Ein Leben war nie in Ordnung. Unter der Fassade der sauberen, geordneten, bürgerlichen Welt hält das Böse Einzug in die Doppelhaushälfte, oder war es schon immer da? Eine schreckliche Geschichte über einen jungen Mann und die Frage nach Schuld und Sühne. Beruhend auf einer wahren Begebenheit in fünf Teilen geschrieben in nicht chronologischen Absätzen. Wir bleiben stumm zurück.
Eigentlich ist ja nichts so wie es scheint. Aber so wie es scheint ist eigentlich auch nicht. Dieses Gedicht lässt dich ein bisschen klarer sehen was eigentlich wirklich wirklich ist.
Dreifache Parallelbetrachtung der immer gleichen Situation mit Bildern. Es geht darum das ein Mensch nur die Welt verändern kann wenn er sich selbst verändert. Die neue kurze Geschichte im Mobla Blog.
Energie wird nicht nur durch Atomkraftwerke erzeugt. Da schwebt mehr zwischen den Menschen als die Wissenschaft erfassen kann. Darüber haben sich in diesem Gedicht die Worte aufgetan.
Das was wir mit unseren Augen sehen wäre nicht da wären wir nicht da. Alles wird dadurch Realität, dass wir es sehen, beurteilen und die Schönheit in dem Sichtbaren erkennen.