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29C3: Millions of Lessons Learned on Electronic Napkins - 1 views

  • On the way to free(ing) education
  • Massive open online courses
  • how to spark student interest, how to put intuition before formal theories, how to streamline production and much more
  • ...8 more annotations...
  • what needs to be done to truly democratize education from the viewpoint of both the students and the instructors
  • free of charge, through online videos and mostly also through interactive elements
  • Khan Academy, Udacity, Coursera, and edX
  • they more resemble a friend explaining something by scribbling on a napkin in a personal conversation. Interactive quizzes keep every single student engaged
  • individual time-investment of 80+ hours
  • Does learning online really work? And for whom?
  • new hype similar to edutainment and to interactive CD-ROMs
  • chance to move beyond memorization, toward understanding – possibly even toward critical thinking? Or does this format even threaten deep learning?
  •  
    MILLIONS OF LESSONS LEARNED ON ELECTRONIC NAPKINS On the way to free(ing) education
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Udacity's Sebastian Thrun, Godfather Of Free Online Education, Changes Course | Fast Co... - 0 views

    • Lisa Rosa
       
      Funk-Kolleg
    • Lisa Rosa
       
      . bring this asperger-guy in touch with cultural historical learning theorists
  • In 2001, MIT launched the OpenCourseWare project to digitize notes, homework assignments, and, in some cases, full video lectures for all of the university's courses.
  • ...12 more annotations...
  • sophisticated pedagogical strategies to keep their users engaged, peppering students with quizzes and gamifying their education with progress meters and badges
    • Lisa Rosa
       
      It's the human dialog which makes the difference, stupid!
  • only 7% of students in this type of class actually make it to the end. (This is even worse than for-profit colleges such as the University of Phoenix, which graduates 17% of its full-time online students, according to the Department of Education.)
  • "The sort of simplistic suggestion that MOOCs are going to disrupt the entire education system is very premature,"
  • He then set about a number of other initiatives to address this thorny problem, including hiring "mentors," many of them former academics looking for a change, to moderate class forums and offer help via live chats
  • He offered college credit
  • A student taking college algebra in person was 52% more likely to pass than one taking a Udacity class
  • "These were students from difficult neighborhoods, without good access to computers, and with all kinds of challenges in their lives," he says. "It's a group for which this medium is not a good fit."
  • Learning, after all, is about more than some concrete set of vocational skills. It is about thinking critically and asking questions, about finding ways to see the world from different points of view rather than one's own. These, I point out, are not skills easily acquired by YouTube video.
  • The Georgia Tech deal isn't really a Georgia Tech deal. It's an AT&T deal."
  • All visionary entrepreneurs must, at some point, find their own sense of romance in the compromises they make to build a profitable business,
    • Lisa Rosa
       
      "Unfortunately, MOOCs, with their compressed timescales, their lack of face-to-face interaction with peers and teachers, and seminars, tend to make this gradual absorption of material far less likely."
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Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 1 views

  • arbeitet mit der Axt an den Wurzeln der traditionellen öffentlichen Kommunikationsverläufe
  • Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
  • Andererseits haben Hochschulen andere Aufgaben als Volkshochschulen, die in Hamburg übrigens fast so alt sind wie die Universität.
  • ...33 more annotations...
  • Regionalen Arbeitsgruppe zu Content & Technology
  • Gleichzeitig muss Bildung grundsätzlich für alle da sein, muss sie allen zugänglich sein, und wenn es eine ernsthaft demokratische Seite der Digitalisierung gibt, dann besteht die weniger im Dauertwittern eigener Befindlichkeiten, womöglich live vom Rednerpult des Bundestages, als vielmehr darin, dass Informationen, auch wissenschaftliche, frei zugänglich sind und ausgetauscht werden können, natürlich unter Beachtung der Copyright-Regeln. Aber es darf niemand mehr dumm bleiben, weil ihm die Quellen versperrt sind und er oder sie gar nicht erst zu fragen wagt.
  • Wir müssen den Willen haben, diese Entwicklung selbst zu gestalten. Andernfalls werden uns die Googlies und die Apple Cores, die Courseras und Udacities dieser Welt die Bedingungen diktieren, unter denen wir in Zukunft leben, arbeiten und lernen – ein Szenario, das ich für eine demokratische Gesellschaft für schlicht nicht akzeptabel halte.
  • Verheißungen vom „Digitalen Erasmus für alle“, von einem europäischen MOOC-Verbund
  • Und wer sich jetzt nicht überlegt, wie er sich in Position bringt, dem droht möglicherweise in einigen Jahren dasselbe Szenario, das wir etwa jetzt in der Verlags- und Buchhandelsbranche erleben: dass er nämlich die Vorgaben eines kommerziellen Plattforminhabers akzeptieren muss, um mit seinen Angeboten überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Um es ganz klar zu sagen: ich möchte nicht, dass irgendwann einmal ein internationaler Monopolist diktiert, welche Inhalte an Hamburger Hochschulen gelehrt werden und welche nicht.
  • wir haben in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit allen staatlichen Hamburger Hochschulen – Universität, TU, HAW, HCU, HfMT, HfbK – und mit dem Multimedia Kontor Hamburg darüber diskutiert, wie die Grundzüge einer gemeinsamen Digitalisierungsstrategie aussehen könnten
  • Es geht um die Steigerung der Qualität von Lehre und  Studium; es geht darum, die Hochschulen in den Stand zu versetzen, mit hohen Studierendenzahlen und einer zunehmenden Heterogenität Ihrer Studentenschaft umzugehen; es geht darum, national und international die besten Köpfe für die Hamburger Hochschulen zu gewinnen.
  • universitäre Lehrangebote für jedermann zugänglich machen. Damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für individuelle Bildungschancen und -karrieren; neue Zielgruppen können erschlossen, Bildungsübergänge können erleichtert werden, zum Beispiel von der Schule zur Hochschule. Im Bereich der beruflichen Fortbildung tun sich völlig neue Möglichkeiten auf.
  • Arbeitstitel „Hamburg Open Online University“
  • Eine selbstentwickelte und -betriebene gemeinsame Plattform aller Hamburger Hochschulen
  • eine Enabler-Technologie, eine offene Architektur mit Basisfunktionalitäten, die über entsprechende Schnittstellen die Einbindung von externen Tools ermöglicht
  • offene Standards
  • Wie müsste ein Ersatz für die Köhlbrandbrücke idealerweise aussehen“?
  • „problem based learning“.
  • Das Etablieren eines neuen didaktischen e-learning-Ansatzes
  • die im Rahmen der Erarbeitung erstellten neuen Materialien werden in die Online-Bibliothek übernommen
  • Materialien
  • bearbeitet in der Gruppe mithilfe der zur Verfügung stehenden Materialien die Aufgabe und kann die Ergebnisse anschließend mit anderen Gruppen im Netz diskutieren
  • diese Projektarbeit
  • dass Studierende mit Nichtstudierenden in diesem Kontext zusammen arbeiten
  • Eine Vorreiterrolle Hamburgs bei der Entwicklung qualitätsgesicherter OER, open educational ressources
  • Beschreibung: Lehr- und Lernmaterialien, die jedem Nutzer im Netz zur freien Verfügung stehen
  • Wir wollen, dass möglichst alle Materialien, die im Rahmen der „Hamburg Open Online University“ entwickelt und verwendet werden, einen geprüften OER-Standard haben. Das Ziel ist, dass sich „OER – made in Hamburg“ zu einem anerkannten Markenzeichen entwickeln und überall auf der Welt Anwendung finden.
  • Förderprogramm bessere Bedingungen zum Realisieren entsprechender Projekte schaffen
  • Es geht um Inhalte, Didaktik, Recht, Governance, Support, Qualifizierung und – eher zuerst als zuletzt – Qualität
  • Lehre muss Top-Priorität haben.
  • Wir wollen sehen, dass wir dies nicht nur für unsere Hamburger Hochschulen praktizieren, sondern – über unser Beispiel – es auch zu einem bundesweiten Standard machen.
  • Support und Qualifizierung
  • dass alle staatlichen Hamburger Hochschulen gemeinsam angetreten sind, um dieses Ziel zu erreichen: beim Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
  • Dass künftig jeder und jedem ein breiter Fundus unterschiedlichster Materialen zur individuellen Bildung zur Verfügung steht, dass sich künftig jede und jeder auch aktiv an Lernprozessen mit unterschiedlichsten Partnern beteiligen kann
  • Insbesondere für Schülerinnen und Schüler wird sich hier ein breites Anwendungsfeld ergeben. Sie können sich frühzeitig orientieren, Anregungen für ein späteres Studium gewinnen, eigene Qualifikationen überprüfen und wenn nötig nacharbeiten
  • Brückenangebote den Übergang zwischen Schule und Studium erleichtern und so die Abbrecherquoten minimieren
  • natürlich wird dieser Prozess zusätzliche Ressourcen erfordern, die die Stadt den Hochschulen zur Verfügung stellen wird
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