Web 2.0 - Wikipedia - 1 views
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veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets
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Die Benutzer erstellen und bearbeiten Inhalte in quantitativ und qualitativ entscheidendem Maße selbst.
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Typische Beispiele hierfür sind Wikis, Blogs, Foto- und Videoportale (z. B. Flickr und YouTube), soziale Online-Netzwerke wie XING, MySpace, Facebook und studiVZ sowie Social-Bookmarking-Portale wie Delicious, aber auch die schon länger bekannten Tauschbörsen sowie Politcommunitys wie dol2day und Politik-digital. (Browser-)Spiele und virtuelle Welten (z.B. Second Life) beinhalten ebenfalls Web 2.0-Elemente.
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Anwender ohne überdurchschnittliche technische Kenntnis oder Anwendungserfahrung benutzen Datenspeicher im Internet (z. B. für Fotos)
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Programme aktualisieren sich selbstständig über das Internet, laden Module bei Bedarf darüber nach, und immer mehr Anwendungen benutzen einen Internet-Browser als Benutzerschnittstelle.
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Anwender mit kaum mehr als durchschnittlicher EDV-Kenntnis stellen eigene Beiträge auf Server (siehe User Generated Content), pflegen Weblogs und verlagern auch private Daten ins öffentliche Netzwerk.
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Mit einem Rollen- und Rechtesystem kann unterschieden werden, wer welche Beiträge welcher Personen einsehen bzw. bearbeiten kann. Benutzer können dafür in Gruppen mit verschiedenen Rechten eingeteilt werden.