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Bernd Oswald

(K)eine Lektüre für Twitterer - Journo-Blog - derStandard.at › Etat - 0 views

  • n allen Phasen des Produktionsprozesses.
  • Ein Werkzeug zur Themenfindung, das hilft, Communities zu beobachten. Zu sehen, worüber potentielle Leser und Leserinnen diskutieren.
  • Und setzen Themen oft Tage oder Wochen, bevor sie auf den Medienplattformen groß werden.
  • ...8 more annotations...
  • Twitter ist eine Nachrichtenagentur.
  • uch zu Nischenthemen
  • Twitter ist auch Klatsch und Tratsch. T
  • Eine Twitter-Community zu haben, hat viele Vorteile. Man gewinnt Glaubwürdigkeit. Man kann nachfragen. Man kann bei aktuellen Ereignissen Zeugen und Quellen über Advanced Search suchen. Oder auch einfach "den Kärntner Wechselwähler" finden.
  • Recherche – Aufbereitung – Thematisierung – Communitybuilding –
  • noch das Tool, um eigene Geschichten anzukündigen
  • Zugriffe auf Nachrichtenseiten via Twitter steigen kontinuierlich.
  • Twitter ist Thema, Tweets werden Zitate.
Bernd Oswald

VOCER - Crowdsourcing-Effekte für die tägliche Arbeit - 0 views

  • Der Journalist von heute ist kommunikativer und transparenter als je zuvor
  • Wer die Leser an der Recherche teilhaben lässt, erweitert nicht nur den eigenen Themenhorizont, sondern bindet die Leser oft auch an sich.
  • Journalisten werden so schnell zu Marken,
  • ...10 more annotations...
  • "Zum einen kann man seine Beiträge über diesen Weg an die eigens aufgebaute und interessierte Leserschaft herantragen. Zum anderen helfen solche Social-Media-Accounts, auch Themen und Meinungen mit den Lesern zu besprechen – was nicht zuletzt auch für die eigene Recherche nützlich ist", schreibt er in einem Beitrag über "Fähigkeiten, die der Journalist von heute drauf haben sollte".
  • Thema "Social Journalism" auseinandersetzen und zum "Community-Manager" w
  • Gleichzeitig ist es mir auch sehr wichtig, als Netzknoten auf vielen Plattformen ansprechbar zu sein und mit Leserinnen und Lesern kommunizieren zu können. Oftmals erhalte ich dabei wichtige Informationen für meine Arbeit."
  • Ich glaube, dass eine Kommunikation mit unseren Lesern auf Augenhöhe ein Grund für unseren Erfolg und für die Leserbindung ist. Zumindest hätten wir ohne diese Art der Kommunikation weniger Unterstützung und sicher auch weniger Leser."
  • Er nutzt häufig soziale Netzwerke und multimediale, interaktive Möglichkeiten wie Google Hangout für seine Recherche, zum Beispiel in diesem Beitrag.
  • esonanz "Crowdsourcing-Effekte für die tägliche Arbeit".
  • Journalisten mit Leserschaft bedeuten auch mehr Leser für das jeweilige Unternehmen.
  • dass sie Social Media - ähnlich intensiv wie Gunnar Sohn - gezielt und transparent für die Recherche einsetzen,
  • Transparenz gibt es auch Extrembeispiele, wie etwa Mario Sixtus, der jüngst die Website "Wo ist Sixtus?" online schaltete.
  • So kann man "Liquid Journalism" natürlich auch definieren.
Bernd Oswald

Medienwandel: Journalisten an der Crowdsourcing-Front - DLD - FOCUS Online - 2 views

  • l wissen. Kein Wunder, denn was hier geschieht, stellt einige Selbstverst
  • plötzlich hat das Netz die Verkehrsregeln geändert. Bürger mischen sich als „Citizen Journalists“ über die Kommunikationsplattformen des Web 2.0 ins Agenda Setting ein, liefern Informationen in Text und Bild zu aktuellen Ereignissen aus der lokal
  • achbarschaft und der Welt drumherum. Journalisten müssen sich plötzlich geballt mit den Reaktionen ihrer Leser auseinandersetzen, ihre Produkte werden ungefragt weiterverarbeitet, getagged, verlinkt, gemashed. DLD Dieser Text erscheint im Rahmen von DLD debate, einer Kooperation mit Hubert Burda Media Initialreize in CommunitiesRechercheprozesse finden nach einem beliebig gesetzten Initialreiz in Communities statt und fördern Ergebnisse zutage, für die traditionelle Redaktionen lange recherchieren müssen. So haben tausende von Menschen dem britischen Guardian geholfen, mehr als 450 000 Ausgabenbelege britischer Parlamentarier zu analysieren, um Spesenbetrug aufzudecken. Hinweise auf investigative Stories ergeben sich nicht mehr nur aus journalistischer Nachforschung, sondern durch Tipps aus den sozialen Netzwerken, wenn Journalisten sie zu nutzen verstehen.Und Datenmengen, wie sie durch Wikileaks zur Verfügung gestellt werden, verlangen eine ganz neue, wissenschaftlich orientierte journalistische Arbeit, die viel Zeit und Sorgfalt auf die Analyse und Aufbereitung von Daten verwenden muss, um so Neuigkeiten und Zusammenhänge ans Licht zu befördern. weiter Seite 1 / 2 Übersicht: Medienwandel Journalisten an der Crowdsourcing-Front Seite 1 Journalisten an der Crowdsourcing-Front Seite 2 ZUM THEMA DLD 2011 DLD Debate Miriam Meckel Social Media Meine Themen THEMA VERFOLGEN Wählen Sie die Themen aus, die Sie weiter verfolgen wollen. Alle Artikel zu Ihren gespeicherten Themen, finden Sie unter Meine Themen. try { TFT.Core.Ads.initArea('artleft_linkad', 'GoogleAdsenseContent', {color_border: 'ffffff', color_url: 'ff0000', color_bg: 'ffffff', color_link: '003365', ad_output: 'html', ad_slot: '1350744342', ad_section: 'artleft_linkad', max_num_ads: 4, ad_channel: 'Digital_Linkbox_2', sTemplateFunction: TFT.Ext.FOL.Ads.linkBoxTemplate, sType: 'ads_gettag', sAdsTag: 'CONTENTBOX', ad_format: '120x90_0ads_al', ad_width: 120, ad_height: 90, rl_dest_url: 'http://www.focus.de/fol/google_ads/google_ads.html', google_reuse_colors: 1}); } catch(oError) { // err }
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