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„Wie finde ich online meine Zielgruppe?" ist die falsche Frage. Die richtige Frage lautet: Wie findet meine Zielgruppe mich? Die POD-Methode hilft bei der Antwort.

Content Curation kann für ein Unternehmen eine sehr gute Taktik sein, um die Zielgruppe mit nützlichen Informationen zu versorgen und seine Kompetenz zu zeigen. Wer sein Umfeld ohnehin beobachtet kann Fundstücke gewinnbringend teilen.

Influencer sind in der Zielgruppe bekannte und aufgrund ihres Fachwissens anerkannte Personen. Es handelt sich dabei im Normalfall um Blogger, Microblogger, Youtuber, Instagramer, Experten oder Celebrities. Aufgrund ihres Auftretens haben diese Meinungsbilder eine große Fanbase und Reichweite. 

Wie strategisch sinnvoll der Einsatz von Snapchat und Persicope in der eigenen Social Media Strategie ist, muss jeder Social Media Manager auf Basis der Zielgruppe und den Zielen für sein Unternehmen selbst evaluieren. Der Beitrag zeigt einige Beispiele für kreative Kampagnen.

Wirklich cool gemacht der Branded Content von Conrad. So erreicht man ein junges, technikaffines Publikum auf YouTube.

Messenger Marketing ist ein sensitives Thema, schliesslich pushen Sie ja direkt auf den privaten Screen der Smartphones Ihrer Zielgruppe. Besser also, wenn Sie hier Fehler vermeiden.

Manchmal muss man den Hebel statt im Marketing zuerst bei der Leistung ansetzen. Beides klappt aber nur, wenn man seine Zielgruppe kennt. Ein süffig geschriebener Beitrag zur Definition von Personas entlang der Customer Journey.

Ausreichende Information ist das Minimum, Dialog macht den Unterschied. Welche Kommunikationskanäle pro Zielgruppe am meisten Wirkung erzielen, zeigt eine Touchpoint-Analyse.

Ich finde es beeindruckend, wenn es eine Autor in "Über den Autor" schafft, in vier Zeilen nur ein Verb einzusetzen. Dabei hat schon Goethe geschrieben, dass es die kleinen süßen Verben sind, die einem Text Leben einhauchen. Ich als Journalistin sage dazu, tötet die Fremdwörter - die den Leser unnötig quälen oder das Gefühl vermitteln, er sei komplett unfähig und gehöre nicht zur Zielgruppe des Textes - und die elenden Substantivierungen. Bitte lasst die Verben wieder leben und tanzen!!! Dann hat auch der Inhalt, der Content, eine Chance.

Ein spannender Ansatz den User nach seiner Wahrnehmung zu analysieren: Was er sagt, was er sieht, was er denkt und fühlt und was er gehört hat. Dieses Vorgehen verändert die Perspektive.

Viele gute Beispiele aus der Welt der Corporate Blogs mit einer kurzen Anmerkung zu Konzept und Zielgruppe. Der Beitrag enthält auch Tipps zur Vernetzung und ein Argumentarium. 

Eigentlich sollte es mich ja nicht überraschen, dass es für die Erstellung von Personas auch Tools gibt. Aber Achtung: Ohne valide Datengrundlage nützen auch diese nichts.

Eine gute Grundlage und Arbeitsblatt, um die Ansprüche und Bedürfnisse der Zielgruppen einzukreisen.

Ein sehr schönes Beispiel, das zeigt, dass es nix bringt in neue Kanäle zu gehen, wenn man das Format des Contents nicht anpasst.