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Klaus Wichert

Saving does not finance Investment: Accounting as an indispensable guide to economic ... - 0 views

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    Das Working Paper analysiert die buchhalterischen Zusammenhänge zwischen der Finanz- und der Realökonomie. Es wird gezeigt, dass Buchhaltung die Natur ökonomischer Phänomene klären und damit einen wichtigen Beitrag zur ökonomischen Theoriebildung leisten kann. Im Paper wird argumentiert, dass es viel Verwirrung über wichtige makroökonomische Konzepte wie Sparen, Investieren und Finanzieren gibt. Diese Verwirrung kann am besten im Satz „Sparen finanziert Investitionen“ zusammengefasst werden. Dass dieser Satz Unsinn ist, wird gezeigt, nachdem die buchhalterischen Beziehungen zwischen Kreditgewährung, finanziellem Sparen und Investieren geklärt werden. Die Theorie hinter diesem Satz –die Loanable Funds Theorie –wird dabei analysiert und kritisiert. Es wird gezeigt, dass die Loanable Funds Theorie die Konzepte Einkommen und Produktion, Kreditgewährung und Sparen sowie finanzielles Sparen und nichtfinanzielles Sparen durcheinander bringt. Es wird weiterhin gezeigt, dass das nicht nur theoretische sondern auch wirtschaftspolitische Folgen hat.
Klaus Wichert

Einige unkonventionelle Gedanken zum Leben nach der Krise - 0 views

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    Der Artikel beschreibt die Folgen des Überangebots an Finanzmitteln für die Staatsfinanzierung (aus österreichischer Sicht) und leitet unter Anwendung der Saldenmechanik Handlungsempfehlungen für die politisch Verantwortlichen ab. Die Schlussfolgerung lautet: Saldenmechanische Überlegungen zeigen deutlich, dass der Versuch eines raschen Abbaus der Staatschulden mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer langen Periode gedämpften Wachstums und anhaltender Arbeitslosigkeit führen würde. Denn die üblichen Analysen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise vernachlässigen zwei Aspekte: das weltweite Überangebot an Ersparnissen mit dem daraus resultierenden Anlagenotstand der Banken und die rigide Kurzfrist-Optimierungspolitik der Produzenten, die zum Verlust an Flexibilität und Krisenbewältigungspotenzial geführt haben.
Klaus Wichert

Gesamtwirtschaftliche Paradoxa und moderne Wirtschaftspolitik - 0 views

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    Flassbeck übt Kritik an den Volkswirtschaftlern: Wenn die Volkswirte die gesamtwirtschaftliche Logik nicht in die politische Diskussion einbringen, verkommt diese zum Diskurs über Ideologie oder fällt schlicht in einzelwirtschaftliches Kalkül zurück. Da für Unternehmer wie für den Arbeitnehmer nur die einzelwirtschaftliche Erfahrung das Verständnis von Wirtschaft prägt, bedarf es einer dauernden Korrektur des einzelwirtschaftlichen Denkens durch die Volkswirtschaftslehre, wenn die Wirtschaftspolitik zu rationalen Entscheidungen kommen soll.
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