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Christopher Hanzl

Persçnliche Lernumgebungen: Grundlagen, Mçglichkeiten und Herausforderungen e... - 0 views

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    Wie gelernt und gelehrt wird, ist nicht allein eine Frage der verwendeten Technologie, wird jedoch von ihr beeinflusst. Die Entwicklung und der wachsende Erfolg von partizipativen Anwendungen im Internet (englisch: »Social Software«) wie Wikis und Weblogs fhrten zur Innovation technologiegest tzten Lernens: Unter dem Begriff der »Persçnlichen Lernumgebung « (englisch: »Personal Learning Environment«, abgekrzt PLE) setzt sich ein neues Konzept deutlich von den traditionellen Realisierungen von E-Learning, wie z. B. den Lern-Management-Systemen, ab. Im Fokus der »Persçnlichen Lernumgebung« steht der Lernende, der sich selbstWebinhalte, Lernressourcen und Lernwerkzeuge so arrangiert und sie so nutzt, dass sie sein persçnliches Wissensmanagement und Lernen untersttzen. Der Beitrag beschreibt die Genese und Besonderheiten des Konzepts und bisherige Realisierungen. Dabei werden auch Abgrenzungen zu anderen, traditionellen technologischen Konzepten diskutiert sowie verwandte (didaktische) Methoden beschrieben.
Eva Proinger

Kurzinfos_ZiLL_2015-27_Storyboarding.pdf - 0 views

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    Die Visualisierung didaktischer Konzepte mit der Storyboarding-Methode
Christopher Hanzl

Kompetenzerfassungin pädagogischen Handlungsfeldern Theorien, Konzepte und Me... - 0 views

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    Kompetenzerfassung in pädagogischen Handlungsfeldern Theorien, Konzepte und Methoden
Christopher Hanzl

2007-mediendidaktik-01.pdf - 0 views

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    Einführung und Ziele ........................................................................................................ 9 2. Mediendidaktik: Zentrale Begriffe ............................................................................. 15 3. Mediendidaktik als (medien-)pädagogische Teildisziplin .................................... 25 3.1 Historische Entwicklung ..................................................................................... 25 3.2 Gegenstand und Ziel ............................................................................................ 31 3.3 Bezugsrahmen ....................................................................................................... 33 3.4 Aufgaben ................................................................................................................ 38 4. Zum Medienbegriff ........................................................................................................ 47 4.1 Der Medienbegriff im didaktischen Kontext ................................................... 47 4.2 Funktionen von Medien ....................................................................................... 50 5. Mediendidaktische Ansätze ........................................................................................ 53 5.1 Behavioristisch orientierte Ansätze ................................................................. 53 5.2 Kognitivistisch orientierte Ansätze ................................................................... 56 5.3 Konstruktivistisch orientierte Ansätze ............................................................. 60 5.3.1 Situiertes Lernen ................................................................................................... 61 5.3.2 Probleme konstruktivistisch orientierter Ansätze ......................................... 69 5.4 Pragmatistisch orientierter Ansatz ................................................................... 71 6. Kommunikation mit und
Christopher Hanzl

Flipped Classroom Prezi - 1 views

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    Prägnante Prezi zum Flipped Classroom Konzept
Christopher Hanzl

Choreografien unterrichtlichen Lernens - Basismodelle des Unterrichts - 0 views

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    Choreografien unterrichtlichen Lernens - Basismodelle des Unterrichts S. 7 Die Vernachlässigung der Perspektive der Lernenden und der Unterschiedlichkeit ihrer Lernprozesse in bisherigen didaktischen Konzeptionen Lernprozess- versus Lernproduktorientierung Zielperspektiven der Konzeption 1.1 Das Zwei-Ebenen-Modell als theoretischer Rahmen für das Verständnis von organisierten Lehr-Lernprozessen 1.1.1 Die Ebene der Sicht- und Oberflächenstruktur 1.1.2 Tiefen- bzw. Basisstrukturen des Lernens und die mit ihnen verbundenen notwendigen Handlungsketten und Operationen - die Idee der Basismodelle des Lernens 1.2 Der Begriff des Lernzieltyps 2 Die einzelnen Basismodelle S.12 2.1 Basismodell 1a: Lernen durch Eigenerfahrung und Basismodell 1b: Entdeckendes Lernen 2.2 Basismodell 2: Entwicklungsförderndes / strukturveränderndes Lernen 2.3 Basismodell 3: Problemlösen / entdeckendes Lernen 2.4 Basismodell 4: Begriffs- bzw. Konzeptbildung 2.5 Basismodell 5: Betrachtendes, kontemplatives, meditatives Lernen 2.6 Basismodell 6: Strategien lernen 2.7 Basismodell 7: Routinebildung und Training von Fertigkeiten 2.8 Basismodell 8: Motilitätsmodell 2.9 Basismodell 9: Aufbau dynamischer Beziehungen 2.10 Basismodell 10: Wert- und Identitätsaufbau 2.11 Basismodell 11: Hypertextlernen 2.12 Basismodell 12: Verhandeln lernen
Christopher Hanzl

E-LEarning Szenarien - 0 views

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    umfangreiche darstellung des integrativen konzeptes
evelynes

:: Alberta Health Services :: - 0 views

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    E-learning zum Konzept des Flipped Classroom und seine Vorteile
sylviapur

Vorbereitung in der Lehre. Wie Flipped Classroom gut funktionieren kann. - 0 views

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    Christian Spannagel erklärt das Flipped Classroom Konzept und wie man verhindert, dass Studierende unvorbereitet in die Präsenzeinheit kommen. ev. # MINT (er unterrichtet Mathe)
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