Skip to main content

Home/ Gegen Islamisierung/ Group items tagged hunde

Rss Feed Group items tagged

Montreal Werner

Saudi-Arabien verbietet Hunde - Flirtgefahr - N24.de - 0 views

  •  
    Ein Spaziergang mit dem Hund im Park ist für saudi-arabische Männer die ideale Voraussetzung für einen Flirt mit interessierten Hundehalterinnen. Das ist der religiösen Sittenpolizei, die penibel darauf achtet, die Geschlechter voneinander getrennt zu halten, inzwischen ein Dorn im Auge. Jetzt soll der Verkauf von Hunden und Katzen in der Hauptstadt Riad künftig verboten sein, ebenso wie das Gassigehen.
  •  
    Ein Spaziergang mit dem Hund im Park ist für saudi-arabische Männer die ideale Voraussetzung für einen Flirt mit interessierten Hundehalterinnen. Das ist der religiösen Sittenpolizei, die penibel darauf achtet, die Geschlechter voneinander getrennt zu halten, inzwischen ein Dorn im Auge. Jetzt soll der Verkauf von Hunden und Katzen in der Hauptstadt Riad künftig verboten sein, ebenso wie das Gassigehen.
Montreal Werner

Geert Wilders: Auftaktrede des Prozesses gegen ihn wg „Volksverhetzung" und „... - 0 views

  • Wie Unwahrheiten durch eine Art Schwarzgeldwäsche in Wahrheiten verwandelt werden #IPCC #climategate #Klimalüge Edit     Rolf Degen berichtet in Bier Review statt Peer Review   Einer der brisantesten Aspekte an “Climategate”, dem Hack im Server des Climatic Research Unit (CRU), bestand letztes Jahr in der Enthüllung, dass die Insider unter den linientreuen Klimaforschern versucht hatten, skeptische Stimmen aus dem Peer Review Prozess zu verdrängen oder diesen gar so zu manipulieren, dass Kritiker gar nicht erst angehört wurden. Peer Review, die “Begutachtung durch Ebenbürtige”, ist die Qualitätskontrolle seriöser Fachzeitschriften, die eingereichte Beiträge erst durch anerkannte Koryphäen prüfen lassen. Publish or Perish, Schreib oder Stirb!  Wer da nicht durchkommt, den fressen in der Wissenschaft die Hunde. Wie sich inzwischen herausstellte, hat der IPCC aber seine eigenen Publikationen massiv mit “ungeprüften” Quellen und Zitaten “aufgewertet”, die teilweise beschriftetem Toilettenpapier gleichkommen, so etwa die Angaben zum Himalaya-Märchen. Wenn man genau nachforscht, wird es aber noch schlimmer: Einige der “Flaggschiffe” unter den Fachzeitschriften aus dem Peer Review haben die Himalaya-Märchen-Angaben aus den IPCC-Schriften unkritisch übernommen. Das erinnert an Schwarzgeldwäsche: Ein möglicherweise mißverstandenes Interview mit dem New Scientist erscheint aufgewertet im IPCC-Bericht und feiert am Ende in der anerkannten Fachpresse fröhliche Urstände. “Die Indizienaufnahme ist abgeschlossen, der Täter ist identifiziert.” (Schellnhuber). Einige Beispiele: In den Proceedings of the National Academy of Sciences, einer hochkarätigen naturwissenschaftlichen Fachzeitschrift aus den USA, berichten V. Ramanathan and Y. Feng auch über den massiven Rückgang der Himalaya-Gletscher. ”On avoiding dangerous anthropogenic interference with the climate system: Formidable challenges ahead.” Kronzeuge:  Weltklimabericht 2007 ( Parry ML, et al. (2007) in Climate Change 2007: Impacts, Adaptation and Vulnerability. Contribution of Working Group II to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change, Technical summary, eds Parry ML, Canziani OF, Palutikof JP, van der Linden PJ, Hanson CE (Cambridge Univ Press, Cambridge, UK), pp 23–78.) In unser allen geliebten britischen Zentralorgan Nature machen sich Forscher um T.P. Barnett Sorgen um die Zukunft der Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels: Siehe: http://www.nature.com/nature/journal/v438/n7066/abs/nature04141.html (Zugriff leider nur für Abonennten) Dabei geht es auch um den drohenden und sich beschleunigen Verlust der Himalaya-Gletscher. Und raten Sie mal, wer dafür grade steht. The International Panel for Climate Change (IPCC) Climate Change 2001: The Scientific Basis (eds Houghton, J. T. et al.) (Cambridge Univ. Press, Cambridge, UK, 2001) Und die dem Peer Review unterstellte Zeitschrift “Ecological Economic” aus dem Hause Elsevier hat speziell für das Jahr 2100 eine besonders drastische Apokalypse bereit: “At this level all major ecosystems are likely to be in crisis, mass extinction is probable, catastrophes common, the Himalayan glaciers destroyed, fish stocks seriously diminished and dozens of major cities under water.” Siehe: http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6VDY-4XGCHKT1&_user=10&_coverDate=12/15/2009&_rdoc=1&_fmt=high&_orig=search&_sort=d&_docanchor=&view=c&_searchStrId=1184596103&_rerunOrigin=google&_acct=C000050221&_version=1&_urlVersion=0&_userid=10&md5=04dabb83d69dbf76c2eff2be2efc227d (Zugriff leider nur nur für Abonennten) Raten Sie mal, auf wessen Mist diese Prognose zurückgeführt wird! Fängt mit I an und hört mit C auf. Und ich habe diverse andere Blätter gefunden, die sich auf die Quelle mit dem C am Schluss berufen. Rolf Degen ist Wissenschaftsjournalist und unter anderem Autor des “Lexikon der Psycho-Irrtümer”
  •  
    We live in the coldest point in geologic history since the Permian Era 250mya.
1 - 4 of 4
Showing 20 items per page