ergo kommunikation

There are more than 6 billion hours of videos watched on YouTube each month so it's certainly a barometer of what may be viral or popular in the mainstream. With that, the Google-owned video site is once again releasing its annual list of the top videos and channels of 2013.

Wie agieren Unternehmen die erfolgreiches Social Media Marketing betreiben? Welche Faktoren sind für den Erfolg entscheidend? Worin liegen die Unterschiede zu anderen Unternehmen? Hierfür gibt es keine Faustregeln. Die Art und Weise wie Unternehmen sich aufstellen und welchen Stellenwert Social Media intern besitzt, haben dennoch großen Einfluss auf den Erfolg. Wildfire hat in einer Infografik die "6 Best Practices for Social Media Success" zusammengestellt und erfolgreiche, mit weniger erfolgreichen Unternehmen miteinander verglichen.

Publishers must break free of the Newsstand and InDesign/PDF trap and invest in their publications as stand-alone, real, honest-to-God apps - or find their titles even more neglected within a vestigial folder that will be inevitably reside inside yet another folder. And that's scary. The Newsstand and tablet magazine honeymoon is over. Apple knows it. The industry knows it. And consumers have made it painfully clear for far too long.

Die B2B-Käufer von heute sind in Bezug auf soziale Medien anspruchsvoll und gut informiert. Ihr Vertriebsteam muss diesem Anspruch gerecht werden. Verfügen Sie über die notwendigen Taktiken, Werkzeuge und Schulungen, um Social Media für Ihren Verkaufserfolg zu nutzen? Entwickeln Sie einen Trichter und übertreffen Sie Ihre Quote mit realen Tipps zur Nutzung von Social Media zum Zuhören, Lernen und Interagieren. definitive-guide-to-social-sellingLaden Sie das White Paper "Die Anleitung zum Vertrieb über die Social Media" jetzt herunter

10 Gründe, warum Ihr Corporate Blog keinen Erfolg hat Versuchen Sie auf einem Blog nicht zu verkaufen, sondern mit Ihren Kunden und Lesern ins Gespräch zu kommen. Für den Vertrieb haben Sie Ihre E-Commerce-Seite. Natürlich können und sollten Sie immer wieder von beiden Seiten querverweisen und verlinken. Aber der Vertrieb ist schlicht nicht die Hauptaufgabe eines Blogs. Es würde auch dessen eigentliche Leistungsfähigkeit enorm reduzieren. Falls Sie schon ein Blog haben und sich wundern, warum es von den Lesern einfach nicht angenommen wird: Das kann unterschiedliche Gründe haben und müsste man im Einzelfall genau prüfen. Die häufigsten Stolpersteine sind aber diese...

What three tips would you offer to companies looking to use social media to build their brands? The tips vary depending on a company's social media experience level, but in general I'd say: Define your purpose at the outset. Avoid launching social media channels for the sake of having them. First, establish objectives and a vision for your company's purpose in social media. What does success look like? What's your unique voice and value proposition? How are your customers using social media and what channels make the most sense to engage them? Understand that nothing great comes easy. Brands rarely have instant "viral!" social media success. It takes time, resources and financial commitment to build an effective presence. It also takes executives to commit to social media as an important part of the company's marketing mix; otherwise it will be treated as a tactic. Track performance and make improvements. It's difficult to build a community without understanding your audience. When setting your strategy, establish clear goals per channel and a method for tracking performance. Use the insights to inform your content strategy and fan engagement/acquisition techniques on an ongoing basis.

Content-Marketing ist kein Hype, sondern ein notwendiges Mittel zur Steigerung der eigenen Reichweite im Internet. Wer mit sinnvollen und hilfreichen Inhalten überzeugt, kann das eigene Image verbessern und sich mittel- bis langfristig als Spezialist und Experte positionieren. Das führt bei Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen anbieten, nicht nur zu einer gesteigerten Aufmerksamkeit bei potenziellen Kunden. Auch bestehende Kunden profitieren davon, dass immer wieder nützlicher Content produziert wird. Auch Google belohnt solche Inhalte mit besseren Rankings, was letztendlich ebenfalls dazu führt, dass der Bekanntheitsgrad wächst. Der so entstehende Reichweitenzuwachs sorgt dafür, dass man mehr Personen aus der relevanten Zielgruppe erreicht. Unterm Strich ist Content-Marketing also keine Spielerei, sondern ein notwendiges Instrument und eine wichtige Disziplin im Online-Marketing - und das ist auch der Grund, warum der „Hype" noch sehr lange andauern wird.

Und doch sind Schlagzeilen wie „Das sind Deutschlands beliebteste Suchbegriffe" oder „Was die Deutschen wirklich interessiert" falsch. Denn was die Deutschen wirklich suchen, sind nicht Dschungelcamp und DSDS, Helene Fischer oder Shades of Grey, sondern nackte Haut. Suchbegriffe wie „Sex" oder „Porno" schlagen die vermeintlichen Top-Suchwörter bei weitem, wie die folgende Grafik zeigt.

Die Studienreihe Best of Brand Effects von TOMORROW FOCUS Media, einem der größten Digital-Vermarkter in Deutschland, untersucht neben Online-Werbung zum ersten Mal auch Mobile-Werbung.

Beiträge aus 2013 mit großen Infografiken rund um Facebook, Twitter, Google+ & Co. im Überblick.

When considering social strategies people often think about integration with websites and other media, but integration with email is just as important. Here's 7 tips to help you integrate social media with your email marketing

Damit fangen die Anforderungen an den Strukturwandel gerade erst an. Was, wenn der hilfesuchende Nutzer die Kanäle wechselt? Wer bei O2 eine Frage auf Facebook stellt, dem wird innerhalb von zwei Stunden geholfen. Fragt er drei Tage später bei der Telefonhotline nach, kann er von Glück reden, wenn der neue Ansprechpartner von dem Social-Media-Dialog überhaupt weiß. Die Kundenbetreuung von O2 sitzt nämlich in Nürnberg, der Customer Service in Rostock.

So, to remind ourselves what did change in the last 12 months, we asked our favorite economists, journalists, and think-tankers for their favorite charts of the year. The stock market went on a tear, the labor market didn't, and Wall Street and Main Street came to terms with a New Normal. Without further ado, here are 37,000 words worth of charts to tell the most important stories of 2013.

Ein Buch, ein paar Schuhe, eine Hose - neun von zehn Bundesbürgern klicken mehr oder weniger regelmäßig auf den Button "In den Warenkorb". Aber einen Neuwagen? Na klar. Gibt es seit dieser Woche auch im Internet. Und zwar im Webshop von Mercedes-Benz. Den Weg ins Autohaus können sich Sternfans also künftig sparen. So wie jeder sechste Deutsche nicht mehr in einen Laden geht, wenn er sich eine neue Hose oder ein Handy kaufen will. Die Wachstumsraten des Online-Handels sind zweistellig und werden es bleiben. Schon jetzt machen Deutschlands Händler neun Prozent ihres Umsatzes per Versandgeschäft. Und die Marktforschungsfirma Euromonitor sagt für die nächsten Jahre "verblüffend konstante Zuwachsraten von durchschnittlich zehn Prozent" voraus. "Deutschland ist ein Online-Dynamo", schreiben die Unternehmensberater von A. T. Kearney über das Land, in dem Ladenketten reihenweise pleitegehen. Siehe Karstadt, siehe Praktiker, siehe Schlecker. Auch im Weihnachtsgeschäft boomen die Internetshops. Die Schwergewichte sind Amazon und Otto. Der US-Konzern schöpfte 2012 gut 4,8 Milliarden Euro des 30 Milliarden Euro schweren Online-Markts in Deutschland ab, wie das Kölner EHI-Handelsinstitut errechnet hat (von dem die Prozentwerte für die einzelnen Handelssparten auf dieser Seite stammen). Konkurrent Otto kommt auf 1,7 Milliarden Euro Umsatz. Und es gibt ausreichend Platz für Newcomer wie Zalando.

Das Prinzip von +Post Ads ist genial. Jeder Marketeer sollte sich das genau anschauen. Denn sie enthalten "das Ei des Kolumbus" für Online Marketing: "Content -> Conversation -> Conversion". Das ist das Grundprinzip. Das ist die Blaupause. Und dass Google nun endlich auch Werbung in und für Google+ ermöglicht ist enorm wichtig - das sagte ich bereits. Aber ich wünsche mir, dass Google rasch eine Mechanik findet, dass das jeder machen kann - und nicht nur die Unternehmen mit den dicken Mediaetats.

Studie: Digitale Mentalität - die Ergebnisse der 2. Studie zur Internetnutzung in Deutschland.