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Mela Eckenfels

Außenminister auf Bewährung: Die Wahrheit über Guido W. - Meinung - Tagesspiegel - 0 views

  •  Profitieren wird davon, wie man aktuell hört, vor allem die Piratenpartei, die die FDP in Berlin überflügeln könnte. Möglicherweise ist das die letzte Chance für Westerwelle, dem Sturz ins Nichts zu entgehen. Nach dem Übertritt zu den Piraten wird er in der BVV Friedrichshain-Kreuzberg bestimmt eine glänzende Außenpolitik machen. Gern auch zur Bewährung.
Mela Eckenfels

Am Wahlkampfstand (4): Die SPD: Und schuld daran ist nur die SPD - taz.de - 0 views

  • Seine Mitstreiterin Eva Baumann versucht, das Wahlprogramm einem älteren Paar in die Hand zu drücken. Das wehrt sich vehement und ruft so laut, dass alle auf der belebten Straße kurz hinhören: "Piraten! Wir wählen die Piratenpartei!" Roland Schröder hastet hinterher, um das Feuer zu löschen. "Aber wir sind gute Demokraten", ruft er. "Wir auch! Piratenpartei!", brüllt der ältere Herr zurück und streckt den Daumen nach oben.
Mela Eckenfels

Protestpartei? Ach was! | c't - 0 views

  • Die Piraten sind nun aber zweifellos ausgewiesene Demokratiegutfinder:
  • Die Wähler protestieren also gegen die etablierten demokratischen Parteien, indem sie eine Partei wählen, die sich "mehr Demokratie" auf die Fahnen geschrieben hat?
  • Die Wähler haben sich für die Piratenpartei entschieden, weil sie sich durch diese besser repräsentiert fühlen als von den etablierten Parteien. Ist das tatsächlich Protest? Ist es Protest, wenn technikkompetente Menschen keine Partei wählen wollen, deren Politiker das Internet hinten und vorne nicht verstehen? Deren Politiker mit vollkommen hanebüchenen Methoden das Netz "sicherer" machen wollen? Politiker, die ernsthaft über "Sendezeiten" im Internet diskutieren? Politiker, die Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen fordern, ihr Haus aber auf Street View verpixeln lassen?
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    Für manche Journalisten ist die Sache sonnenklar. Wer eine so seltsame Partei wie die Piraten gewählt hat, kann das nur aus Protest getan haben -- und auf keinen Fall aus inhaltlichen Gründen. Was die Piratenpartei will, wofür sie steht; alles egal: Das Wahlergebnis ist, glaubt man den Instant-Analysen, nur ein Symptom für die Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien.
Mela Eckenfels

Wahlanalyse AHW11 - 0 views

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    Forschungsgruppe Wahlen
Mela Eckenfels

Zweite Fahrt - Über Wahlplakate | The European - 0 views

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    Ah, jetzt fällt mir ein, wohin die Empfehlung geht, und auch, wenn das absurd klingt - aber absurd sind „demokratische Wahlen" ja immer - Bootseigner Roman Kraner empfiehlt hiermit: Machen Sie Ihr Kreuzchen doch mal bei der Piratenpartei!
Mela Eckenfels

FDP in der Krise: Alarmstufe Gelb - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik - 0 views

  • Womit soll die FDP künftig überhaupt noch werben? Hat man sich nicht mit Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger für Löschen statt Internetsperren eingesetzt? Und nun das - die Piratenpartei kommt auf neun Prozent.
Mela Eckenfels

Facebook - 0 views

Bernd Eckenfels

Programm der Piraten: Die Weiß-noch-nicht-Partei - SPIEGEL ONLINE - Nachricht... - 0 views

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    "Offensiv stellt sich das Trio den Fragen der Journalisten - auch wenn es nicht immer die passenden Antworten parat hat. Als "Netzpartei" wollen die Piraten nicht mehr wahrgenommen werden, das stellt der Parteivorsitzende Nerz gleich zu Anfang klar. Mehrfach wiederholt er in seinen Eröffnungsworten, man verstehe sich vielmehr als "sozial-liberale Partei, die für die Grundrechte eintritt". Es soll ein Schritt aus der Nerd-Ecke sein, hin zu einer ernstzunehmenden Alternative zu den etablierten Kräften."
Mela Eckenfels

Piraten und Urheberrecht - Piratenpartei und Urheberrecht: Mit vollen Segeln in die Ver... - 0 views

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    Der Artikel von Chefredakteur Michael Naumann über die Piratenpartei und das Urheberrecht, den CICERO ONLINE am Freitag unter der Überschrift „Mit vollen Segeln in die Vergangenheit" veröffentlicht hat, ist von unseren Lesern vielfältig diskutiert und auch kritisiert worden. Nun antwortet Michael Naumann seinen Kritikern. 1. Algorithmen gleichen nicht Multiplikationstafeln, sie fallen auch nicht vom Himmeln, sondern werden in der Softwarebranche von Informatikern entwickelt. Sie sind die je spezifischen Grundlagen von Codes und Softwareprogrammen und können persönliches oder firmeneigenes geistiges Eigentum sein. Sie können patentiert werden, und viele werden es auch. Entsprechende urheberrechtliche bzw. patentrechtliche Prozesse zwischen verschiedenen Software-Anbietern z.B. in den USA sollten auch den Freunden der Piratenpartei bekannt sein.
Bernd Eckenfels

Weimers Woche: Keine Angst vor Piraten - Kolumnen - Meinung - Handelsblatt - 0 views

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    Die Bewegung könnte rasch wieder an Schwung verlieren, wenn sich noch mehr Spinner oder Radikale darin tummeln. Die Zukunft der Piraten bleibt auch ungewiss, solange sich der Jung-Männerclub weiterhin frauenfremd zeigt.
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