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Rss Feed Group items tagged

anja c. wagner

RSS Verzeichnis - RSS-Reader - 0 views

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    Hier eine Liste möglicher RSS-Reader. Je nach gewünschtem Einsatzszenario muss man sich für einen entscheiden. Die entscheidende Frage ist: sollen RSS-Feeds nur an einem Rechner lesbar sein oder will man mobil sein?
anja c. wagner

Video: RSS in Plain English | Common Craft - Explanations In Plain English - 0 views

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    Ultimatives MUST-HAVE-SEEN, wenn man grundsätzlich verstehen will, was es mit RSS als Grundlage des Web 2.0 auf sich hat - liegt auch in deutscher Übersetzung vor
anja c. wagner

acw-Screenrecording zum RSS-Abonnement - 2 views

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    Kurze Demo, wie man einen RSS-Feed abonnieren kann - am Beispiel Netvibes und Google Reader - mit Lüftungssound ;-)
anja c. wagner

YouTube - Video: RSS in Plain English - 0 views

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    Legendäres Video von Commoncraft, die den wesentlichen Unterschied von Web 2.0 aufzeigen: RSS
anja c. wagner

f | My Feedly - 0 views

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    RSS-Reader-Aggregator - Demo aus heutiger Session
anja c. wagner

Screenr - @acwagner: Erster Hinweis, wie man RSS-Feeds aus sozialen Umgebungen aggregie... - 2 views

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    Hier mein kurzer Screencast, wie man Infos z.B. aus diigo heraus für sich persönlich sortieren kann.
anja c. wagner

FrolleinFlow: Institut für kreative Flaneure (1551) - 0 views

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    Netvibes-Demo aus der heutigen Session
anja c. wagner

Paper.li: Ihre Zeitung. Jetzt! - 0 views

shared by anja c. wagner on 22 Feb 12 - Cached
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    Twitter-Zeitung
anja c. wagner

Die Deutschen Flattr-Charts im Juni - CARTA - 1 views

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    "Carta hat die 25 meist-geflatterten deutschsprachigen Textbeiträge im Juni zusammengestellt." Erster Hype überwunden ...
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 3 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
anja c. wagner

eduFuture (597) - 2 views

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    Bin mir gerade nicht sicher, ob im diigo-Feed die Topics geführt werden. Müssen wir mal beobachten ...
anja c. wagner

Streams, Walls, and Feeds: Distributing Content Through Social Networks and RSS (Jakob ... - 1 views

  • The good news is that we can only go up. Users do want these messages. In moderation. If they're good.
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    Bin skeptisch, ob diese klassische Firmensicht auf das Social Web wirklich etwas bringt - zu gestylt - keine Authenzität
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