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Klaus Wichert

Vorsorgen durch Sparen? | flassbeck-economics - 0 views

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    Die Rentendebatte dreht sich in erster Linie immer noch um die Frage, wie man eine Rente demographiefest macht. Der Ausgangspunkt einer solchen Reform ist immer der gleiche. Weil abzusehen ist, so die Argumentation, dass die Deutschen immer älter werden, sei das in den 50er Jahren eingeführte Umlageverfahren, der Generationenvertrag also, bei dem immer die heutige Generation für die Älteren aufkommt, nicht mehr haltbar. In diesem System würden die Rentenbeiträge spätestens 2030 bei 26 % liegen und das sei weder für die Arbeitnehmer noch für die Unternehmen zumutbar. Genau da wird die Rentenpolitik in Deutschland zum wirtschaftspolitisch gefährlichen Unfug.
Klaus Wichert

Falsche Diagnose, falsche Therapie - wie die Politik in der Eurokrise dank falscher The... - 0 views

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    Wie verhängnisvoll eine falsche Therapie für jede Art von Krankheit ist, zeigt die Eurokrise in aller Schärfe. Zunächst war es die Diagnose einer „Staatsschuldenkrise" oder die einer „Krise einzelner kleinerer Länder im Euroraum", die eine erfolgversprechende Therapie verhinderten. Nachdem viele nun erkannt haben, dass beides nicht zutrifft, hat zwar ein Umdenken eingesetzt. Doch dieses ist nach wie vor von einer fragwürdigen ökonomischen Theorie geleitet, wie Heiner Flassbeck und Friederike Spieker aufzeigen.
Klaus Wichert

Einige unkonventionelle Gedanken zum Leben nach der Krise - 0 views

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    Der Artikel beschreibt die Folgen des Überangebots an Finanzmitteln für die Staatsfinanzierung (aus österreichischer Sicht) und leitet unter Anwendung der Saldenmechanik Handlungsempfehlungen für die politisch Verantwortlichen ab. Die Schlussfolgerung lautet: Saldenmechanische Überlegungen zeigen deutlich, dass der Versuch eines raschen Abbaus der Staatschulden mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer langen Periode gedämpften Wachstums und anhaltender Arbeitslosigkeit führen würde. Denn die üblichen Analysen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise vernachlässigen zwei Aspekte: das weltweite Überangebot an Ersparnissen mit dem daraus resultierenden Anlagenotstand der Banken und die rigide Kurzfrist-Optimierungspolitik der Produzenten, die zum Verlust an Flexibilität und Krisenbewältigungspotenzial geführt haben.
Klaus Wichert

Gesamtwirtschaftliche Paradoxa und moderne Wirtschaftspolitik - 0 views

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    Flassbeck übt Kritik an den Volkswirtschaftlern: Wenn die Volkswirte die gesamtwirtschaftliche Logik nicht in die politische Diskussion einbringen, verkommt diese zum Diskurs über Ideologie oder fällt schlicht in einzelwirtschaftliches Kalkül zurück. Da für Unternehmer wie für den Arbeitnehmer nur die einzelwirtschaftliche Erfahrung das Verständnis von Wirtschaft prägt, bedarf es einer dauernden Korrektur des einzelwirtschaftlichen Denkens durch die Volkswirtschaftslehre, wenn die Wirtschaftspolitik zu rationalen Entscheidungen kommen soll.
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