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Home/ Teaching Support Centre FHCW/ Group items tagged Lehre

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Christopher Hanzl

Die Instrumente einer neuen Lehrkultur - Vodfepbeitrag - 0 views

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    Lehre macht sich am Selbstverständnis der Institutionen wie auch der Professoren fest. Der Wettbewerb exzellente Lehre hat dafür gesorgt, dass die Frage der Lehre an den Hochschulen wie in der Öffentlichkeit einen anderen Stellenwert gefunden hat. Zwei Arten von Projekten aus dem Wettbewerb sind spannend: diejenigen, die die Freiräume für die Lehre schaffen (zum Beispiel Freisemester für die Lehre analog zum Forschungssemester), und die zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Lehre. Wir brauchen neue Hochschulzentren für exzellente Lehre. Sie wären auf der Ebene der einzelnen Universität der Ort der institutionellen Sicherung der Qualität der Lehre, mit hochschuldidaktischem Sachverstand. Gute Lehre muss man integral in die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses einbeziehen - schon bei den Doktoranden. Wenn sie mal Professoren sind, ist es oft schon zu spät.
ulli kapp

Social Media in Lehr- und Lernszenarien - 0 views

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    "Wie werden Social Media in der Lehre und beim Lernen aktuell genutzt? Wer nutzt was? Welche organisatorischen, personellen und infrastrukturellen Bedingungen braucht es für eine Nutzung? Und vor allem: Was sind didaktisch sinnvolle Verwendungen? - diesen und weiteren Fragen geht unser hochschulübergreifendes Forschungsprojekt nach. Dabei interessiert uns nicht nur die Ist-Situation, sondern auch das Potential von Social Media in der Lehre. Deshalb werden im Verlauf des Projektes neue Szenarien entwickelt und auch gleich getestet. Am Schluss des Projektes steht ein Einsatzkonzept für die FHNW, um Social Media in der Lehre sinnvoll zu nutzen."
Christopher Hanzl

Einstieg in die Hochschullehre - 0 views

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    Auftreten................................................................................................................................................................................7 Selbstverständnis..................................................................................................................................................................8 Rollenvorbilder......................................................................................................................................................................9 Selbst- und Fremdbild..........................................................................................................................................................10 2 Einstieg als Lehrsituation................................................................................................................................................15 Grundfragen..........................................................................................................................................................................16 Schritt 1: Voraussetzungen klären......................................................................................................................................17 Schritt 2: Lerninhalt bestimmen..........................................................................................................................................18 Schritt 3: Lernziele setzen....................................................................................................................................................19 Schritt 4: Lernzeiten unterscheiden....................................................................................................................................21 Schritt 5: Kompetenznachweis planen...............................................................................................................................21 Schritt 6: Passende Lehr-Lernformen finden.............
Christopher Hanzl

Digitale Medien Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre GMW2012_Tagungs... - 0 views

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    500 Seiten ! Der Exzellenz-Begriff in Forschung und Lehre - kritisch betrachtet Digitale Medien als Erkenntnismittel für die Forschung Forschungsbasiertes Lehren und Lernen Digitale Medien als Werkzeuge in Lehre und Forschung Community Building durch Soziale Medien E-Assessment Curriculum
Christopher Hanzl

2007-mediendidaktik-01.pdf - 0 views

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    Einführung und Ziele ........................................................................................................ 9 2. Mediendidaktik: Zentrale Begriffe ............................................................................. 15 3. Mediendidaktik als (medien-)pädagogische Teildisziplin .................................... 25 3.1 Historische Entwicklung ..................................................................................... 25 3.2 Gegenstand und Ziel ............................................................................................ 31 3.3 Bezugsrahmen ....................................................................................................... 33 3.4 Aufgaben ................................................................................................................ 38 4. Zum Medienbegriff ........................................................................................................ 47 4.1 Der Medienbegriff im didaktischen Kontext ................................................... 47 4.2 Funktionen von Medien ....................................................................................... 50 5. Mediendidaktische Ansätze ........................................................................................ 53 5.1 Behavioristisch orientierte Ansätze ................................................................. 53 5.2 Kognitivistisch orientierte Ansätze ................................................................... 56 5.3 Konstruktivistisch orientierte Ansätze ............................................................. 60 5.3.1 Situiertes Lernen ................................................................................................... 61 5.3.2 Probleme konstruktivistisch orientierter Ansätze ......................................... 69 5.4 Pragmatistisch orientierter Ansatz ................................................................... 71 6. Kommunikation mit und
Christopher Hanzl

Das Kompetenzprofil von HochschullehrerInnen : Eine Analyse des Bedarfs aus Sicht von L... - 0 views

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    Im vorliegenden Beitrag wird die Frage verfolgt, üb er welche Kompetenzen Hoch- schullehrende verfügen müssen, um Studierende in ih rer Tätigkeit von Lehre und Beratung zur Berufsfähigkeit („Employability") zu f ühren. Für den Beitrag wurden zwei Arten von Dokumenten au sgewertet, die im Rahmen eines inzwischen anerkannten hochschuldidaktischen Weiterbildungscurriculums (HDZ Baden-Württemberg) erstellt wurden: es handelt sich zum einen um Reflexio- nen, die von den Lehrenden selbst als Teil ihrer Ze rtifizierung verfasst wurden, zum anderen sind es Veranstaltungsprotokolle, die d ie Autorinnen im Rahmen von Weiterbildungen oder Supervisionen und Lehrhospitat ionen erstellten. In einem dreischritten Auswertungsverfahren wird der leitend en Frage nach den erforder- lichen Kompetenzen nachgegangen. Dabei wird zunächs t von den Lehrenden formulierten Anliegen, Fällen und Problemen ausgega ngen, diese werden syste- matisierend in einen Lernzielkatalog gebracht. Die weiterführende Systematisie- rung mündet in der Formulierung eines Kompetenzprof ils für Lehrende in ihrer Arbeit in Lehre und Beratung für Studierende. Die Analyse sowie die Ergebnisse der Arbeit werden eingebettet und abschließend abgerundet durch die Diskussion von in Deutschland vorliegenden Konzeptionen zum Kompetenzprofil von Lehrenden. Der Beitrag schl ießt damit an die aktuelle bundesdeutsche Fachdiskussion an, lässt dabei auch die Zielgruppe von hoch- schuldidaktischen Bestrebungen - die Lehrenden - zu Wort kommen und reichert die Diskussion damit um eine (erste) empirische Bas is an
Christopher Hanzl

lehr-lern-modell.de - 0 views

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    Das Lehr-Lern-Modell fungiert in der Ausbildung des Allgemeinen Seminars als Referenz- und Strukturierungsrahmen. Es ist darüber hinaus Erkenntnismittel (Differenzierung von Lernerperspektive und Lehrerrolle), Planungsinstrument (für Entwürfe und Stundenraster), Kommunikationsmittel (Bezugsmodell für Begrifflichkeiten) und Reflexionsmittel (Kriterien der Unterrichtsbewertung).
Christopher Hanzl

Virtuelle Lehre als Geschäftszweig der Hochschulen? - bildungsklick.de - 0 views

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    Onlineseminare, Livestreams aus Hörsälen und Internetplattformen zum wissenschaftlichen Austausch: Funktioniert die Idee, Forschung und Lehre virtuell verfügbar zu machen? Wie steht es zum Beispiel um die sogenannten MOOCs (Massive Open Online Courses) in Deutschland? Und wo könnte die Entwicklung hingehen? Antworten dazu von Prof. Dr. Jürgen Bolten vom Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Universität Jena, für den das virtuelle Lehren längst zum Hochschulalltag gehört.
Christopher Hanzl

The Shift from Teaching to Learning Wildt - Wildt.pdf - 1 views

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    Gliederung 1. Unterschiedliche Sichten auf Lehre und Studium 2. Vom Lehren zum Lernen - hochschuldidaktische Rekonstruktion 3. Kompetenzen als Learning Outcome 4. Forschendes Lernen 5. Die Entwicklung von Lehr-Lernkonzepten und die erweiterte Rolle von Lehrenden
ulli kapp

Wikis in der Lehre - 0 views

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    Wiki - Einsatz in der Lehre
Christopher Hanzl

Empfehlung zur Sicherung der Qualität von Studium und Lehre in Bachelor- und ... - 0 views

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    Empfehlungen der deutschen HRK Konferenz bezüglich Anrechnungsfaktoren für unterschiedliche Lehr-Lernszenarien - explizite EMpfehlung auch im Bereich E-LEarning
Eva Proinger

Publikationen_QuaLIKiSS_2015.pdf - 0 views

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    m Sammelband des BMBF geförderten Projektes für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre veröffentlichen die Projektpartner der Universität Stuttgart ihre Arbeitsergebnisse. Der Bereich Hochschuldidaktik des zlw gehört zum Teilbereich Didaktik und Betreuung. Im Sammelband ist er mit drei Berichten zu konzeptionellen Überlegungen, einer interdisziplinären Tutor/-innenqualifizierung und der Begleitforschung vertreten.
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    m Sammelband des BMBF geförderten Projektes für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre veröffentlichen die Projektpartner der Universität Stuttgart ihre Arbeitsergebnisse. Der Bereich Hochschuldidaktik des zlw gehört zum Teilbereich Didaktik und Betreuung. Im Sammelband ist er mit drei Berichten zu konzeptionellen Überlegungen, einer interdisziplinären Tutor/-innenqualifizierung und der Begleitforschung vertreten.
Christopher Hanzl

medienzoo - Web 2.0 Didaktik für die Hochschule - 0 views

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    E-Learning 2.0 - Lehr-/Lernszenarien im Fokus der Öffentlichkeit Kollaboratives Lernen Reflexion und reflexives Lernen Narration und Lernen Die konstruktivistischen Lerntheorien Reflexives Schreiben - Der Einsatz von Lerntagebüchern Situiertes Lernen Communities of Practice Konnektivismus
Christopher Hanzl

Der person-zentrierte Ansatz zum Lehren und Lernen - dargestellt ... - 0 views

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    Aktuelle Strategien der Europäischen Union ermutigen Lehrstile, welche die Entwicklung von Einstellungen und Fähigkeiten als Grundlage der Konstruktion von Wissen fördern. Der von Carl Rogers entwickelte und für verschiedene innovative didaktische Settings adaptierte person-zentrierte Ansatz erweist sich als vielversprechede Strategie, erfahrungsgestütztes, ganzheitliches Lernen zu ermöglichen. Im vorliegenden Beitrag werfen wir einen Blick auf person-zentrierte Lehre anhand einer universitären Lerhveranstaltung zur Organisationsentwicklung. Die überwiegende Mehrheit der Studierenden zeigte eindeutige Lernerfolge im Bereich der persönlichen Einstellungen, der sozialen Kompetenzen und auch der intellektuellen Lernziele, wie sowohl aus der qualitativen als auch der quantitativen Evaluierung hervorgeht
Christopher Hanzl

Hauptseite - ZUM-Wiki - 0 views

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    Lehr und Lernwiki - Top !
ulli kapp

Über uns - Deutsche Digitale Bibliothek - 0 views

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    "Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ist es, jedermann über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands zu eröffnen, also zu Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten. Als zentrales nationales Portal soll die DDB perspektivisch die digitalen Angebote aller deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen miteinander vernetzen. Mit der DDB soll Deutschland seine Anschluss- und Wettbewerbsfähigkeit in Wissenschaft, Forschung und Bildung sichern, aber auch sein einzigartiges kulturelles Erbe und Wissen für jedermann komfortabel über einen zentralen Anlaufpunkt zugänglich machen. Durch die zentrale Zugänglichkeit, also indem an jedem PC-Arbeitsplatz mit Internetanschluss unabhängig von Ort und Zeit Zugang zur gesamten erforderlichen Information geschaffen wird, werden die Recherchemöglichkeiten in Forschung, Lehre und Wirtschaft grundlegend verbessert. "
ulli kapp

Cool Tools for 21st Century Learners: An Updated Digital Differentiation Model - 0 views

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    Mal eine andere Art von Grafik, wie Web 2.0 in der Lehre eingesetzt werden kann, ich finde es gut gemacht.
Christopher Hanzl

HDS_Journal_1-2012_Tagungsedition.pdf (application/pdf-Objekt) - 0 views

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    Inter::Disziplinäre Perspektiven guter Lehre
Christopher Hanzl

Web 2.0 und der Kampf der Begriffe - 0 views

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    Von der IT-Wirtschaft geprägte Begr iffe wie E-Learning, Blended Learning, WBT, CBT, CMS, LMS haben an den Er ziehungswissenschaften vorbei Eingang in Teile der pädagogischen Praxis gefunden, was zu einem Rückgang von Innovationen im Bereich der klassi schen Pädagogik führte. Mit dem Aufkommen von Web 2.0 und der damit einhergehenden Fokussierung auf den User bietet sich nun die Chance, sich vom E-Learning-Begriff zu verabschieden zugunsten des reformpädagogisch/konstrukt ivistisch verstandenen Begriffs „Lernen" bzw. „mediengestütztes Lernen". Eine Vielzahl konstruktivistischer Methoden könnte genutzt werden, um mediengestützte Lehr- und Lernszenar ien mit Hilfe von Web 2.0-Werkzeugen zu realisieren. Seminarraumüberschreite nde Kommunikationen und Kooperationen können z.B. durch Communities of Practice realisiert werden, die durch Web 2.0 - Tools hinsichtlich Kollaboration un d Vernetzung unterstützt werden. Wissensmanagement und das Projektlernen bieten Methoden an, entsprechende Lehrszenarien zu realisieren. Personal Learning Environments helfen die Komplexität lernerzentrierter Le rnumgebungen zu reduzieren.
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