaum abzuschätzen, zahlenmäßig belegt ist nur ein kleiner Ausschnitt: In 257 von 268 untersuchten Gerichtsfällen, von denen bekannt ist, dass die Haaranalysen die Argumente der Staatsanwalt stützten und damit eine Verurteilung der Angeklagten begünstigten, waren die vom FBI vorgelegten belastende forensische Zeugnisse fehlerhaft. Das sind 95 Prozent."
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Analyse: Dem BMWi missglückt die Verteidigung der geplanten Neuregelung zur S... - 0 views

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    " Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat in einer Stellungnahme auf die teils harsche Kritik an der geplanten Neuregelung des Telemediengesetzes reagiert. Es braucht jedoch schon einiges Wohlwollen, um hinter dem Text gute Absicht und Sachverstand zu erkennen, denn an wichtigen Stellen verzerren schwache und teils sogar falsche Argumente die Sicht, obwohl es hieb- und stichfeste durchaus gibt. Immerhin einige Erläuterungen erscheinen wünschenswert und eindeutig. So stellt das Ministerium beispielsweise in den Punkten 1, 3 und 12 in einfachen Worten dar, wie Betreiber von WLANs verhindern können, für Rechtsbrüche, die Dritte über ihre Anschlüsse begehen, in Haft genommen zu werden. Demnach muss niemand die Namen der Nutzer protokollieren, registrieren oder anderweitig erfassen; es genügt, den Namen des Nutzers zu kennen. Ferner müssen private wie auch kommerzielle Betreiber ihre WLANs verschlüsseln und fremde Nutzer zur Einhaltung von Rechtsvorschriften verpflichten. Dazu, so das Ministerium, reiche bei geschäftlichem Einsatz wie in Hotels oder öffentlichen Einrichtungen beispielsweise schon, dass "der Nutzer auf einer vorgeschalteten Seite den Nutzungsbedingungen mit einem Klick zustimmt". Für Anbieter wie den Freifunk, aber auch Läden- und Restaurant-Besitzer bedeutet das dennoch einen erhöhten Aufwand - sollte dieser Entwurf Gesetz werden, müssten sie die Namen der Gäste erfassen. Auf kommerzielle Anbieter wie die Telekom oder auch Kabel Deutschland wirkt sich die Änderung nicht aus - sie haben die Namen ihrer Kunden ja schon längst. Weil die Erfassung für kleine und private Anbieter in der Praxis oft zu umständlich ist, erntet das Ministerium vor allem aus dieser Richtung Gegenwind. Wer Wind sät... Ein Teil des Frage-Antwort-Katalogs taugt freilich nur wenig dafür, den Gegenwind abzuschwächen, denn zumindest die Punkte 5, 10 und 13 irritieren. In Punkt 5 versucht die Regierung, die Verpflichtung zur WLAN-Verschlüsse
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Einsturz des WTC-Turms 7 offiziell geklärt | Telepolis - 0 views

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    "Der Einsturz von WTC 7 wird von "Verschwörungstheoretiker" als Folge einer Sprengung betrachtet, offiziell wird das National Institute of Standards and Technology Brände als Grund nennen."
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Druckversion - Poison Papers: Schatztruhe voll toxischer Geheimnisse | Telepolis - 0 views

  • Monsantos Chefarzt George Roush wiederum hatte unter Eid ausgesagt[13], dass Monsanto-Wissenschaftler Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Dioxinen auf Arbeiter zielgerichtet für die wissenschaftliche Literatur geschrieben hatten, um die Auswirkungen auf die Gesundheit zu verschleiern
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    Eine Sammlung historischer Dokumente belegt unter anderem geheime Absprachen von Chemieunternehmen mit den Behörden, die sie eigentlich regulieren sollen
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