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Andreas Auwärter

Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Profe... - 0 views

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    Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973 Die Bibliographie führt die nationalen und internationalen Teilbibliographien, die für den Zeitraum 1873 bis 1973 vorliegen, zusammen, ordnet die Beiträge thematisch und ergänzt fehlende Literaturangaben. Diese Gesamtschau von rund 700 Titeln dokumentiert die Professionalitätsdiskussion in einer Tiefe und Breite, die weder durch Recherchen im Internet noch durch die Sichtung von Bibliothekskatalogen zu erzielen wären. Sie schreibt die nachgewiesene Literatur für diesen Zeitraum fest und legt eine wissenschaftlich seriöse Grundlage für die Forschung. Ein Autoren- und Zeitschriftenindex erleichtert das Arbeiten.
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    Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973\nDie Bibliographie führt die nationalen und internationalen Teilbibliographien, die für den Zeitraum 1873 bis 1973 vorliegen, zusammen, ordnet die Beiträge thematisch und ergänzt fehlende Literaturangaben. Diese Gesamtschau von rund 700 Titeln dokumentiert die Professionalitätsdiskussion in einer Tiefe und Breite, die weder durch Recherchen im Internet noch durch die Sichtung von Bibliothekskatalogen zu erzielen wären. Sie schreibt die nachgewiesene Literatur für diesen Zeitraum fest und legt eine wissenschaftlich seriöse Grundlage für die Forschung. Ein Autoren- und Zeitschriftenindex erleichtert das Arbeiten.
Andreas Auwärter

Peter Faulstich 2002: Lernen braucht Support - Aufgaben der Institutionen bei... - 0 views

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    Lernen braucht Support - Aufgaben der Institutionen beim „Selbstbestimmten Lernen" Die Konjunktur „selbstorganisierten", „-gesteuerten," „-bestimmten" Lernens" ist von Vertretern der Weiterbildungsinstitutionen vielfach mit Skepsis betrachtet worden. Sicherlich schwingt in der Diskus-sion um verstärkte Selbsttätigkeit beim Lernen auch ein „antiinstitutioneller Affekt" mit, der diese Reak-tion provoziert. Ein Auflösen oder gar ein Ende der Institutionen und damit für die in der Erwachsenbil-dung Tätigen eine Gefahr für die eigenen Arbeitsplätze wurde befürchtet. Zusätzlich drohten nämlich - und das gleichzeitig - Finanz- und Personalreduktionen. Nichtsdestoweniger gibt es aber auch vielfäl-tige Anstöße, eingefahrene Routinen aufzubrechen und über die zugrundeliegenden Konzepte neu nachzudenken. „Selbstorganisation" ist Impuls zur „Organisationsentwicklung". - So beginnt der Text von Peter Faulstich
Andreas Auwärter

Rolf Arnold; Peter Faulstich; Wilhelm Mader; Ekkehard Nuissl von Rein; Erhard Schlutz: ... - 0 views

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    Rolf Arnold; Peter Faulstich; Wilhelm Mader; Ekkehard Nuissl von Rein; Erhard Schlutz: Research Memorandum on Adult and Continuing Education The growing importance of lifelong learning and adult education appears to be a generally accepted fact. Less well known, on the other hand, are the causes, conditions, forms and types of development in all their variety as well as the changing trends and options for solutions to be observed at different levels. This situation requires broad, intensive and sustained empirical research on adult and continuing education. This Research Memorandum - commissioned by the Section for Adult Education at the German Society for Educational Science (Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, DGfE) - seeks to identify, structure and label focal areas and questions in order to stimulate a more effective, coordinated division of labor in the field of research. This portrayal of the need for empirical research focuses on five fields of research: adult learning, knowledge structures and skill needs, professional action, institutionalization, system and policy. These fields of research are once again broken down into certain focal areas of research or topical areas. Questions are then proposed in order to elucidate the various research options. These questions are by no means exhaustive. Their purpose, rather, is merely to serve as examples. Overlapping between research fields, topics and issues is not random - it is, rather, an inherent aspect of all these phenomena.
Andreas Auwärter

Susanne Kraft (2006): Aufgaben und Tätigkeiten von Weiterbildner/inne/n - Her... - 0 views

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    Abstract Susanne Kraft (2006): Aufgaben und Tätigkeiten von Weiterbildner/inne/n - Herausforderungen und Perspektiven einer weiteren Professionalisierung in der Weiterbildung Der Report diskutiert und akzentuiert Professionalisierung als eine zentrale Herausforderung der Weiterbildung im Kontext von Qualitätsentwicklung. Dargestellt wird die aktuelle Situation des Weiterbildungspersonals, relevante Ergebnisse vorliegender empirischer Studien werden ausgewertet und zentrale Problemfelder wie beispielsweise die Vielfalt der Aus- und Fortbildungsangebote für Weiterbildner/innen, die heterogenen Abschlüsse und deren mangelnde Vergleichbarkeit sowie die unklaren Aufgaben- und Kompetenzbeschreibungen benannt. Aufgezeigt werden Perspektiven wie eine weitere notwendige Professionalisierung in der Weiterbildung unterstützt und umgesetzt werden kann. Innovative Modelle aus der Schweiz und Österreich werden vorgestellt und ein Konzept für einen Qualifizierungsrahmen für Weiterbildner/innen in Deutschland beschrieben.
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Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der L... - 0 views

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    Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Lehrenden in der Weiterbildung
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    Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Lehrenden in der Weiterbildung Die zentrale These von Rosemarie Kleins Impulsreferat im Rahmen des DIE-Forums „Die unvollendete Professionalisierung der Lehrenden in der Weiterbildung" (Bonn, 10. bis 11. Oktober 2006) lautet: „Die Veränderungen in den Aufgaben- und Kompetenzspektren der Lehrenden in der Weiterbildung sind unterschiedlich, vielfältig und von zwei grundlegenden Tendenzen geprägt: von De-Professionalisierung und Professionalisierung." In ihren Ausführungen bezieht sie sich auf das Feld der beruflichen Weiterbildung und konzentriert sich auf Veränderungen die im Typus des Arbeitnehmers bei den Lehrenden, in der Arbeitsorganisation und in den Arbeitsinhalten zu beobachten sind. Am Ende geht sie auf Unterstützungsbedarfe für die weitere Professionalisierung ein. Klein nennt die wesentlichen Eigenschaften des neuen Leittypus: Selbstkontrolle, Selbstökonomisierung und Selbstrationalisierung. Parallel dazu ist ein Wandel der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers hin zur Selbstfürsorgepflicht des Arbeitnehmers festzustellen. Die Arbeitsorganisation ist gekennzeichnet von einer steten Zunahme un-pädagogischer Aufgaben, die zusätzliche/neue Kompetenzen von den Lehrenden erfordern, und dem Druck zeitlich flexibel einsetzbar zu sein. Die Arbeit selbst ist von neuen Inhalten bestimmt. Insbesondere Lehrende im SGB IIIBereich sehen sich mit anderen Schwerpunkten konfrontiert wie Lernberatung, Vermittlung oder Profiling.
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