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Einige unkonventionelle Gedanken zum Leben nach der Krise - 0 views

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    Der Artikel beschreibt die Folgen des Überangebots an Finanzmitteln für die Staatsfinanzierung (aus österreichischer Sicht) und leitet unter Anwendung der Saldenmechanik Handlungsempfehlungen für die politisch Verantwortlichen ab. Die Schlussfolgerung lautet: Saldenmechanische Überlegungen zeigen deutlich, dass der Versuch eines raschen Abbaus der Staatschulden mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer langen Periode gedämpften Wachstums und anhaltender Arbeitslosigkeit führen würde. Denn die üblichen Analysen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise vernachlässigen zwei Aspekte: das weltweite Überangebot an Ersparnissen mit dem daraus resultierenden Anlagenotstand der Banken und die rigide Kurzfrist-Optimierungspolitik der Produzenten, die zum Verlust an Flexibilität und Krisenbewältigungspotenzial geführt haben.
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Schuldenmythen - 1 views

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    Die zentrale Rationalitätsfalle besteht darin, dass einzelwirtschaftliche/betriebswirtschaftliche Vorstellungen auf gesamtwirtschaftliche/volkswirtschaftliche Zusammenhänge übertragen werden, obwohl das Ganze viel mehr ist als die Summe seiner Teile. Als für die ganze Diskussion repräsentatives Exempel kann man die Schulden herausgreifen, von denen jede/r versteht, welche Konsequenzen sie im individuellen Fall nach sich ziehen, aber niemand versteht, wie sie sich volkwirtschaftlich auswirken. Dieser Text soll am Beispiel Österreichs anlässlich der Diskussion um die Schuldenbremse die Sicht auf die Staatsschuld entmystifizieren.
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Ein grundlegender Lösungsansatz für die Systemkrise | Guthabenkrise - 0 views

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    Dieser Vorschlag möchte einen grundlegenden Lösungsansatz für die aktuellen wirtschaftlichen Probleme vermitteln. Er versteht sich als ein Beitrag zu der gesellschaftlichen Diskussion, die in dem Online-Beitrag „Wie wollen wir sparen? Ein Aufruf zur gesellschaftlichen Diskussion" angeregt wird. Der Aufsatz ist das Ergebnis ca. 20-jährigen Recherchierens, Nachdenkens und Diskutierens zu dem Thema.
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