Skip to main content

Home/ Teaching Support Centre FHCW/ Group items tagged der

Rss Feed Group items tagged

Christopher Hanzl

Die Instrumente einer neuen Lehrkultur - Vodfepbeitrag - 0 views

  •  
    Lehre macht sich am Selbstverständnis der Institutionen wie auch der Professoren fest. Der Wettbewerb exzellente Lehre hat dafür gesorgt, dass die Frage der Lehre an den Hochschulen wie in der Öffentlichkeit einen anderen Stellenwert gefunden hat. Zwei Arten von Projekten aus dem Wettbewerb sind spannend: diejenigen, die die Freiräume für die Lehre schaffen (zum Beispiel Freisemester für die Lehre analog zum Forschungssemester), und die zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Lehre. Wir brauchen neue Hochschulzentren für exzellente Lehre. Sie wären auf der Ebene der einzelnen Universität der Ort der institutionellen Sicherung der Qualität der Lehre, mit hochschuldidaktischem Sachverstand. Gute Lehre muss man integral in die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses einbeziehen - schon bei den Doktoranden. Wenn sie mal Professoren sind, ist es oft schon zu spät.
Christopher Hanzl

Der person-zentrierte Ansatz zum Lehren und Lernen - dargestellt ... - 0 views

  •  
    Aktuelle Strategien der Europäischen Union ermutigen Lehrstile, welche die Entwicklung von Einstellungen und Fähigkeiten als Grundlage der Konstruktion von Wissen fördern. Der von Carl Rogers entwickelte und für verschiedene innovative didaktische Settings adaptierte person-zentrierte Ansatz erweist sich als vielversprechede Strategie, erfahrungsgestütztes, ganzheitliches Lernen zu ermöglichen. Im vorliegenden Beitrag werfen wir einen Blick auf person-zentrierte Lehre anhand einer universitären Lerhveranstaltung zur Organisationsentwicklung. Die überwiegende Mehrheit der Studierenden zeigte eindeutige Lernerfolge im Bereich der persönlichen Einstellungen, der sozialen Kompetenzen und auch der intellektuellen Lernziele, wie sowohl aus der qualitativen als auch der quantitativen Evaluierung hervorgeht
Christopher Hanzl

Lehrautomaten Vision der Moocs aus den 60er Jahren - 0 views

  •  
    Lehrautomaten" oder die MOOC-Vision der späten 60er Jahre Gut, es waren die Jahre der Raumfahrt und der Mondlandung im Jahr 1969 verbunden mit Technikeuphorie. Dennoch war von einer massenhaften Verbreitung von Computern nicht viel zu sehen. Und das Internetsteckte noch nicht einmal in den Kinderschuhen. In einem Aufsatz in dem Sammelband "Die Rolle der Wissenschaft in der modernen Gesellschaft" visioniert der Kybernetiker Karl Steinbuch über "Technik und Gesellschaft im Jahr 2000". Der gesamte Beitrag ist sehr lesenswert.
Christopher Hanzl

Persçnliche Lernumgebungen: Grundlagen, Mçglichkeiten und Herausforderungen e... - 0 views

  •  
    Wie gelernt und gelehrt wird, ist nicht allein eine Frage der verwendeten Technologie, wird jedoch von ihr beeinflusst. Die Entwicklung und der wachsende Erfolg von partizipativen Anwendungen im Internet (englisch: »Social Software«) wie Wikis und Weblogs fhrten zur Innovation technologiegest tzten Lernens: Unter dem Begriff der »Persçnlichen Lernumgebung « (englisch: »Personal Learning Environment«, abgekrzt PLE) setzt sich ein neues Konzept deutlich von den traditionellen Realisierungen von E-Learning, wie z. B. den Lern-Management-Systemen, ab. Im Fokus der »Persçnlichen Lernumgebung« steht der Lernende, der sich selbstWebinhalte, Lernressourcen und Lernwerkzeuge so arrangiert und sie so nutzt, dass sie sein persçnliches Wissensmanagement und Lernen untersttzen. Der Beitrag beschreibt die Genese und Besonderheiten des Konzepts und bisherige Realisierungen. Dabei werden auch Abgrenzungen zu anderen, traditionellen technologischen Konzepten diskutiert sowie verwandte (didaktische) Methoden beschrieben.
Christopher Hanzl

Choreografien unterrichtlichen Lernens - Basismodelle des Unterrichts - 0 views

  •  
    Choreografien unterrichtlichen Lernens - Basismodelle des Unterrichts S. 7 Die Vernachlässigung der Perspektive der Lernenden und der Unterschiedlichkeit ihrer Lernprozesse in bisherigen didaktischen Konzeptionen Lernprozess- versus Lernproduktorientierung Zielperspektiven der Konzeption 1.1 Das Zwei-Ebenen-Modell als theoretischer Rahmen für das Verständnis von organisierten Lehr-Lernprozessen 1.1.1 Die Ebene der Sicht- und Oberflächenstruktur 1.1.2 Tiefen- bzw. Basisstrukturen des Lernens und die mit ihnen verbundenen notwendigen Handlungsketten und Operationen - die Idee der Basismodelle des Lernens 1.2 Der Begriff des Lernzieltyps 2 Die einzelnen Basismodelle S.12 2.1 Basismodell 1a: Lernen durch Eigenerfahrung und Basismodell 1b: Entdeckendes Lernen 2.2 Basismodell 2: Entwicklungsförderndes / strukturveränderndes Lernen 2.3 Basismodell 3: Problemlösen / entdeckendes Lernen 2.4 Basismodell 4: Begriffs- bzw. Konzeptbildung 2.5 Basismodell 5: Betrachtendes, kontemplatives, meditatives Lernen 2.6 Basismodell 6: Strategien lernen 2.7 Basismodell 7: Routinebildung und Training von Fertigkeiten 2.8 Basismodell 8: Motilitätsmodell 2.9 Basismodell 9: Aufbau dynamischer Beziehungen 2.10 Basismodell 10: Wert- und Identitätsaufbau 2.11 Basismodell 11: Hypertextlernen 2.12 Basismodell 12: Verhandeln lernen
Christopher Hanzl

Lehrkompetenz für eLearning-Innovationen in der Hochschule - eLehrkompetenz.pdf - 0 views

  •  
    Einleitung 6 2 Zielsetzung und Übersicht 7 3 Theoretischer Bezugsrahmen und Forschungsdesign 9 4 Lehrkompetenz in der Hochschule 12 4.1 Kompetenz 12 4.2 Lehrkompetenz 13 4.3 eLehrkompetenz 16 4.4 Kompetenzanforderungen in eLearning-Szenarien 19 5 Zielgruppe Hochschuldozierender 35 5.1 Die berufliche Situation von Dozierenden 35 5.2 Einstellung und Motivation 39 5.3 Expertiselevel 43 6 Massnahmen der Kompetenzentwicklung 46 7 Ergebnisse der Experteninterviews 53 7.1 Art und Intensität der Mediennutzung 53 7.2 Innovationsgrad 55 7.3 Personenmerkmale 58 7.4 Massnahmenbereiche 60 7.5 Bewertung der Massnahmen 82 7.6 Zuordnung zu Personengruppen 84 8 Schlussfolgerungen für die Massnahmenplanung 86 8.1 Zentrale Ergebnisse 86 8.2 Entwicklung eines Massnahmenportfolios 87 8.3 Organisationale Implikatione
Christopher Hanzl

Web 2.0 und der Kampf der Begriffe - 0 views

  •  
    Von der IT-Wirtschaft geprägte Begr iffe wie E-Learning, Blended Learning, WBT, CBT, CMS, LMS haben an den Er ziehungswissenschaften vorbei Eingang in Teile der pädagogischen Praxis gefunden, was zu einem Rückgang von Innovationen im Bereich der klassi schen Pädagogik führte. Mit dem Aufkommen von Web 2.0 und der damit einhergehenden Fokussierung auf den User bietet sich nun die Chance, sich vom E-Learning-Begriff zu verabschieden zugunsten des reformpädagogisch/konstrukt ivistisch verstandenen Begriffs „Lernen" bzw. „mediengestütztes Lernen". Eine Vielzahl konstruktivistischer Methoden könnte genutzt werden, um mediengestützte Lehr- und Lernszenar ien mit Hilfe von Web 2.0-Werkzeugen zu realisieren. Seminarraumüberschreite nde Kommunikationen und Kooperationen können z.B. durch Communities of Practice realisiert werden, die durch Web 2.0 - Tools hinsichtlich Kollaboration un d Vernetzung unterstützt werden. Wissensmanagement und das Projektlernen bieten Methoden an, entsprechende Lehrszenarien zu realisieren. Personal Learning Environments helfen die Komplexität lernerzentrierter Le rnumgebungen zu reduzieren.
Christopher Hanzl

Handreichung Portfolioarbeit - 1 views

  •  
    1 Das Portfolio: Definition und schulische Funktion......................................... 4 2 Das Portfolio in der Ausbildung....................................................................... 5 2.1 Definition und Funktion............................................................................ 5 2.2 Gestalt und Adressaten des Portfolios.................................................... 6 3 Zur Arbeit mit dem Ausbildungs-Portfolio..................................................... 7 3.1 Wie fange ich an?...................................................................................... 7 3.2 Wie strukturiere ich meine Materialsammlung?..................................... 7 3.3 Wie speichere ich das Portfolio zeitökonomisch?.................................. 8 Das handschriftliche Portfolio in der Sammelmappe............................ 8 Das e-Portfolio........................................................................................... 8 3.4 Wie nutze ich den Referenzrahmen und die Portfolio-Matrix?.............. 9 Der Referenzrahmen zielt auf Praxisbewältigung................................... 9 Die Portfolio-Matrix zielt auf Reflexion ................................................... 9 3.5 Wie bereite ich mich mit dem Portfolio auf das Gespräch vor?.......... 11 4. Wie kann ich das Portfolio in den Prüfungen nutzen?................................. 12 4.1 Hausarbeit auf der Grundlage des LIA-Portfolios................................. 12 Induktive Herangehensweise................................................................. 12 Retrospektive Herangehensweise.......................................................... 12 4.2 Die mündliche Prüfung mit dem LIA-Portfolio...................................... 13
Christopher Hanzl

Reflexives Lernen in der Erwachsenenbildung - zwischen Irritation und Kohärenz - 0 views

  •  
    Der Beitrag verweist anhand arbeitsstruktureller und gesellschaftlicher Veränderungen auf die zu nehmende Bedeutung reflexiver Wissensformen. Er geht dabei der Frage nach, wie Reflexionskom petenz im Rahmen organisierter Erwachsenenbildung gefördert werden kann. Dabei wird die These entfaltet, dass nachhaltiges Lernen Irritationen und ihre reflexive Verarbeitung voraussetzt, mit dem Ziel der Wiedergewinnung biographischer Kohärenz. Anhand empirischen Materials werden refle xive Lernformen exemplarisch präsentiert und im Hinblick auf die Herausforderungen an die Lern prozessgestaltung und Professionalität der Lehrenden analysier
Eva Proinger

Publikationen_QuaLIKiSS_2015.pdf - 0 views

  •  
    m Sammelband des BMBF geförderten Projektes für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre veröffentlichen die Projektpartner der Universität Stuttgart ihre Arbeitsergebnisse. Der Bereich Hochschuldidaktik des zlw gehört zum Teilbereich Didaktik und Betreuung. Im Sammelband ist er mit drei Berichten zu konzeptionellen Überlegungen, einer interdisziplinären Tutor/-innenqualifizierung und der Begleitforschung vertreten.
  •  
    m Sammelband des BMBF geförderten Projektes für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre veröffentlichen die Projektpartner der Universität Stuttgart ihre Arbeitsergebnisse. Der Bereich Hochschuldidaktik des zlw gehört zum Teilbereich Didaktik und Betreuung. Im Sammelband ist er mit drei Berichten zu konzeptionellen Überlegungen, einer interdisziplinären Tutor/-innenqualifizierung und der Begleitforschung vertreten.
Christopher Hanzl

Aktuelle Studie: 41 Prozent der 3- bis 6-Jährigen regelmäßig im Internet: Saf... - 0 views

  •  
    Der erste Kontakt von Kindern mit dem Internet findet immer früher statt. Daher ist es für Eltern eine ständig wachsende Herausforderung, auch schon ihre Kleinsten bei der sicheren Mediennutzung anzuleiten. Zum 10. internationalen Safer Internet Day am 5. Februar 2013 präsentiert Saferinternet.at die Ergebnisse der aktuellen Studie zum Thema „Internetnutzung und digitale Kompetenz im Vorschulalter".
Christopher Hanzl

Das Kompetenzprofil von HochschullehrerInnen : Eine Analyse des Bedarfs aus Sicht von L... - 0 views

  •  
    Im vorliegenden Beitrag wird die Frage verfolgt, üb er welche Kompetenzen Hoch- schullehrende verfügen müssen, um Studierende in ih rer Tätigkeit von Lehre und Beratung zur Berufsfähigkeit („Employability") zu f ühren. Für den Beitrag wurden zwei Arten von Dokumenten au sgewertet, die im Rahmen eines inzwischen anerkannten hochschuldidaktischen Weiterbildungscurriculums (HDZ Baden-Württemberg) erstellt wurden: es handelt sich zum einen um Reflexio- nen, die von den Lehrenden selbst als Teil ihrer Ze rtifizierung verfasst wurden, zum anderen sind es Veranstaltungsprotokolle, die d ie Autorinnen im Rahmen von Weiterbildungen oder Supervisionen und Lehrhospitat ionen erstellten. In einem dreischritten Auswertungsverfahren wird der leitend en Frage nach den erforder- lichen Kompetenzen nachgegangen. Dabei wird zunächs t von den Lehrenden formulierten Anliegen, Fällen und Problemen ausgega ngen, diese werden syste- matisierend in einen Lernzielkatalog gebracht. Die weiterführende Systematisie- rung mündet in der Formulierung eines Kompetenzprof ils für Lehrende in ihrer Arbeit in Lehre und Beratung für Studierende. Die Analyse sowie die Ergebnisse der Arbeit werden eingebettet und abschließend abgerundet durch die Diskussion von in Deutschland vorliegenden Konzeptionen zum Kompetenzprofil von Lehrenden. Der Beitrag schl ießt damit an die aktuelle bundesdeutsche Fachdiskussion an, lässt dabei auch die Zielgruppe von hoch- schuldidaktischen Bestrebungen - die Lehrenden - zu Wort kommen und reichert die Diskussion damit um eine (erste) empirische Bas is an
Christopher Hanzl

Kopplungsprozesse als Ausgangspunkt einer nachhaltigen Hochschulentwicklung - 0 views

  •  
    Der Wandel der Lernkultur, mit dem die Kompetenzen des /der Lernen den in den Vordergrund rücken, ist inzwischen zu einer Prämisse für eine zukunftsfähige Hochschule geworden. Dennoch wird der Wandel nach wie vor eher dort verortet, wo Lehrende und Lernen de direkt in Interaktion treten, was dazu führt, dass Änderungsproze sse zwar vollzogen, aber nur punktuell wirken können. Um schnell und gleichzeitig nachhaltig einen Paradigmenwechsel vom Lehren zum Lernen herbeizuführen, ist es unabdingbar , vom System her zu denken und in allen Bereichen (Lehre, Personal, Organisation) u nterstützende Maßnahmen zu implementieren, die Hochschulentwicklung im Sinne einer Qualitätssicherung und steigerung ermöglichen
Christopher Hanzl

E-LEarning EIne Zwischenbilanz-Ein kritischer Blick auf E-Learning an deutschsprachigen... - 1 views

  •  
    Förderung von E-Learning: Was führt zum Erfolg? Wer definiert den Erfolg? Im Dienst der Didaktik? Welche Rolle spielt die Technik? E-Learning aus Sicht der Anwender Die Perspektive der Hochschule als Institution 331 Seiten ! PDF
ulli kapp

Social Media in Lehr- und Lernszenarien - 0 views

  •  
    "Wie werden Social Media in der Lehre und beim Lernen aktuell genutzt? Wer nutzt was? Welche organisatorischen, personellen und infrastrukturellen Bedingungen braucht es für eine Nutzung? Und vor allem: Was sind didaktisch sinnvolle Verwendungen? - diesen und weiteren Fragen geht unser hochschulübergreifendes Forschungsprojekt nach. Dabei interessiert uns nicht nur die Ist-Situation, sondern auch das Potential von Social Media in der Lehre. Deshalb werden im Verlauf des Projektes neue Szenarien entwickelt und auch gleich getestet. Am Schluss des Projektes steht ein Einsatzkonzept für die FHNW, um Social Media in der Lehre sinnvoll zu nutzen."
Christopher Hanzl

Impulswerkstatt Lehrqualität » Downloads « - 0 views

  •  
    Werkzeugkasten Lehrevaluation: Ressourcen zu den vorgestellten Lehrszenarien: Ressourcen zu den Instructional Development Award Angebote der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik und der Servicestelle E-Learning: Informationen zu anderen Projekten der Universität:
Christopher Hanzl

Kompetenzentwicklung statt Bildungsziele? REPORT 49/2002 - nuissl02_02.pdf - 0 views

  •  
    Günther Dohmen Lebenslang lernen - und wo bleibt die „Bildung"?.................................................8 Peter Faulstich Verteidigung von „Bildung" gegen die Gebildeten unter ihren Verächtern ..........15 Rolf Arnold Von der Bildung zur Kompetenzentwicklung........................................................26 Rainer Brödel Relationierungen zur Kompetenzdebatte.............................................................39 Rudolf Tippelt Qualifizierungsoffensive oder Bildungsziele? ......................................................48 Erhard Meueler Fortbildung und Subjektentwicklung ....................................................................59 Karlheinz A. Geißler/Frank Michael Orthey Kompetenz: Ein Begriff für das verwertbare Ungefähre ......................................69 Christiane Hof Von der Wissensvermittlung zur Kompetenzentwicklung in der Erwachsenenbildung ..................................................................................80 Jochen Kade/Wolfgang Seitter Bildung und Umgang mit Wissen im Kontext unterschiedlicher sozialer Welten .....................................................................................................9
Eva Proinger

Erwachsenenbildung Material - 0 views

  •  
    Hier bieten wir Ihnen zahlreiche Inhalte, die Sie in Ihrer Praxis als Lehrende in der Erwachsenenbildung unterstützen. Auf wb-web finden Sie Checklisten für typische Situationen in der Bildungsarbeit oder Handlungsanleitungen, zum Beispiel Beschreibungen von Methoden, pädagogischen Konzepten oder "How-to"-Anleitungen zum Einsatz von Medien in Bildungsveranstaltungen. Erfahrungsberichte aus der Praxis, Fallbeispiele, die strukturierte Lösungen anbieten, Buchvorstellungen und Linklisten runden dieses Angebot ab.
Eva Proinger

Zur Reflexionsfähigkeit und -praxis der Lehrperson | Wyss | bildungsforschung - 0 views

  •  
    Abstract: Obwohl heute Einigkeit über die Wichtigkeit der Reflexionsfähigkeit von Lehrpersonen besteht, sind Erkenntnisse zur Diagnose des eigenen Unterrichts noch kaum vorhanden. Die wenigen Resultate weisen jedoch darauf hin, dass Lehrpersonen keine guten Beurteiler ihres eigenen Unterrichts sind und sich auch ungern mit der Evaluation des Unterrichts beschäftigen. Ein geplantes Forschungsprojekt setzt hier an, indem es die Reflexionsfähigkeit und -praxis junger und erfahrener Lehrpersonen untersuchen will.
Christopher Hanzl

medienzoo - Web 2.0 Didaktik für die Hochschule - 0 views

  •  
    E-Learning 2.0 - Lehr-/Lernszenarien im Fokus der Öffentlichkeit Kollaboratives Lernen Reflexion und reflexives Lernen Narration und Lernen Die konstruktivistischen Lerntheorien Reflexives Schreiben - Der Einsatz von Lerntagebüchern Situiertes Lernen Communities of Practice Konnektivismus
1 - 20 of 102 Next › Last »
Showing 20 items per page