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Saving does not finance Investment: Accounting as an indispensable guide to economic ... - 0 views

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    Das Working Paper analysiert die buchhalterischen Zusammenhänge zwischen der Finanz- und der Realökonomie. Es wird gezeigt, dass Buchhaltung die Natur ökonomischer Phänomene klären und damit einen wichtigen Beitrag zur ökonomischen Theoriebildung leisten kann. Im Paper wird argumentiert, dass es viel Verwirrung über wichtige makroökonomische Konzepte wie Sparen, Investieren und Finanzieren gibt. Diese Verwirrung kann am besten im Satz „Sparen finanziert Investitionen“ zusammengefasst werden. Dass dieser Satz Unsinn ist, wird gezeigt, nachdem die buchhalterischen Beziehungen zwischen Kreditgewährung, finanziellem Sparen und Investieren geklärt werden. Die Theorie hinter diesem Satz –die Loanable Funds Theorie –wird dabei analysiert und kritisiert. Es wird gezeigt, dass die Loanable Funds Theorie die Konzepte Einkommen und Produktion, Kreditgewährung und Sparen sowie finanzielles Sparen und nichtfinanzielles Sparen durcheinander bringt. Es wird weiterhin gezeigt, dass das nicht nur theoretische sondern auch wirtschaftspolitische Folgen hat.
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Sparen - Fluch oder Segen? | Johannes Schmidt - 0 views

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    Die Diskussion über gesamtwirtschaftliche Fragestellungen leidet an einem schwerwiegenden Mangel: Den meisten Teilnehmern dieser Diskussion ist das Konzept der Saldenmechanik und dessen Tragweite kaum noch präsent. Der Aufsatz stellt das Konzept der Saldenmechanik vor und zeigt seine Bedeutung für wirtschaftspolitische Fragen auf. Insbesondere wird der Begriff des „Sparens" genauer ausgeleuchtet und - u.a. am Beispiel der Reform der Rentenversicherung - gezeigt, dass seine unpräzise Verwendung manche wirtschaftspolitische Schlussfolgerung relativiert oder entwertet.
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Vorsorgen durch Sparen? | flassbeck-economics - 0 views

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    Die Rentendebatte dreht sich in erster Linie immer noch um die Frage, wie man eine Rente demographiefest macht. Der Ausgangspunkt einer solchen Reform ist immer der gleiche. Weil abzusehen ist, so die Argumentation, dass die Deutschen immer älter werden, sei das in den 50er Jahren eingeführte Umlageverfahren, der Generationenvertrag also, bei dem immer die heutige Generation für die Älteren aufkommt, nicht mehr haltbar. In diesem System würden die Rentenbeiträge spätestens 2030 bei 26 % liegen und das sei weder für die Arbeitnehmer noch für die Unternehmen zumutbar. Genau da wird die Rentenpolitik in Deutschland zum wirtschaftspolitisch gefährlichen Unfug.
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Geldsystem und Konjunktur mittels Saldenmechanik - 0 views

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    Graphische Darstellung der Zusammenhänge zwischen Sparen und Investieren auf Basis der Saldenmechanik.
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Ein grundlegender Lösungsansatz für die Systemkrise | Guthabenkrise - 0 views

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    Dieser Vorschlag möchte einen grundlegenden Lösungsansatz für die aktuellen wirtschaftlichen Probleme vermitteln. Er versteht sich als ein Beitrag zu der gesellschaftlichen Diskussion, die in dem Online-Beitrag „Wie wollen wir sparen? Ein Aufruf zur gesellschaftlichen Diskussion" angeregt wird. Der Aufsatz ist das Ergebnis ca. 20-jährigen Recherchierens, Nachdenkens und Diskutierens zu dem Thema.
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Krisen mit Keynes erklärt - YouTube - 0 views

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    Eine kurze Erläuteung der klassischen und neoklassischen Theorie und deren Widerlegung durch John Maynard Keynes. Die saldenmechanischen Zusammenhänge der monetären Konjunkturtheorie von Keynes und warum das Sparen die Ursache aller Krisen ist.
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Einige unkonventionelle Gedanken zum Leben nach der Krise - 0 views

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    Der Artikel beschreibt die Folgen des Überangebots an Finanzmitteln für die Staatsfinanzierung (aus österreichischer Sicht) und leitet unter Anwendung der Saldenmechanik Handlungsempfehlungen für die politisch Verantwortlichen ab. Die Schlussfolgerung lautet: Saldenmechanische Überlegungen zeigen deutlich, dass der Versuch eines raschen Abbaus der Staatschulden mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer langen Periode gedämpften Wachstums und anhaltender Arbeitslosigkeit führen würde. Denn die üblichen Analysen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise vernachlässigen zwei Aspekte: das weltweite Überangebot an Ersparnissen mit dem daraus resultierenden Anlagenotstand der Banken und die rigide Kurzfrist-Optimierungspolitik der Produzenten, die zum Verlust an Flexibilität und Krisenbewältigungspotenzial geführt haben.
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Gesamtwirtschaftliche Paradoxa und moderne Wirtschaftspolitik - 0 views

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    Flassbeck übt Kritik an den Volkswirtschaftlern: Wenn die Volkswirte die gesamtwirtschaftliche Logik nicht in die politische Diskussion einbringen, verkommt diese zum Diskurs über Ideologie oder fällt schlicht in einzelwirtschaftliches Kalkül zurück. Da für Unternehmer wie für den Arbeitnehmer nur die einzelwirtschaftliche Erfahrung das Verständnis von Wirtschaft prägt, bedarf es einer dauernden Korrektur des einzelwirtschaftlichen Denkens durch die Volkswirtschaftslehre, wenn die Wirtschaftspolitik zu rationalen Entscheidungen kommen soll.
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