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01.
Introduction
04 min 40 sec
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02.
Fear of Search Results Exposed
07 min 47 sec
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03.
Privacy in Relation to Culture and Preferences
04 min 12 sec
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04.
Geo Targeting
06 min 15 sec
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05.
Opting Out
04 min 18 sec
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06.
Consent and Self-Regulation
05 min 11 sec
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07.
Google's Approach to Self-Regulation
05 min 20 sec
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08.
Technological Barriers to Regulation
08 min 29 sec
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09.
Ad Preferences / Transparency
04 min 05 sec
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10.
Difficulty of Multiple Platforms
06 min 39 sec
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11.
Solutions: Limitations of Data Retention
10 min 57 sec
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12.
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Brigitte Pott on 08 Mar 11(aus Spiegel Online) In einem Netzwerk, in der jeder per definitionem erst einmal als "Freund" verbucht wird, liegt es nahe, dass auch die Bereitschaft, lockende Nachrichten anzuklicken, ausgeprägter ist als normal. Facebooks Grundfunktionalität ist in dieser Hinsicht zudem ein idealer Spam-Verbreitungsweg. Wer bei Facebook Freundes-, bei Twitter Follower-Status hat, der veröffentlicht seinen Käse einfach auf den Profilseiten seiner Opfer - auf das dort andere Freunde aus dem Netzwerk den falschen Klick wagen. Der ist weit schwieriger zu erkennen als der Blödsinn, mit dem Spammer traditionell ihre Kundschaft lockten. Eines der beliebtesten Mittel von Betrügern, Unbedarfte auf Fallen-Seiten zu locken, sind ausgerechnet die so beliebten Kurz-URLs, warnt das IT-Sicherheitsunternehmen Symantec. Verkürzte URLs aber sind beispielsweise bei Twitter die Standardform, um einen Link zu veröffentlichen - da fällt eine Falle in keiner Weise auf.
