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Benjamin Jörissen

Cambridge Univ.: Facebook verbessert "social skills" - 0 views

  • Researchers discovered Facebook gave people more choice on how they conduct relationships and was "a way of storing biography and enhancing social memory".
  • As a result it could change the way people associated at a fundamental level, meaning former relationships and associations can be revived, according to the study.
Benjamin Jörissen

"from book fluency to screen fluency, from literacy to visuality": NY Times ü... - 0 views

  • screen ubiquity
  • A new distribution-and-display technology is nudging the book aside and catapulting images, and especially moving images, to the center of the culture. We are becoming people of the screen.
  • We are now in the middle of a second Gutenberg shift — from book fluency to screen fluency, from literacy to visuality.
  • ...1 more annotation...
  • But now, cheap and universal tools of creation (megapixel phone cameras, Photoshop, iMovie) are quickly reducing the effort needed to create moving images. To the utter bafflement of the experts who confidently claimed that viewers would never rise from their reclining passivity, tens of millions of people have in recent years spent uncountable hours making movies of their own design.
Benjamin Jörissen

New Study Shows Time Spent Online Important for Teen Development - MacArthur Foundation - 0 views

  • Results from the most extensive U.S. study on teens and their use of digital media show that America’s youth are developing important social and technical skills online – often in ways adults do not understand or value.
Benjamin Jörissen

Datenschutz: Handlungsempfehlung zum Datenschutz in Web 2.0-Netzwerken » eRec... - 0 views

  • Die obersten Aufsichtsbehörden haben vor mehreren Jahren eine informelle Vereinigung zur Überwachung des Datenschutzes im nicht-öffentlichen Bereich gegründet. Ursprüngliches Ziel war eine Vereinheitlichung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Dieser "Düsseldorfer Kreis" trifft sich ein- bis zweimal im Jahr und verfügt über mindestens sechs ständige Arbeitsgruppen (Auskunfteien, Internationaler Datenverkehr, Kreditwirtschaft, Technik, Telemedien und Versicherungswirtschaft). Bei seiner letzten Sitzung im April 2008 in Wiesbaden unter Vorsitz des Regierungspräsidiums Darmstadt hat das Gremium eine Handlungsempfehlung zur Sicherung und Einhaltung des Datenschutzes in Web 2.0-Netzwerken (PDF) erarbeitet, die nun auch kostenlos zum Abruf bereit steht.
  • Insbesondere seien folgende rechtliche Rahmenbedingungen einzuhalten:
  • Anbieter sozialer Netzwerke müssen ihre Nutzer umfassend gemäß den gesetzlichen Vorschriften über die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten und ihre Wahl- und Gestaltungsmöglichkeiten unterrichten.
  • ...6 more annotations...
  • dass nach den Bestimmungen des Telemediengesetzes (TMG) eine Verwendung von personenbezogenen Nutzungsdaten für Werbezwecke nur zulässig ist, soweit die Betroffenen wirksam darin eingewilligt haben
  • dass eine Speicherung von personenbezogenen Nutzungsdaten über das Ende der Verbindung hinaus ohne Einwilligung der Nutzer nur gestattet ist, soweit die Daten zu Abrechnungszwecken gegenüber dem Nutzer erforderlich sind
  • dass das TMG die Anbieter dazu verpflichtet, das Handeln in sozialen Netzwerken anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen. Dies gilt unabhängig von der Frage, ob ein Nutzer sich gegenüber dem Anbieter des sozialen Netzwerks mit seinen Echtdaten identifizieren muss
  • systematischen oder massenhaften Export oder Download von Profildaten aus dem sozialen Netzwerk verhindern
  • Die Aufsichtsbehörden fordern die Anbieter sozialer Netzwerke auf, datenschutzfreundliche Standardeinstellungen für ihre Dienste zu wählen, durch die die Privatsphäre der Nutzer möglichst umfassend geschützt wird. Diese Standardeinstellungen müssen besonders restriktiv gefasst werden, wenn sich das Portal an Kinder richtet. Der Zugriff durch Suchmaschinen darf jedenfalls nur vorgesehen werden, soweit der Nutzer ausdrücklich eingewilligt hat.
  • Fazit:Die Tatsache, dass sich der Düsseldorfer Kreis mit einer solchen Handlungsempfehlung befasst, zeigt, dass die Belange des Datenschutzes durch Web 2.0-Anwendungen in Gefahr sind. Nutzer sollten darauf achten, persönliche Daten möglichst vertraulich zu behandeln, um nicht zum gläsernen Kunden zu werden. Die Anbieter sollten bemüht sein, den hohen Standard an Datenschutz und Datensicherheit in Deutschland einzuhalten und die Vielzahl an persönlichen Informationen und Daten, die in Web 2.0-Anwendungen gespeichert sind, nicht zu missbrauchen.
Benjamin Jörissen

Studie der Initiative D21 und Microsoft: Sicherheitsbewusstsein der Internetnutzer stei... - 0 views

  • Die repräsentative Sonderstudie „Sicher Surfen 2008: Wie schützen sich Onliner im Internet?“ unter 2.378 deutschen Internetnutzern zeigt deren weiter steigendes Sicherheitsbewusstsein. Sie führen häufiger Aktualisierungen durch und setzen verstärkt Sicherheitssoftware ein. Gleichzeitig nimmt der Informationsbedarf im Bereich Datenschutz deutlich zu. Rückläufig ist jedoch die Kontrolle der PC-Nutzung von Kindern durch ihre Eltern. Eher verbieten sie ihnen den Zugang ganz.
  • Im Vergleich zum Vorjahr gaben nur noch 48 Prozent der befragten Eltern an, ihren Kindern unter 14 Jahren Zugriff auf einen Computer im Haushalt zu gewähren. Dies ist ein deutlicher Rückgang um fast 10 Prozent.
  • Tendenziell lässt die persönliche Kontrolle durch die Eltern jedoch nach. So beobachten nur noch 60 Prozent, etwa 20 Prozent weniger als im Vorjahr, die Zeit, die ihre Kinder vor dem PC verbringen. Und nur noch 33 Prozent stellen zeitliche Regeln für die Nutzung auf.
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  • Innenminister Herrmann: "Wir setzen in Bayern speziell ausgebildete Jugend- und Schulverbindungsbeamte ein, die eng mit Schulen und Jugendeinrichtungen zusammenarbeiten. Sie führen Fachvorträge und Präventionsunterricht durch, in denen sie Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern und Lehrer zu Jugendschutz relevanten Themen informieren und über die Möglichkeiten und Gefahren des Internets aufklären."
Benjamin Jörissen

MIT faculty open access to their scholarly articles - 0 views

  • In a move aimed at broadening access to MIT's research and scholarship, faculty at the Massachusetts Institute of Technology have voted to make their scholarly articles available to the public for free and open access on the Web.
  • "The vote is a signal to the world that we speak in a unified voice; that what we value is the free flow of ideas," said Bish Sinyal, chair of the MIT Faculty
  • Under the new policy, faculty authors give MIT nonexclusive permission to disseminate their journal articles for open access through DSpace, an open-source software platform
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  • MIT's policy is the first faculty-driven, university-wide initiative of its kind in the United States.
  • In the current scholarly publishing system, individual authors are required to transfer all or most of their rights to the publisher. Typically publishers will strictly limit access to the work through licensing
  • "In the quest for higher profits, publishers have lost sight of the values of the academy. This will allow authors to advance research and education by making their research available to the world."
  • "Scholarly publishing has so far been based purely on contracts between publishers and individual faculty authors," said Hal Abelson
  • "In that system, faculty members and their institutions are powerless. This resolution changes that by creating a role in the publishing process for the faculty as a whole, not just as isolated individuals."
Benjamin Jörissen

Microsoft - $1.5 million to start The Games for Learning Institute - 0 views

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    Microsoft has put up $1.5 million to start The Games for Learning Institute
Benjamin Jörissen

Virtual Robots, Artificial Animals in Virtual Environments - 0 views

  • "The virtual world provides the body," said Dr Ben Goertzel, founder and head of Novamente.
  • "We have a pretty fully functioning animal brain right now and we are hooking it up to the different virtual worlds,"
  • "I'd really like to do virtual talking parrots," he said, "and then virtual babies.
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  • On the research side, said Dr Goertzel, virtual worlds also solved the problem of giving an AI a relatively unsophisticated environment in which it could live and learn.
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    Virtuelle Aibos quasi

    Materie als Information / Materie ist Information

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