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Contents contributed and discussions participated by Falk Ueberschaer

Falk Ueberschaer

Rauchen im Treppenhaus erlaubt? (Miete, Rauchgesetz) - 0 views

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    beantwortet von Kamou65 am 16. Oktober 2010 11:38 0x Einem neuen Gerichtsurteil zufolge dürfen Raucher auch nicht mehr im Treppenhaus ihrem Laster nachgehen. Der Richter des Amtsgerichts Hannover begründete seine Entscheidung mit der Zweckentfremdung des Treppenhauses. Ein Rentner rauchte bis zu fünfmal am Tag im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses seine Zigaretten. Damit wollte er Rücksicht auf seine kranke Frau nehmen. Ein anderer Mieter hatte gegen den Rentner und seine Angewohnheit geklagt. Bis zu sechs Monate Haft oder ein Ordnungsgeld in Höhe von 250.000 Euro drohen dem Raucher im Falle eines 'Rückfalles'. viel erfolg C.A Quele.internet
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Kann ich dem Mieter das rauchen im Hausflur aus gesundheitlichen gründen verb... - 0 views

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    Das durch Gerichte erlaubte Rauchen in der eigenen Wohnung beinhaltet nicht, dass der Mieter - und der VM - im Treppenhaus rauchen dürfen. Im Gegenteil. Der VM hat andere Mieter, die nicht rauchen, von den Belästigungen druch Nikotin auf und in den Allgemeinräumen zu schützen. Der VM darf Ruchen ausserhalb der Wohnung - im Gebäude - verbieten. Im Interesse der Gesundheit anderer Mieter muss er sogar untersagen, dass im Treppenhaus geraucht wird. Hält sich der Mieter nicht an das Rauchverbot, kann der VM ihn abmahnen und im Wiederholungsfall kündigen. Im Übrigen hat der Mieter auch dafür Sorge zu tragen, dass Qualm und Geruch nicht im Flur andere Mieter belästigt.
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Recht - 0 views

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Rechtschreibreform: Argumente gegen die Einführung der Reform - 0 views

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    1. Ob die Rechtschreibung geändert wird oder nicht, interessiert mich schlicht nicht ... Wer privat und beruflich nicht viel schreibt und liest, ist in der Tat wenig von der "Rechtschreibreform" betroffen. Orthographie ist dann ein Problem "der anderen", ein Problem, das man einst als Schüler(in) hatte, von dem man aber jetzt erlöst ist und nichts mehr wissen will. Die gleiche gleichgültige Haltung findet sich in vielen weiteren Bereichen, die die Privatsphäre nicht unmittelbar berühren - und macht es den Regierenden leicht, undemokratische Projekte durchzusetzen und von der "schweigenden Mehrheit" zu sprechen, die sie angeblich repräsentieren. 2. Es gibt viel wichtigere Probleme, also finde ich mich mit der Reform ab. Das wird konkret auch so sein, ist aber kein Grund, die amtliche Falschschreibung zu akzeptieren, denn der Eingriff des Staates hat ganz grundsätzliche Bedeutung: Darf ein Staat seinen Bürgern verordnen, daß bestimmte ihrer schriftlichen Äußerungen plötzlich eine andere Bedeutung haben sollen ("Leid tun", "nichts sagend", "wohl bekannt" etc.) und ihre Gedanken plötzlich anders schriftlich zum Ausdruck gebracht werden sollen als zuvor? Wer die eigenen und die Menschenrechte anderer achtet, sagt: nein! Darf ein Staat den erklärten und eindeutigen Willen seiner Bürger mißachten - selbst dann, wenn sich diese Bürger wie in Schleswig-Holstein in einem Referendum gegen ein staatliches Vorhaben entschieden haben? Wer diesen arroganten Machtanspruch des Staates verteidigt, darf sich nicht wundern, wenn sich der nächste staatliche Übergriff gegen ihn selbst und seine eigenen Ziele richtet. Menschen haben unterschiedliche Prioritäten, nehmen je nach Erziehung und Erfahrungen Probleme unterschiedlich wahr. Nicht wenige setzen sogar radikal ihre eigenen Wertvorstellungen absolut und die Überzeugungen anderer dadurch herab: Kinderschützer empören sich lautstark über Tierschützer, die sich "besser um das millionenfache Elend unserer
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