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anja c. wagner

Home - Free Culture Research Conference 2010 - Wikis der Freien Universität B... - 0 views

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    "It is hosted jointly by the Free University of Berlin and the Max Planck Institute for the Study of Societies and will take place at October 8-9, 2010 at the Free University Campus in Berlin, in collaboration with COMMUNIA, the European Network on the digital public domain. Funding and support is also provided by the Heinrich Böll Foundation."
anja c. wagner

Digital Strangelove (or How I Learned To Stop Worrying And Love The Internet) - 2 views

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    MUST SEEN - eine wunderbar selbsterklärende Präsentation - einfach durchklicken und versuchen zu verstehen - DAS ist Marketing 2.0
anja c. wagner

E-Portfolios for Learning: Digital Identity and EIFEL's new direction - 0 views

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    EIFEL is moving from a focus on interoperability of ePortfolio data (document export/import, data structures) to a more flexible approach of an ePortfolio interoperability framework "where individuals are free to choose the components of their own ePortfolio system while being capable of interacting with a number of different institutions across time (diachronic interoperability) and space (synchronic interoperability)."
anja c. wagner

Google ist Deine Homepage! (Noch) | Digital Conversation | Social Media Kommunikation u... - 1 views

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    Doch ein Engagement in all den Social Networks, in denen man aufgrund einer Zielgruppenanalyse (potenzielle) Kunden und Multiplikatoren vermutet, sollte nur den Anfang des Social Media Engagements jedes Unternehmens darstellen. Letztlich gilt es, den eigenen Unternehmensauftritt an die Online-Kommunikation im Jahre 2009 anzupassen: Socialize Your Website!
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 1 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

Urheberrecht: Döpfners Kampf gegen die Netzkommunisten | Digital | ZEIT ONLINE - 1 views

  • Vor Kurzem erst hatte Döpfner verkündet, die Texte seiner Medien Welt und Bild im Netz nur noch gegen Geld herauszurücken. Er will das via iPhone erreichen. Wer das Springer-Leseprogramm auf sein Handy lädt, dem sperrt es den freien Netzzugang zu seinen Medien und eröffnet dafür den neuen Bezahlkanal. Wer die Anwendung nicht herunterlädt, liest weiter umsonst.
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    Interessantes Streitgespräch zwischen Axel-Springer-Shef Döpfner und Ariane Hiffington von Huffington Post - alte Medien vs. neue Medien - Kostneloser vs. bezahlter Content
anja c. wagner

If You Like It, Put a Pin On It | Edelman Digital - 0 views

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    "Pinning" has rapidly become a buzzword in social media and it's taking consumers, as well as brands, by storm.  Joining the ranks of prominent sites, such as Facebook, Twitter and Tumblr, Pinterest has brought attention to social interest sharing, with a visual platform as the core feature.
anja c. wagner

Kachingle - Social cents for digital stuff - 0 views

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    Wer den Pfennig nicht ehrt, ...
anja c. wagner

W&V: "Social Media bietet weit mehr als Crowdsourcing, Viral Videos und eine Faceb... - 1 views

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    Gute Einschätzung ...
anja c. wagner

Das "Zerfledderphänomen" im Social Web - Von Activity Streams, Social Analyti... - 1 views

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    Interessante Überlegungen von einem IBM-Mann ..
anja c. wagner

Social Business Strategy - Forrester Research - 5 views

  • Business as we know it is changing. The next generation of market-leading organizations will digitize their enterprise model with new capabilities enabled by social technologies. But many of today's social technology initiatives fall well short of their transformational potential. Smart business and technology leaders will rethink business strategy to create a "social business strategy" — moving beyond linear, process-driven organizations to create new, dynamic, networked businesses. These new organizations will be capable of empowering and connecting people in new ways to create value in the marketplace. They will change the way companies compete and set new standards for how governments and nonprofits deliver value.
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    Studie nur zur Info - ist unbezahlbar
Daniel Schmidt

Facebook-Datengau - 1 views

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    Fremde konnten auf Profile zugreifen!
anja c. wagner

Revolution 2.0: Wie die Netzwerkkultur die Gesellschaft verändert - 3 views

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    Vortrag von Prof. Dr. Peter Kruse
anja c. wagner

Internet Identity Workshop - 0 views

  • Originally founded in 2005 IIW is focused on user-centric digital identity. As the community focus shifts beyond just identity the event is inclusive of the Federated Social Web, Vendor Relationship Management, and the emerging Personal Data Ecosystem. The third day of IIW is titled “Yukon” this year and is focused on the business opportunity in the space.
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    Und vielleicht finden sich hier auch noch aktuelle Verweise für den datenschutz-Artikel?
Corinna Linde

Musik-Cloud vom Amazon und Apple - 0 views

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    Evtl. für den Bereich Technologie-Musikbusiness interessant.
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