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longchamp le pliage umhängetasche schokolade schwarz taupe

started by moncle rpas on 15 Oct 14
  • moncle rpas
     
    Neben dem Wagen schritten Diener mit brennenden Fackeln und der ganze Zug machte einen höchst feierlichen Eindruck. Lord Canterville war extra zu diesem Begräbnis aus Wales gekommen und saß im ersten Wagen neben Virginia. Dann kamen Mrs. und Mr. Otis, Washington und dann die Zwillinge. Im letzten Wagen saß Mrs. Umney, der man das Recht eingeräumt hatte, an der Beerdigung teilzunehmen, nachdem das Gespenst sie fast fünfzig Jahre lang erschreckt hatte. longchamp le pliage umhängetasche schokolade
    In der Ecke des Friedhofes war ein tiefes Loch gegraben worden, genau unter der Trauerweide. Hochwürden August Dampier hielt eine höchst eindrucksvolle Grabrede. Nach der Zeremonie löschten die Diener ihre Fackeln und während der Sarg hinuntergelassen wurde, legte Virginia ein Kreuz aus weißen und rosafarbenen Mandelblüten darauf nieder. Der Mond kam hinter einer Wolke hervor und übersilberte den kleinen Friedhof. Im Gebüsch sang eine Nachtigall und Virginia dachte an die Beschreibung vom Garten des Todes. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und auf der Rückfahrt sprach sie kein Wort.Am nächsten Morgen hatte Mr. longchamp le pliage umhängetasche schwarz Otis eine Unterredung mit Lord Canterville wegen der Juwelen. Sie waren von hervorragender Schönheit, besonders ein Halsschmuck von Rubinen in altvenezianischer Fassung, ein Meisterwerk der Kunst des sechzehnten Jahrhunderts. Die Juwelenwaren so wertvoll, dass Mr. Otis zögerte, ob seine Tochter sie annehmen könnte.Lord Canterville aber erhob keinen Anspruch auf die Juwelen, da er der Meinung war, dass Virginia Sir Simon einen höchst wichtigen Dienst geleistet hatte. So sagte er zu Mr. Otis: "Ganz zweifellos sind die Juwelen Miss Virginias Eigentum. longchamp le pliage umhängetasche taupe
    Und wäre ich herzlos genug, sie ihr fortzunehmen, so würde doch binnen einer Woche der böse alte Bursche wieder aus seinem Grab aufstehen und mir das Leben hier zur Hölle machen." Mr. Otis musste schließlich Virginia erlauben, das Geschenk des Gespenstes zu behalten. Als sie im Frühjahr 1890 als die junge Herzogin von Cheshire bei der Gelegenheit ihrer Hochzeit bei Hofe vorgestellt wurde, erregten ihre Juwelen allgemeine Bewunderung.Virginia heiratete ihren jugendlichen Verehrer, sobald sie mündig geworden war. Sie waren ein entzückendes Paar und liebten einander so sehr, dass sich jeder über ihre Heirat freute. Oder sagen wir - fast jeder.

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