Skip to main content

Home/ Leadership/ wählen. longchamp le pliage größen
moncle rpas

wählen. longchamp le pliage größen - 0 views

longchamp le pliage größen

started by moncle rpas on 27 Dec 13
  • moncle rpas
     
    Portemonnaie Longchamp«Danke für deine gute Meinung, Fanny, aber es ist mehr, alsich selber beschwören möchte. Im Gegenteil, der Umstand, daßich auf dieses Amt zählen durfte, hat mich wahrscheinlich starkbeeinflußt. Doch daran kann ich nichts Schlimmes finden. Ichhatte keinerlei angeborene Abneigung gegen den Beruf zuüberwinden, und ich sehe nicht ein, warum ein Mann einschlechterer Pfarrer sein sollte, weil er weiß, daß er schon injungen Jahren sein Auskommen haben wird. Ich war in gutenHänden. Ich hoffe, ich selbst würde mich durch keinen Vorteilin eine falsche Richtung drängen lassen, und ganz sicher hättemein Vater bei seiner großen Rechtlichkeit es niemalszugelassen. Ja, zweifellos haben auch äußere Umstände mich beeinflußt, aber ich glaube, ich habe mir deswegen nichtsvorzuwerfen. Portemonnaie Longchamp
    longchamp le pliage größen » «Es ist das gleiche», sagte Fanny nach kurzem Nachdenken,«wie wenn der Sohn eines Admirals zur See geht oder der Sohneines Generals in die Armee eintritt, und darin sieht gewißniemand etwas Unrechtes. Niemand wundert sich, wenn einjunger Mann den Beruf wählt, in dem seine Freunde ihn ambesten fördern können, und niemand verdächtigt ihn darum,daß es ihm nicht ernst damit sei.» «Nein, meine liebe Miss Price, und das aus guten Gründen. InIhren beiden Beispielen liegt die Rechtfertigung in den Berufenselbst. Alles spricht zu ihren Gunsten: Heroismus, Wagemut,Abenteuerlust, ja sogar der gute Ton. Militärs und Seeheldenstehen in der Gesellschaft hoch im Kurs. Darum gibt es nichtszu wundern, wenn junge Leute diese Berufe wählen. longchamp le pliage größen longchamp taschen le pliage preise» «Wenn dagegen ein Mann in der Gewißheit, sein Amtantreten zu können, Pfarrer wird, meinen Sie, daß man ihnunlauterer Beweggründe verdächtigen darf, nicht wahr?» sagteEdmund. «In Ihren Augen wäre er nur gerechtfertigt, wennseine Zukunft ganz unsicher vor ihm läge.» «Was! In den geistlichen Stand treten, ohne über eine Pfründezu verfügen? Das wäre Wahnsinn, heller Wahnsinn!» «Soll ich Sie jetzt fragen, woher die Kirche ihre Dienernehmen soll, wenn man weder mit noch ohne Aussicht auf einsicheres Amt Pfarrer werden darf? Nein, denn Sie wüßtendarauf keine Antwort. Aber gestatten Sie mir, Ihre eigenenArgumente zugunsten des armen Pfarrers auszulegen. Da er sichnicht von den Beweggründen leiten läßt, die, wie Sie soebensagten, dem Militär und dem Seemann gleichzeitig Anreiz undBelohnung sind, da Heldentum und Weltklugheit und Modesämtlich gegen ihn sprechen, sollte doch gerade er nicht in den Verdacht geraten, daß es ihm bei der Wahl seines Berufs anAufrichtigkeit und gutem Willen mangelt.» «Oh, er zieht zweifellos ganz aufrichtig ein fix und fertigesEinkommen der Mühe vor, sich selber eines zu erarbeiten, undhat sicherlich den besten Willen, sein Leben lang nichts weiterzu tun, als zu essen und zu trinken und Fett anzusetzen. Es istnichts als Trägheit, Mr. longchamp taschen le pliage preise
    70Bertram, glauben Sie mir, Trägheit undBequemlichkeit. Was unserem Pfarrer mangelt, ist Ehrgeiz, istder Geschmack an guter Gesellschaft, das Bestreben, sichSympathien zu erwerben. Als Pfarrer braucht er nichts zu tun,als einfach dahinzuleben - die Zeitung zu lesen, nach demWetter zu sehen, mit seiner Frau zu streiten. Seine Arbeitbesorgt der Vikar. Seine eigene Tätigkeit besteht darin, gut zuessen.» «Es gibt sicher auch solche Geistliche, aber sie sind nicht sozahlreich, daß Miss Crawford den ganzen Stand nach ihnenbeurteilen dürfte. Ich glaube, daß Sie mit diesenVerallgemeinerungen und (wenn ich es aussprechen darf)Gemeinplätzen gar nicht Ihr eigenes Urteil ausdrücken, sonderndie Ansichten voreingenommener Menschen wiederholen, dieSie zu hören gewohnt sind. Sac Guess

To Top

Start a New Topic » « Back to the Leadership group