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Jöran Muuß-Merholz

Facebook Partner-Chronik: Paare und Freunde erhalten automatisch gemeinsame S... - 0 views

  • Wie auch bei der Umstellung der Profile auf die Chronik werden dabei lediglich bekannte Informationen und Daten genutzt, für die auch die jeweils vom Nutzer gewählten Privatsphäreneinstellungen wirksam sind.
  • Partner-Chroniken, denn sie werden im Infobereich verlinkt, wenn der Beziehungsstatus bei beiden Personen veröffentlicht wurde. Ohne eigenes Mitwirken wird dann automatisch eine Partner-Chronik angelegt und auf beiden Facebook Chroniken verlinkt
  • kann nun von jedem eingesehen werden, der laut Privatsphäreneinstellung die Berechtigung dazu hat. Wer seine eigene Partnerchronik ansehen möchte, findet diese über facebook.com/us.
  • ...2 more annotations...
  • Neben den Partner-Chroniken gibt es auch noch Freundschaftschroniken für jede einzelne „Freundschaft“, die man auf Facebook „pflegt“.
  • Aufrufbar sind die Freundschaftsseiten über das kleine Einstellungsrädchen rechts unter dem Header auf der Chronik eines Freundes. Interessant: Über eine beliebige Freundschaftsseite erhält man über den Button „Mehr“ an der gleichen Stelle weitere Vorschläge für Freundschaftsseiten und, was noch interessanter ist, eine Möglichkeit die Freundschaftschronik zweier Freunde anzusehen.
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    Facebook hat die Chronik auch auf Freundschaftsseiten und den Beziehungsstatus ausgeweitet. Facebook-Paare bekommen damit automatisch eine gemeinsame Partner-Chronik, ohne dass sie dafür etwas machen müssen - und ohne dass sie das abstellen könnten.
Jöran Muuß-Merholz

Kinder halten Videoplattformen für die risikoreichsten Angebote im Internet |... - 0 views

  • Auf die Frage, welche Angebote im Internet mit besonderen Risiken verbunden sind, nennen Kinder und Jugendliche in Europa am häufigsten Videoplattformen.
  • Forschungsnetzwerks EU Kids Online
  • fast 10.000 Kindern aus 25 europäischen Ländern aus, die gebeten wurden, in ihren eigenen Worten zu sagen, was sie am Internet für belastend oder beunruhigend halten.
  • ...15 more annotations...
  • 32 Prozent der Antworten, die auf konkrete Anbieter Bezug nahmen, entfielen auf Videoplattformen. Es folgten allgemeine Webseiten (29%), Social Networking Sites wie Facebook (13%) und Online-Spiele (10%).
  • gewalthaltige und pornografische Inhalte
  • grausame Bilder, Tötungsszenen und Tierquälerei, aber auch Szenen aus den Nachrichten
  • 55% der Neun- bis 16-jährigen davon überzeugt, dass es im Internet Inhalte gibt, die Heranwachsende ihres Alters belasten können
  • Ekel und Abscheu (5%), gefolgt von Angst (4%) und Ärger (3%). Unheimliche und gewalthaltige Inhalte waren am häufigsten mit Angst verbunden, pornografische Inhalte mit Abscheu und Ekel, Werbung und kostenbezogene Risiken mit Ärger.
  • Was von einem Kind als belastend empfunden wird, mag für ein anderes ganz unproblematisch sein. Die wichtigste Empfehlung ist daher, Kindern aufmerksam zuzuhören, um zu erfahren, was sie im Internet bewegt und belastet. Dies ist die Basis für jegliche Hilfestellung.
  • Generell ist die Unterscheidung zwischen „Online-“ und „Offline-Risiken“ wenig hilfreich
  • 19% der Kinder, die Beispiele für belastende Angebote nennen, beziehen sich dabei auf Situationen, in denen sich Mitglieder der eigenen Peer Group respektlos und beleidigend verhalten
  • Cyberbullying und Sexting
  • Safer Internet Day („Connect with respect“)
  • Gerade die Vielfalt von Online-Risiken macht es für die Kinder und ihre Eltern schwer, sich davor zu schützen und angemessen zu reagieren.
  • Einige der Risiken, die bei vielen Erwachsenen ein Anlass zur Sorge sind und es oft in die Schlagzeilen schaffen, wurden von den Kindern nur sehr selten genannt. Weniger als 1% der Kinder nannte beispielsweise Inhalte mit Selbstverletzungen, die Weitergabe von persönlichen Informationen, kommerzielle Inhalte, die Gefahr zu viel Zeit online zu verbringen, den Zugriff Anderer auf persönliche Daten oder Glücksspiele.
  • Auch „stranger danger“, also die Gefahren, die sich aus Treffen mit Fremden ergeben, die die Kinder im Internet kennen gelernt haben, wird trotz der häufigen Thematisierung des Risikos in den Massenmedien von den Kindern nur selten genannt.
  • nsgesamt scheinen sich Jungen eher durch Gewalt, Mädchen dagegen durch Kontakt-Risiken gestört zu fühlen.
  • In their own words: What really bothers children online?
Jöran Muuß-Merholz

Zeit Punkt Lesen mustert „Mein Kind ist bei Facebook" | Zeit Punkt Lesen - 0 views

  • Eltern und PädagogInnen, die Kindern bei einem sicheren Umgang mit Facebook helfen wollen, empfehle ich dieses Buch
  • Sie beschreiben auf einfache und nachvollziehbare Art die Basisregeln für den Umgang mit diesem Medium. Anhand von Beispielen veranschaulichen sie ihre theoretischen Angaben. Pfeiffer und Muuß-Merholz zeigen auf kritische Weise, dass Facebook – unter der Beachtung bestimmter Regeln – ohne Bedenken verwendet werden kann.
Jöran Muuß-Merholz

Wahrsager verrät seinen Trick | Schlecky Silberstein - 0 views

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    Video: Ein Hellseher kennt die privatesten Informationen von Passanten? Nein, er hat eine Mannschaft von Hackern hinter sich, die die Informationen in real-time beschaffen.
Jöran Muuß-Merholz

Hilfe- Mein Kind ist bei Facebook! « Greye Blog - 0 views

  • Viele Eltern bekommen es mit der Angst zu tun, wenn ihre pubertierenden Kinder sich im Social Web bzw. konkreter auf Facebook tummeln.
  • In Kapitel 4 geht es ins Eingemachte
  • Ich habe mit viel Freude das Buch gelesen. Es ist schön geschrieben und sehr gut und anschaulich illustriert.
  • ...1 more annotation...
  • Ich finde, hier kann man dieses Buch uneingeschränkt empfehlen. Auch wenn man selbst nichts mit Facebook zu tun haben will, sollte man sich dennoch damit beschäftigen. Dabei hilft dieses Buch und ist meiner Meinung nach ein Muss für jede Familie mit Kindern. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung!
Jöran Muuß-Merholz

fbparents.pdf (application/pdf-Objekt) - 0 views

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    Englischsprachiger Elternratgeber
Jöran Muuß-Merholz

CR Survey: 7.5 Million Facebook Users are Under the Age of 13, Violating the Site's Ter... - 0 views

  • 05/10/2011
  • Of the 20 million minors who actively used Facebook in the past year, 7.5 million of them were younger than 13
  • more than 5 million were 10 and under
  • ...4 more annotations...
  • largely unsupervised by their parents, exposing them to malware or serious threats such as predators or bullies
  • advice for parents of Facebook users
  • Parents should join their children’s circle of friends on Facebook
  • Parents should delete a pre-teen’s account or ask Facebook to do so by using its “report an underage child” form.
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    Die US-amerikanische Zeitschrift Consumer Reports ist vergleichbar mit dem Heft Test der Stiftung Warentest. Sie veröffentlichte im Mai 2011 eine Befragung, nach der in den USA 7,5 Millionen Kinder unter 13 bei Facebook angemeldet waren. 5 Millionen von ihnen sollen sogar jünger als zehn Jahre gewesen sein.
Jöran Muuß-Merholz

That Facebook friend might be 10 years old, and other troubling news - 0 views

  • 7.5 million—or more than one-third—were younger than 13
  • more than 5 million were 10 and under
  • largely unsupervised by their parents
  • ...5 more annotations...
  • asking for their birth date and rejecting those too young
  • Only 18 percent made their child a Facebook friend, which is the best way to monitor the child.
  • 62 percent of parents of 13- to 14-year-olds did so
  • Only 10 percent of parents of kids 10 and under had frank talks about appropriate online behavior and threats.
  • Get to know the technology. "Use Facebook yourself, so you're savvy about the privacy issues," says Denise Terry, chief "safety mom" at SafetyWeb, an Internet-monitoring service for parents.
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    Die US-amerikanische Zeitschrift Consumer Reports ist vergleichbar mit dem Heft Test der Stiftung Warentest. Sie veröffentlichte im Mai 2011 eine Befragung, nach der in den USA 7,5 Millionen Kinder unter 13 bei Facebook angemeldet waren. 5 Millionen von ihnen sollen sogar jünger als zehn Jahre gewesen sein.
Jöran Muuß-Merholz

Suchergebnis zu Facebook - SCHAU HIN! - 0 views

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    Ein Überblick, was auf schau-hin.info zum Thema Facebook zu finden ist.
Jöran Muuß-Merholz

Oldesloer Schüler büffeln Facebook und Co. * Stormarn * Lokales * LN-Online - 0 views

  • Aufklärungsinitiative soziale Netzwerke auf dem Stundenplan. Das interaktive Lehrmaterial stellt der Erudicus-Verlag.
  • Ziel sei es, Lehrer und Schüler im Umgang mit sozialen Netzwerken und Smartphones zu schulen
  • Publikation „Soziale Netzwerke. Chancen nutzen – Risiken erkennen“
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  • interaktive Lehreinheit, die auf der Publikation sowie der Smart-Technologie basiert
  • Cybermobbing
  • Nicht nur Cybermobbing sei ohne Aufklärung der Schüler, Lehrer und Eltern schwer zu handhaben, auch Datenschutz und Urheberrechte seien Themen, bei denen es nötig sei, die Schüler zu schützen.
  • „Für Pädagogen gehört die Auseinandersetzung mit sozialen Netzwerken heute zum Tagesgeschäft“
  • Er vergleicht die Medienerziehung mit der Verkehrserziehung
  • dass Meidenkompetenz immer wichtiger werde
  • Wie bei einem Pkw-Führerschein muss man nicht jede technische Einzelheit verstehen, nur die sichere Bedienung ist von Interesse
  • Um das Programm im Unterricht nutzen zu können, rüsten wir unsere Klassen mit Smartboards aus
  • Das Eintrittsalter liegt bei 13.
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    Bad Oldesloe - In der Oldesloer Schule am Masurenweg stehen im Rahmen einer Aufklärungsinitiative soziale Netzwerke auf dem Stundenplan. Das interaktive Lehrmaterial stellt der Erudicus-Verlag. 
Jöran Muuß-Merholz

Rezension: Mein Kind ist bei Facebook | avameo - 0 views

  • das lange vermisste Handbuch zu Facebook
  • Umfangreich, und doch verständlich
  • Die Metaphern, die sie verwenden (Facebook ist eine Kaffeeküche) sind im ersten Moment vielleicht verwirrend, doch das Aha-Erlebnis bei der Auflösung umso größer.
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  • übersichtlich und logisch gegliedert
  • viel Wert darauf gelegt, die Grundprinzipien von Facebook zu beschreiben
  • werden analytisch und wertfrei behandelt, und aus dem Verstehen die angemessenen Reaktionen oder die vorbeugenden Maßnahmen abgeleitet
  • Elterlicher Angst und kindlicher Naivität begegnen sie mit Verständnis und offener Aufklärung.
  • Der erhobene Zeigefinger ist im gesamten Buch unauffindbar, dafür gibt es anschauliche vergleiche zur physischen Welt
  • Meiner Meinung nach haben Thomas Pfeiffer und Jöran Muuß-Merholz eine Umfangreiche Anleitung geschrieben, die alles für Eltern Wichtige behandelt, und trotzdem leicht verständlich und abwechslungsreich geschrieben ist.
  • Die 19,80 € sind eine gute Investition in die WEB2.0 Zukunft Ihres Kindes
Jöran Muuß-Merholz

Why Parent help their childred lie to Facebook about age - 0 views

  • Table 3: Percentage of children of different ages with a Facebook account.Note: N=1,007.  Child’s current age 1011121314 Has Facebook account19%32%55%69%78%
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    "Facebook, like many communication services and social media sites, uses its Terms of Service (ToS) to forbid children under the age of 13 from creating an account. Such prohibitions are not uncommon in response to the Children's Online Privacy Protection Act (COPPA), which seeks to empower parents by requiring commercial Web site operators to obtain parental consent before collecting data from children under 13. Given economic costs, social concerns, and technical issues, most general-purpose sites opt to restrict underage access through their ToS. Yet in spite of such restrictions, research suggests that millions of underage users circumvent this rule and sign up for accounts on Facebook. Given strong evidence of parental concern about children's online activity, this raises questions of whether or not parents understand ToS restrictions for children, how they view children's practices of circumventing age restrictions, and how they feel about children's access being regulated. In this paper, we provide survey data that show that many parents know that their underage children are on Facebook in violation of the site's restrictions and that they are often complicit in helping their children join the site. Our data suggest that, by creating a context in which companies choose to restrict access to children, COPPA inadvertently undermines parents' ability to make choices and protect their children's data. Our data have significant implications for policy-makers, particularly in light of ongoing discussions surrounding COPPA and other age-based privacy laws."
Jöran Muuß-Merholz

Videochat Airtime: Facebook bekommt Chatroulette-Hangouts - SPIEGEL ONLINE - 0 views

  • "sozialen Videochat" namens Airtime
  • Video-Chat
  • gemeinsam YouTube-Clips anschauen
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  • "Next"-Button, der den Anwender nach dem Zufallsprinzip mit einem anderen verbindet (so wie Chatroulette).
  • Airtime analysiert die Videobilder von einander unbekannten Chatpartnern deswegen - sind zum Beispiel Penisse zu sehen, soll die Verbindung gekappt werden. Außerdem können die über Facebook identifizierbaren Nutzer sich gegenseitig anschwärzen.
  • "Nach 30 Sekunden hat er mich geNEXTet"
  • Chance zur "Rehumanisierung des Internets"
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    "Schluss mit Langeweile auf Facebook: Eine neue App will mit zufälligen Videochats dafür sorgen, dass das Netzwerk wieder Spaß macht. Airtime soll fremde Menschen einander näherbringen - ganz ohne Penisse."
Jöran Muuß-Merholz

Gesichtserkennung - YouTube - 0 views

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    "Aufklärungsvide" von "Schau hin!"  (leider mit fehlerhaften Informationen)
Jöran Muuß-Merholz

"Die Anschaffung eines Reclamheftchens hat weniger Konsequenzen" - Couragiert-Magazin - 0 views

  • Nach Bayern, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz, plant auch Sachsen seinem Lehrpersonal den dienstlichen Kontakt mit Schülerinnen und Schülern auf Facebook per Gesetz zu verbieten.
  • Anja Besand, Professorin für Didaktik der politischen Bildung an der Technischen Universität Dresden
  • Ich halte nichts von einem generellen Verbot von Facebook-Freundschaften zwischen Lehrenden und Lernenden
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  • Lebensrealität von Schülerinnen und Schülern
  • Die Nutzung von Facebook oder auch anderer sozialer Netzwerke durch Lehrerinnen und Lehrer darf nicht dazu führen, dass Schülerin­nen und Schüler benachteiligt werden, die möglicherweise aus grund­sätzlichen Erwägungen heraus diese Netzwerke nicht nutzen möchten
  • Sie kommunizieren mit Kolleginnen und Kollegen und tauschen sich über interessante Materialien für den Unterricht aus. Angebote wie „meinUnterricht“ oder andere spezialisierte Facebookgruppen sind keinem anderen Zweck gewidmet, als Lehrerinnen und Lehrer bei der Vorbereitung und Reflexion ihres Unterrichts zu unterstützen.
  • Wirklich spannend wird es erst, wenn Lehrende sich gemeinsam mit Lernenden im Rahmen sozialer Netzwerke auf Unterrichtsprojekte vorbereiten, wenn Lernangebote gezielt in sozialen Netzwerken platziert werden oder auch Unterrichtsangebote über diese Kanäle vertieft werden. Denn genau hier stellt sich die Frage nach Privatsphäre, Zwang und Freiwilligkeit
  • Wir haben nie darüber nachgedacht, ob wir Schülerinnen und Schülern einen bestimmten Medienkonsum aufzwingen, wenn wir Lektüreempfehlungen im Unterricht ausgesprochen haben oder die Anschaffung bestimmter Schulbücher empfehlen. 
  • Die Anschaffung eines Reclamheftchens hat biographisch betrachtet wahrscheinlich sehr viel weniger Konsequenzen als die Anmeldung in einem sozialen Netzwerk
  • In der Schweiz und den USA gibt es an einigen Stellen die spiegel­verkehrte Debatte – hier fordern Eltern und Bildungspolitiker nicht selten, dass es zur Aufsichtspflicht von Lehrerinnen und Lehrern gehört, zu überblicken, was ihre Schüler­innen und Schüler in sozialen Netzwerken so treiben, um im Falle von Cybermobbing rechtzeitig einzugreifen. Ich halte die eine wie die andere Vorstellung für übertrieben. Wir müssen sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Schülerinnen und Schüler in einem reflektierten und selbstbewussten Umgang mit digitalen Medien unterstützen. 
  • Grundsätzlich sind wir in Sachsen, was die Ausstattung und Nutzung digitaler Medien in den Schulen angeht, nicht gerade die Speerspitze der Bewegung
Jöran Muuß-Merholz

Social-Media-Verbot für Lehrpersonen in Baden-Württemberg | Schule und Social... - 0 views

  • als auch der Lehrkräfte untereinander
  • Für alle diese Zwecke gibt es bereits Kommunikationswege, wie beispielsweise der konventionelle Schriftverkehr oder die Nutzung von verschlüsselten E-Mails einschlägiger Anbieter.
  • de facto ein Social-Media-Verbot
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  • soweit deren Server außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes betrieben werden, es sich um US-Amerikanische Unternehmen handelt oder ein Zugriff von außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes möglich ist
  • Kommunikation per EMail müsste verschlüsselt werden – empfohlen wird TrueCrypt für Anhänge bzw. diese Anleitung. Wie viele Lehrpersonen, Eltern und SchülerInnen kriegen das hin, per verschlüsselten EMails zu kommunizieren?
  • eine irrationale Aversion gegen Social Media
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    Kommentar von Philippe Wampfler
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