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Mela Eckenfels

Anmerkungen von Peter Hollitzer - 0 views

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    "Dein Text vermittelt in weiten Teilen den Eindruck als ob es sich bei L.B. um einen intelligenten, in seiner Persönlichkeit gestörten, größenwahnsinnigen Schwerstkrimminellen handelt, vor dem die Mitglieder der Piratenpartei gewarnt und geschützt werden müssen. Meine Erfahrung mit L.B. ist eine völlig andere und deshalb schreibe ich Dir diesen offenen Brief. Du trägst Vermutungen und Behauptungen in die Öffentlichkeit, die nicht im Geringsten bewiesen worden sind. Dieses gekoppelt mit dem Habitus eines Unwissenden, gehört für mich in die Kategorie „besonders bösartig", weil die Kombination von unbewiesenen Vermutungen und Opferstatus, eine erfolgreiche Strategie für eine Verleumdungskampagne ist, die das Ansehen und den Ruf von Personen nachhaltig und längerfristig beschädigen kann. Gerade in Zeiten des Internets. Wie heißt es doch immer: „ Das Netz vergisst nichts"."
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Landesverband Berlin: Vorwurf bei den Piraten: Erpressung und Nötigung - Berl... - 0 views

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    "Erpressung, Nötigung, Datendiebstahl: So lauten die Vorwürfe in einer Affäre, über die am Mittwoch im Berliner Landesverband der Piratenpartei eine Diskussion ausgebrochen ist. Ein jugendliches Parteimitglied soll systematisch private Daten von Mitpiraten gestohlen und diese damit unter Druck gesetzt haben. Sebastian Jabbusch, ein aktives Parteimitglied, stieß die Diskussion am Mittwochmorgen durch einen Offenen Brief an. Er erhebt schwere Vorwürfe gegen einen Piraten, den er nur mit seinen Initialen L.B. nennt. „Trotz höherer Technikkompetenz schützen die meisten Piraten ihre Rechner und Smartphones völlig unzureichend", schreibt Jabbusch. So sei es für L.B. ein Leichtes gewesen, in großem Stil private Daten zu stehlen, etwa, indem er drahtlose Netzwerke anzapfte."
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    "Ein Mitglied soll Parteifreunde ausgeforscht, unter Druck gesetzt haben und intime Details ins Netz gestellt haben. Manche Piraten sprechen von einem "Klima der Angst" im Landesverband"
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Piratenpartei Berlin - Stellungnahme des Landesvorstands - 0 views

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    "Sebastian Jabbusch, Pirat im Landesverband Berlin, hat am 14.12.2011 einen Offenen Brief veröffentlicht. Darin werden gegen ein anderes Mitglied des Landesverbands Vorwürfe erhoben. Der Pirat L.B. soll gegen andere Mitglieder der Partei und gegen Dritte Straftaten begangen haben. Ähnliche Vorwürfe sind bereits Anfang des Jahres geäußert worden und führten zu einem Hausverbot für Pirat L.B.. Das Hausverbot wurde nach Schlichtungsgesprächen und einer Entschuldigung mit der Versicherung, betreffende Daten seien gelöscht worden und derartige Handlungen würden in Zukunft nicht mehr vorkommen im Einvernehmen mit den Betroffenen aufgehoben. Wir betrachten Schlichtungsversuche der letzten Tage als gescheitert und bitten die von den im Offenen Brief beschriebenen mutmaßlichen Nötigungen und Erpressungen Betroffenen inständig, Strafanzeige zu erstatten. Die Aufklärung von Straftaten obliegt weder der Netzgemeinde noch kann sie durch Parteiorgane erfolgen. Dies ist Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden. Die Betroffenen können sich unserer Solidarität und Unterstützung sicher sein! gez. Landesvorstand der Piratenpartei Deutschland Berlin"
Mela Eckenfels

Fefes Blog - 0 views

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    "[l] Die australischen Piraten haben einen offenen Brief an den deutschen Botschafter geschrieben. Finde ich prima. Ich hoffe ja insgeheim, dass mal irgendwo eine Piratenpartei in die Regierung kommt und dann per Amtshilfe die Infrastruktur der CDU beschlagnahmen lässt. "
Mela Eckenfels

Vor Bremen-Wahl - Polizei nimmt Server der Piratenpartei vom Netz - Deutschland - Polit... - 0 views

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    "Polizei beschlagnahmt zwei Tage vor der Bremer Bürgerschaftswahl Server der Piratenpartei. "Ermittlungsresultate mit Neugierde erwartet." Der Vorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz. Die digitale Kommunikation ist für die Piratenpartei das A und O. Ausgerechnet zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl in Bremen müssen die Aktivisten darauf verzichten Foto: dpa Berlin. Nach einer Polizeiaktion ist die Piratenpartei Deutschland vorübergehend offline: Die Staatsanwaltschaft Darmstadt habe am Freitag „eine Vielzahl" von Servern beschlagnahmen lassen, teilte die Organisation mit. Das Verfahren richte sich allerdings nicht gegen die Partei und gehe auf ein französisches Rechtshilfeersuchen zurück, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Kurz vor der Bürgerschaftswahl in Bremen ist damit die digitale Kommunikation der Partei nahezu lahmgelegt. Die Aktivisten kritisieren die Aktion der Polizei als überzogen. Multimedia * Fotogalerie Protest gegen Nacktscanner Fotogalerie ansehen Die Server habe man bei der Firma Aixit in Offenbach gemietet, teilte die Partei am Freitag mit. Der designierte Parteisprecher Christopher Lang hält es für möglich, dass die Hacker-Organisation Anonymous auf dem Server der Partei illegale Aktivitäten koordiniert haben könnte. Der Vorstand betonte, er werde im „Rahmen seiner gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufklärung der durch die französischen Ermittlungsbehörden erhobenen Vorwürfe beitragen". Die Zugänge zur technischen Infrastruktur der Piratenpartei seien daher - „so weit es den Ermittlungszielen dient" - zur Verfügung gestellt worden: „Damit soll die zielgerichtete Suche nach einzelnen Daten ermöglicht werden." Der Bundesvorstand gehe davon aus, dass kein schuldhaftes Verhalten der Piratenpartei Deutschland vorliege. "Das Vorgehen der Ermittlungsbehörden richtet sich nicht gegen die Piratenpartei Deutschland oder deren Untergliederungen, diese ist lediglich als Bet
Mela Eckenfels

Piratenpartei ärgert Scientology bei „Freiheit statt Angst" « Atheist Media Blog - 0 views

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    Am Samstag fand in Berlin die Demonstration „Freiheit statt Angst" statt, wo unter anderem Grüne, Linke, Piratenpartei und FDP zum Protest gegen staatliche Überwachung und die Einschränkung von Bürgerrechten aufgerufen hatten. Bei der Abschlusskundgebung auf dem Alexanderplatz bekam man neben Nina Hagen auf der Bühne auch noch Unterhaltung durch andere Fans von Aliens geboten: Scientology schlug mit einem Stand am Rand des Platzes auf. Anhänger der Piratenpartei dehnten den Protest deshalb kurzerhand auf Scientology aus und positionierten sich mit einer Fahne des Fliegenden Spaghettimonsters und spontan beschrifteten Protestschildern, die auf den angeblichen galaktischen Herrscher Xenu anspielten, in unmittelbarer Nähe des Standes. Die durch den unerwarteten Gegenwind sichtlich genervten Scientologen boten „freie Stresstests" mit „E-Metern" an und „verschenkten" Dianetik-Bücher von L. Ron Hubbard gegen eine Spende. Spöttisch bastelten auch die Scientology-Gegner ein eigenes „E-Meter", welches aus aus zwei PET-Flaschen die mit einer Schnur an einer Burger-King-Tüte angebunden waren, bestand. Scientologen wollten sich nicht mit diesem neu entwickelten Instrument auditieren lassen und packten nach etwa einer halben Stunde zusammen.
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Internet-Avantgarde: "Die Piraten sind politisch noch in der Pubertät" - Nach... - 0 views

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    "CSU-Netz-Frau Dorothee Bär und Christopher Lauer von der Piratenpartei verbindet das Internet - sonst aber nicht sehr viel. Ein "Welt Online"-Streitgespräch"
Mela Eckenfels

Le Figaro - High-Tech : Le Parti pirate français rêve d'un destin à l'allemande - 0 views

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    À Berlin, ce mouvement de défense des libertés a capté 8,9% des voix ce week-end et fera son entrée au parlement régional. En France, il tente de se mettre en ordre de bataille pour s'immiscer dans l'élection législative de 2012. C'est la sensation politique du moment. En Allemagne, le Parti pirate, un mouvement jusqu'alors confidentiel, a attiré sur son nom 8,9% des suffrages dimanche lors d'un scrutin régional à Berlin. Avec quinze députés au parlement, le «Piratenpartei» devient la quatrième force de la capitale allemande, devançant très largement les libéraux du FDP (1,8% des voix), alliés de coalition d'Angela Merkel. «C'est un vote contestataire à prendre au sérieux», a réagi la chancelière allemande.
Mela Eckenfels

"Historiker erzählen nicht mehr die Geschichte" Interview mit Fabio Reinhardt... - 0 views

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    " Sie haben die Republik überrascht, wenn nicht sogar geschockt: die Piratenpartei Deutschland. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 erreichte sie fast neun Prozent und ist nun mit 15 Abgeordneten vertreten. Nach aktuellen Umfragen würden bundesweit rund acht Prozent der Wähler den Piraten ihre Stimme geben. Was macht den Erfolg der Piratenpartei aus? Was wollen die Piraten? Sind sie eine klassische Single-Issue-Partei, die vor allem das Internet zum Gegenstand hat? Wie steht es um eine historische Parallele zum Aufstieg der Grünen Ende der 1970er Jahre? Wir haben Fabio Reinhardt, den einzigen Historiker innerhalb der neuen Berliner Piratenfraktion, zu diesen und anderen Fragen interviewt"
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