OpenSocial Beta Apps Go Live on MySpace - ReadWriteWeb - 0 views
"Cinema 2.0": Das kollaborative Kino - 0 views
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"Die Zeit, die man online verbringt, wird von der Fernsehzeit abgezogen", erklärte Don Tapscott auf den Berlinale Keynotes, eine Veranstaltung am Rande der Berlinale, die sich den Zukunftstrends des Kinos widmet. Der Chef eines kanadischen Beratungsunternehmens erblickt deshalb im "Cinema 2.0" einen starken Zukunftstrend: "Film wird zu einer Erfahrung, an der das Publikum kollaborativ teilnehmen kann."
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Aber lassen sich kraft der "Weisheit der Massen" auch Filme drehen? Die Antwort lautet: Ja. Mit "The Tracey Fragments" von Bruce McDonald liegt beispielsweise ein Film vor, der unter einer Creative Commons Lizenz entstanden ist. Das gesamte Filmmaterial liegt auf der Website bereit und kann von Nutzern "re-fragmentiert" werden.
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Auch Matt Hanson schwört auf das "Zeitalter der Kollaboration" und will einen ganzen Spielfilm im Schwarm entstehen lassen. Sein Open-Source-Projekt "A Swarm of Angels" erlaubt die Beteiligung von Tausenden Mitproduzenten, die an allen Fragen der Filmentstehung - vom Drehbuch über die Produktion bis zu Schnitt und Distribution - eingebunden werden.
"Secondary authorship" - What is Fair Use in the Digital Age? - 0 views
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Wu's position is that 'it is time to recognize a simpler principle for fair use: work that adds to the value of the original, as opposed to substituting for the original, is fair use. This simple concept would bring much clarity to the problems of secondary authorship on the web
Habermas 2.0 - Strukturwandel der Öffentlichkeit reloaded - 0 views
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Das Web liefert die Hardware für die Enträumlichung einer verdichteten und beschleunigten Kommunikation, aber von sich aus kann es der zentrifugalen Tendenz nichts entgegensetzen. Vorerst fehlen im virtuellen Raum die funktionalen Äquivalente für die Öffentlichkeitsstrukturen, die die dezentralisierten Botschaften wieder auffangen, selegieren und in redigierter Form synthetisieren. Nachzulesen in: Habermas, Jürgen: Ach, Europa. Kleine politische Schriften XI, Frankfurt am Main 2008, S. 161f.
Google-Suchtechnologie in Second Life - 0 views
Science 2.0 -- Is Open Access Science the Future? - Scientific American - 0 views
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Ironically, though, the Web provides better protection than the traditional journal system, Bradley maintains. Every change on a wiki gets a time stamp, “so if someone actually did try to scoop you, it would be very easy to prove your priority—and to embarrass them. I think that’s really what is going to drive open science: the fear factor. If you wait for the journals, your work won’t appear for another six to nine months. But with open science, your claim to priority is out there right away.”
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Science could be next. A small but growing number of researchers (and not just the younger ones) have begun to carry out their work via the wide-open tools of Web 2.0. And although their efforts are still too scattered to be called a movement—yet—their experiences to date suggest that this kind of Web-based “Science 2.0” is not only more collegial than traditional science but considerably more productive.
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Of course, many scientists remain wary of such openness—especially in the hypercompetitive biomedical fields, where patents, promotion and tenure can hinge on being the first to publish a new discovery. For these practitioners, Science 2.0 seems dangerous: putting your serious work out on blogs and social networks feels like an open invitation to have your lab notebooks vandalized—or, worse, your best ideas stolen and published by a rival. To advocates, however, an atmosphere of openness makes science more productive. “When you do your work online, out in the open,” Hooker says, “you quickly find that you’re not competing with other scientists anymore but cooperating with them.”
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Peter Bihr on Social Media, Web 2.0 & Digital Life » Weblogs und Politikjourn... - 0 views
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Die Abschlussarbeit meines Magisterstudiums trägt den Titel “Die Bedeutung von Weblogs für die Arbeit von Politikjournalisten”.
Bericht der SYNAXON AG zu ihren Enterprise 2.0-Aktivitäten: großer Erfolg des... - 0 views
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"Ein Auszug aus unserer Wiki-Statistik von heute: Es gibt insgesamt 24.624 Seiten in der Datenbank. Insgesamt gab es 47.975.655 Seitenabrufe und 158.230 Seitenbearbeitungen seit SynaxonWiki eingerichtet wurde. Daraus ergeben sich 6,43 Bearbeitungen pro Seite und 303,20 Seitenabrufe pro Bearbeitung." Ersichtlich wird, dass Internetliteracy zunehmend eine Kernkompetenz für ArbeitnehmerInnen wird.
Obama, the first social media president - 0 views
Mediaculture-online: Studie zur Gewalt im Web 2.0 - 0 views
Allensbacher: 11% der Internetnutzer schreiben eigenes Blog - 0 views
David Weinberger über Verständnis- Akzeptanzprobleme des Web 2.0 - 0 views
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Das Internet als Ganzes ist schon jetzt eine ganze Reihe von Dingen - von denen wir manche gar nicht als "das Internet" betrachten. Wie Telefonate global weitergeleitet werden zum Beispiel, selbst wenn man nicht an Skype denkt. Fernsehen und medizinische Daten werden über das Internet übermittelt. Wenn wir "Web" sagen, denken wir an Orte, an die man gehen kann, rechteckige Seiten, die immerhin deutlich stärker animiert sind als vor 10 oder 15 Jahren. Aber schon jetzt sind diese Seiten häufig aus Datenströmen aus ganz unterschiedlichen Quellen zusammengesetzt, ohne dass wir das mitbekommen. Tatsächlich gibt es heutzutage kaum noch Seiten, die einfach nur eine einzelne Seite sind.
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SPIEGEL ONLINE: Werden sich Inhalte künftig also mehr um reale Personen herum gruppieren als auf Webseiten? Entsteht ein Netz von Menschen, mit Datenströmen, die miteinander verbunden sind? So wie Friendfeed oder Socialthing, die Fotos, Bookmarks, Blogeinträge und anderes aus verschiedenen Quellen zusammenziehen? Weinberger: Ja, Inhalte werden mehr um Personen herum aggregiert. Aber auch um andere Dinge herum. Viele der interessantesten Innovationen im Web betreffen genau diese Frage: Wie wir Ideen und Inhalte zusammenziehen.
Journalistische Unfähigkeit zur Selbstkritik und "Der Kulturkampf gegen das W... - 0 views
Das Web 2.0 für Senioren (Medien, NZZ Online) - 0 views
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Plattformen wie Eons, Rezoom, Multiply, Boomj und TeeBeeDee verfolgen ähnliche Konzepte wie MySpace und Facebook, nur eben für ältere Menschen.
Allensbach-Studie: Die Vorherrschaft des Fernsehens bröckelt - 0 views
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Allensbach
Telepolis: Das Verschwinden der Homepages - 0 views
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1998 formulierte Tim Berners-Lee in einem Interview für das W3J seine Einstellung zu privaten Homepages: Die Nutzer nennen diese Seiten zwar Homepage, aber eigentlich sind sie so etwas wie Gartenzwerge, die man sich in den Vorgarten stellt.