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Scheiro Deligne

The Art Institute of Chicago - 1 views

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    It is true that art museums are about the stubborn, matter-of-factness of things: the works of art. But access to the Art Institute's collection has always been enhanced by words and reproduced images. With the launch of our redesigned Web site, we acknowledge the importance of digitized access to the works of art. Here you will learn about the character and structure of our collection and our educational programs and exhibitions. You will also learn how to visit and contact us easily. I very much look forward to seeing you at the museum. James Cuno President and Eloise W. Martin Director
Taylor Wilson

Martin Stranka Photography - 3 views

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    Nice photography, setting a mood of loneliness 
c newsom

BOY OF BLUE INDUSTRIES: The Art of Wayne Martin Belger - 0 views

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    A pinhole camera made from a skull.
Ian Yang

Martine Johanna - 0 views

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    Drift, 2008
Martin Nieswandt

PengZackBumm - Malerei von Sabie Tress in der [galerie.bruehl] - Pressemitteilung - ope... - 0 views

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    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Galerie, sehnen auch Sie den Frühling herbei? Dann wird die farbenkräftige Ausstellung in der [galerie.bruehl] auch Sie in hren Bann ziehen. Herzlichen laden wir Sie ein zur Ausstellung PengZackBumm mit Malerei der Kölner Künstlerin Sabine Tress am Sonntag, 20. Februar 2011, 15:00 Uhr, in die [galerie.bruehl], Uhlstraße 2, 50321 Brühl (in der Fußgängerzone, direkt am Rathaus) Die Ausstellung wird bis 1. April 2011 zu folgenden Öffnungszeiten zu sehen sein: montags bis freitags 10:00 bis 13:00 Uhr sowie 14:00 bis 18:00 Uhr, samstags 11:00 bis 14:00 Uhr. Während der Karnevalstage 3. bis 7. März 2011 ist die Galerie geschlossen. Zur Ausstellung: Sabine Tress macht Bilder. Ihr Werkprozess ist spontan, spannungsgeladen, eruptiv, ebenso überlegt wie intuitiv - „PengZackBumm" eben. Ihre Bildtafeln bilden nichts (oder nur höchst selten etwas) ab. Vielmehr stellen sie die Malerei selbst in den Mittelpunkt der Betrachtung. Themen sind das Wachsen und Werden, das Schichten, Überlagern, Sich-Ergänzen und Verdrängen. Bereits vorhandene Farbflächen überdeckt Sabine Tress bis zur Unkenntlichkeit, andere verschleiert sie so verführerisch und hauchzart, dass man um so neugieriger wird auf das immer noch offenkundige Darunter. Stets lässt Sabine Tress den Betrachter an ihren Expeditionen ins Reich der malerischen Möglichkeiten teilhaben. Es geht um Gewicht, Sinnlichkeit und Variantenreichtum von Form, Farbe und Fläche. Was ist es, das die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht? Sind es die massigen Farbkrusten, die so auffällig mäandernden Rinnsale oder doch eher die Zuckerwatte-leichten Spraydosen-Spots, die so sehr an ihre Ursprünge in der Street-Art erinnern? Ist es gar das wohlüberlegte Zusammenspiel all dieser Kräfte? Auch wenn es nur selten Abbild- oder Symbolhaftes in den Arbeiten der Künstlerin gibt, Assoziationen lösen die Werke von Sab
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