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Daniel Ballantyne

Stop Disasters - 9 views

www.stopdisastersgame.org/...home.html

geography game education web2.0 simulation good

shared by Daniel Ballantyne on 21 Mar 11 - Cached
  • Daniel Ballantyne on 21 Mar 11
     
    Interesting web-based simulation of natural disasters. Students are expected to problem solve how to deal with prepping for a specific disaster with a limited budget. Obvious application in Geography classes but also could be used in History when looking at a specific disaster in history like Hurricane Katrina.
David Hilton

History in Focus: the nature of history (article) - 20 views

www.history.ac.uk/...munslow6.html

what is history historiology historiography

shared by David Hilton on 20 Mar 11 - Cached
  • David Hilton on 20 Mar 11
     
    Useful essay on what history is. Thanks Matt!
  • mcaplan0 on 27 Mar 11
     
    Yes it is a concise essay expressing complex changes very succinctly. The Website from which it comes looks very useful too. A number of Key historical topics and periods each with some original articles, book reviews, recommended websites etc. It is backed by the very reliable Institute of Historical Research see: http://www.history.ac.uk/ihr/Focus/index.html
David Hilton

Internet Modern History Sourcebook: Studying History - 12 views

www.fordham.edu/...modsbook01.html

documents sources historiography primary source analysis primary source evaluation writing theories history historiology epistemology bloody postmodernism

shared by David Hilton on 09 Nov 09 - Cached
  • David Hilton on 09 Nov 09
     
    I'm teaching historiography at the moment to my students. Yet again the Sourcebooks come to the rescue. Where would we be without them?
Matt Esterman

National Curriculum - 38 views

In Year 11 students have to complete a research assignment that is mandated by the syllabus, however at our school we basically gave them the list of personalities they could study. I was pushing f...

national curriculum history study research

started by Matt Esterman on 30 May 09 6 follow-ups, last by Matt Esterman on 05 Jul 09
David Hilton

Internet Ancient History Sourcebook: Main Page - 2 views

www.fordham.edu/...pgc.asp

ancient rome greece egypt persia near east carthage mesopotamia celts primary sources israel late antiquity christianity judaism

shared by David Hilton on 21 Jun 09 - Cached
  • Introduction: Using Primary Sources
  • Nature of Historiography
  • David Hilton on 21 Jun 09
     
    Another of the excellent sourcebooks run by those Jesuits at Fordham Uni. This is the best online primary source research for the ancient world I've found.
Lisa Rosa

Geiss, Rüsenkritik, Narrativismuskritik - 0 views

www.vr-elibrary.de/...zfgd.2018.17.1.27

Geschichtsdidaktik Geschichtserzählung Narration Erkenntnistheorie

shared by Lisa Rosa on 29 Aug 18 - No Cached
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Sinn-Verständnis: zu platt und Verwechslung von gesellschaftlicher Bedeutung und persönlichem Sinn; zugleich die Vorstellung, gesellschaftlicher Sinn sei allgemein und lebenspraktisch, (Rüsen spricht von lebensdienlich!)
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Es sind genau genommen erkenntnistheoretische Fragen von Gesellschaftswissenschaften, ja Wissenschaft überhaupt. Nur als solche behandelt - nicht fachwissenschaftlich verengt - sind sie nützlich bearbeitbar. Es ist die Arbeit mit dem Paradigma, dass jede Erkenntnis/Wissenschaft perspektivisch ist. Das erkennende Subjekt kann sich noch nicht einmal aus den Natur-Gegenständen seines Erkennens "herausrechenen" - wie viel weniger aus den Kultur-Gegenständen. Die Frage ist nicht, ob, sondern WIE mit diesem als Tatsache aufzufassenden Umstand umgegangen werden kann/muss/sollte. Das ist keine in erster Linie fachspezifische Frage. Sie muss auf einer allgemeinen Ebene geklärt werden und in der Fachwissenschaft konkretisiert. D.h. meine apriori - und es gibt, wie wir wissen immer welche - liegen gar nicht in der fachwissenschaftlichen Problematik, sondern davor.
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Die Aufteilung in einen "normativ kontaminierten" Bereich (Wahl des Forschungsgegenstands) und einen davon freien, "reinen" Forschungsbereich ist epistemologischer crap.
  • ...20 more annotations...
  • Sinnstiftung
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Sinnstiftung? Auch Sinn im Rüsenschen Sinne ist nicht gestiftet, sondern vom psychischen System/gesellschaftlichen System gebildet (konstruiert), kann also nicht - wie Stiftung nahelegt - von außen in das System hineingelegt werden.
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Nipperdeys Kritik war Kritik gesellschaftlich relevanten Fragen an die Geschichte. Eine Auswahl des Gegenstands, ausgehend von Fragen, ist immer. Auch Nipperdey wählt. Und er wählt andere - für ihn sinnmachende! - Gegenstände, mglw, um sich in die "objektive" Geschichte vor den politischen Konflikten der Gegenwart zu retten. (Das ist die Figur des "Archivbegeisterten", der womöglich sein ganzes Leben der Deutung einer einzigen lateinischen Quelle aus dem MA widmet. Das ist persönlicher Sinn! Und er schafft Orientierung, indem er von den für die Gegenwart belangvollen Gegenständen und Fragen wegführt.
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Die Verkürzung der Apriori - die ja gar nichts mit Normativität zu tun haben müssen! - aufs Normative - und das platte "lebensweltliche" als Verständnis der Frage- und Orientierungsnotwendigkeit aus der Gegenwart - die ja auch nicht auf das sog. "Lebensweltliche", d.h. den Alltag reduziert werden dürfen" - zeigt die Züge einer Strohmann-Argumentation
  • Stiftung von Sinn
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Fehlverständnis
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Wenn Geschichtsschreibung keine gesellschaftliche Funktion hat - was ist sie dann? "Reine Erkenntnis"? Och nö, so ein Rückfall. Rüsen hat zuRecht den Nipperdey überdauert. Ausgraben von Mumien ist nicht Geschichtswissenschaft, eher Archäologie ...
  • So man denn unbedingt will, mag man auch hier von Erzählung sprechen,
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      und das tut man heute auch - "Erzählung" ist die Konkretisierung von Vorstellungen unter dem herrschenden (oder nicht herrschenden) Paradigma. Alle Wissenschaft, die Zeit, also historische Prozesse zum Gegenstand hat, muss Ereignisse entlang der Zeit anordnen (unter mindestens 1 Ordnungskriterium)
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Theorien sind eben nicht die Erzählung selbst - sondern die dahinter liegende theoretische Vorstellung, die den "Inhalt" der Erzählung organisiert.
  • Wenn Marc Blochs These zutrifft, dass im Grunde alle empirischen Wis-senschaften historisch sind, weil sie immer nur Vergangenes analysieren können, dann mag es angehen, auch die Naturwissenschaften in ihren Erkenntnisweisen als ›narrativ‹ zu bezeichnen.45 Aber was leistet dies dann für die Beantwortung der Frage, was historische Erkenntnis in Wissenschaft und Schule genuin ausmacht oder ausmachen sollte?46
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Soll etwa die "Leistungfähigkeit für die Schule" begründen, ob Bloch zuzustimmen ist?
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Schade, zu schnell verworfen! Denn Dantos weiter Erzählbegriff könnte tatsächlich dazu führen, dass endlich verstanden wird, dass alle Wissenschaften eine historische Dimension enthalten/brauchen. Historisches Denken ist nicht bloß ein Denken in dem Fach Geschichte der Menschheit. Es ist die permanente historische Einbettung aller Gegenstände von Wissenschaft.
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Hier wird offenbar dem Narrativismus-Prinzip Subjektivismus unterstellt. Strohmann
  • Vielmehr wird ein solcher Unterricht narrative Sinnentwürfe der Vergangenheit62 und Gegenwart konsequent zu seinem Objekt machen.
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Das ist eine gute Idee!
  • kritische Analyse von in Gesellschaft und Öffentlichkeit vorliegenden »Sinnstiftungsofferten« im historischen Lernen eine ungleich größere Rolle spielen muss als die Generierung von Sinn auf direk-ter Quellenbasis.63
  • Dabei spielt der Gedanke eines »Konzept-wechsels« eine wesentliche Rolle:
    • Lisa Rosa
      Lisa Rosa on 29 Aug 18
       
      Genau
  • Der damit verbundene Erkenntnisfortschritt vollzieht sich recht analog zum naturwissen-schaftlichen Lernen, wo es auf das fachlich angemessenere Verständnis eines vor-wissenschaftlichen Konzepts ankommt.72
Javier E

Opinion | How the Far Right Conquered Sweden - The New York Times - 0 views

www.nytimes.com/...ar-right-conquered-sweden.html

sweden right

shared by Javier E on 06 Sep 18 - No Cached
  • For decades, Sweden, once a racially and culturally homogeneous country with an expansive social welfare system, insisted that it could absorb large numbers of non-European migrants without considering how those migrants should be integrated into Swedish society.
  • As they did in cities across Western Europe, migrants tended to cluster in low-income neighborhoods; facing poor job prospects and rampant employment discrimination, they naturally turned inward. More young women have started wearing the hijab recently, Mr. Abdirahman tells me, and more young men “internalize the otherness” — rejected by their new society, they embrace the stereotypes imposed upon them. This can lead to a point where they reject gay rights or liberalism as “white, Western ideas,” and even attack firefighters because they represent the state.
  • As we walk around, Mr. Abdirahman, who is single and childless, confesses: “When I came here in 1998, to me this place was paradise. Today, I wouldn’t want my children to grow up here.”
  • ...7 more annotations...
  • Not all immigrants get the same push at home, he says; some parents discouraged their youngsters from going to the city center to mix. Sweden, he is afraid, has entered a vicious circle of immigration, segregation and growing mutual hostility.
  • The situation grew worse with the latest mass influx of refugees, in 2015, after which a number of suburbs became almost exclusively migrant. Considered “no go” areas by some Swedes, these neighborhoods are known to outsiders only from horrific headlines. What people don’t get to see, Mr. Abdirahman worries, is the bus driver or the cleaning lady working themselves ragged to get their children into a university.
  • the government, dominated by the traditionally strong Social Democrats and the centrist Moderate Party, did far too little. That left an opening for the Sweden Democrats, until recently a group relegated to the racist fringe of Swedish politics. In the past few years, the party has recast itself; just like the populist Alternative für Deutschland party in Germany and the Five Star Movement in Italy, it has repositioned itself as anti-establishment and anti-immigrant.
  • The Sweden Democrats accuses all other political actors and the media of “destroying” Sweden, calls for a suspension of the right to asylum and promotes an exit of Sweden from the European Union.
  • Sweden always imagined itself as something different, a society bound by its unique brand of togetherness. But that self-satisfaction justified a myopic approach to the very complex problem of how to integrate vast numbers of foreigners. If you believe in giving everyone a state-of-the-art apartment, social welfare and child benefits, then it’s unlikely you will tackle the hurdles of the highly regulated Swedish labor market.
  • Sweden Democrats profit from the fact that they were often the first to point to the downsides of immigration. Yet as much as they despise wishful thinking, they replace it with simplistic thinking. No matter what problems there might be in Sweden — housing shortages, school closings, an overburdened health care system — in the view of the Sweden Democrats, it is always one group’s fault: migrants.
  • Even if the Sweden Democrats win big on Sunday, the election might be a force for good. The Moderate Party, which is likely to take second place, might split over the question of whether to rule with them. And the Social Democrats, already under pressure to move to the left, might likewise fall apart. Sweden’s party landscape, in other words, might be blown to pieces.If the country is lucky, some parts from this explosion will bind together as a new force — one that takes seriously the need for realism on immigration and integration, without falling for the siren song of right-wing populism.
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