Rebekka Hochlacher setzt das Problem „Autonomes Lernen, Selbsttätigkeit und Projektunterricht" in den Vordergrund ihres Artikels. Es stellt sich die Frage, ob mit dem Wandel der Gesellschaft nicht auch eine Veränderung in der Schule stattfinden muss. Die Autorin verteidigt somit das Projektunterricht und die neuen Unterrichtsmethoden: „Schülerinnen und Schüler eignen sich durch eigene Tätigkeit, durch eigenes „Forschen" Wissen an, bemühen sich selbstständig um die Lösung von Problemen, indem sie sich Hilfe holen und gemeinsam mit anderen arbeiten". (Hochlacher, 1999). Um die Situation zu schildern, wirft die Autorin zunächst einen Blick in die Geschichte und greift auf Rousseau, die Philanthropen, Dewey, Kerschensteiner und Gaudig zurück. Damit wird klar, dass „autonomes Lernen" keine neue Unterrichtsmethode ist. Deshalb auch der Titel „Alter Wein in neuen Schläuchen". Der Artikel ist sehr interessant und lesenswert.
Hei ass eng Sait, déi ech benotzt hun fir main Projet de Découverte. Ech fannen dess Sait besonneg gudd, well een vill Informatiounen iwert de Wekstattunterricht fennt an och iwert seng Originen. Ausserdem fennt een eng Rei Beispiller, wéi een dat an der Klass emsetzen kann.
Link: http://www.phzh.ch/webautor-data/1199/horlacher99-4.pdf