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Parycek

Der EuGH, Google und das Vergessen: Was sagt das Urteil wirklich? - 0 views

  • benfalls inexakt ist Mathias Müller von Blumencron, wenn er  ebenfalls in der FAZ schreibt, dass es nun „doch ein Recht auf Vergessen werden im Internet“ gibt. Nein: das gibt es nicht.
  • Dieses Recht des Einzelnen ist  abzuwägen gegenüber den wirtschaftlichen Interesse des Suchmaschinenbetreibers und „dem Interesse der breiten Öffentlichkeit daran, die Information bei einer anhand des Namens der betroffenen Person durchgeführten Suche zu finden“
  • utocomplete-Urteil des BGH keine Klagswelle gegen Google gegeben habe, wie die FAZ einen Anwalt zitiert.
  • ...7 more annotations...
  • atlicher Regulierung rief, begann eine doch bemerkenswerte Diskussion um die Rolle von Google in der Informationsgesellschaft. Überschriften wie „Angst vor Google“, „ Google ou  la route de la servitude“, „Warum wir Google fürchten” , „Die Google-Gefahr“, „Dark Google“ schafften ein Klima, in dem nur schwer sachlich argumentiert werden konnte.
  • Google neo-absolutistische Machtfülle vor und schrieb „[o]ur demands for self-determination are not easily extinguished.  We made Google, perhaps by loving it too much.”
  • chtung der Privatsphäre wies der EuGH Google an, erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um bestimmte personenbezogene Daten aus dem Index der Suchmaschine zu entfernen und den „Zugang zu diesen Daten in Zukunft zu verhindern“
  • keine Daten verarbeiteten, da sie nicht zwischen personenbezogenen Daten und anderen Informationen unterschieden
  • und deshalb hätten Suchmaschinenbetreiber in ihrem „Verantwortungsbereich im Rahmen [ihrer] Befugnisse und Möglichkeiten“  dafür zu sorgen, dass grundrechtliche Garantien ihre volle Wirksamkeit entfalten können (Abs. 38).
  • Es reiche aus, wenn der Suchmaschinenbetreiber aus wirtschaftlichen Erwägungen eine Zweigniederlassung oder Tochtergesellschaft gegründet habe, „ deren Tätigkeit auf die Einwohner dieses Staates ausgerichtet“ sei
  • Suchmaschinenbetreiber dazu verpflichtet werden können, Links zu Webseiten Dritter mit Informationen zu einer bestimmten Person zu entfernen, auch wenn Name und Informationen auf dieser Webseite nicht vorher oder gleichzeitig gelöscht würden
Michael Sachs

Ich chatte, also bin ich - Nachrichten welt_print - Vermischtes - Hamburg - WELT ONLINE - 0 views

  • Mediennutzung der "Digital Natives" jetzt genau analysiert. Im Fokus der empirischen Untersuchungen waren jene zwölf bis 24 Jahre alten Jugendlichen und Erwachsenen
  • Mit Hilfe der digitalen Medien erschließen sie neue Räume für ihre Sozialisation, setzen sich mit dem Erwachsenwerden auseinander und informieren sich per Internet über Fragen des Welt- und Orientierungswissens.
Judith Schossboeck

Digital macht nicht dümmer - 0 views

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    Der Einfluss der neuen Medien ist wohl begrenzter, als die Ängste davor vermuten lassen. Statt über aktuelle Technologien zu jammern, sollten wir Strategien zur Selbstkontrolle entwickeln.
Johann Höchtl

Facebook in Ägypten - 0 views

  • Die Zeiten, in den sich der Informationsfluss in der arabischen Welt einfach staatlicherseits kontrollieren ließ, sind vorbei.Und es sind vor allem die Neuen Medien wie das Soziale Netzwerk Facebook, die Internet-Tagebücher der Blogger und der Kurznachrichtendienst Twitter, auf denen sich Nachrichten, die den arabischen Regierungen nicht genehm sind, wie ein Lauffeuer verbreiten.
  • Mehr Facebook-User als ZeitungsleserDas Internet ist für das Regime in Ägypten zum Oppositionsführer geworden. Gerade Facebook wird nicht nur in Ägypten, sondern überall in der arabischen Welt zu einem wichtigen Kommunikationsmittel, jenseits der staatlichen Zensur und der roten Linien, an die sich auch die unabhängige Presse halten muss. In der arabischen Welt gibt es inzwischen laut einer Studie der Agentur Spot on Public Relation in Dubai mehr Facebook-Nutzer als Zeitungsleser.
  • Demnach nutzen 15 Millionen Menschen in der arabischen Welt Facebook, verglichen mit der Auflage von etwas weniger als 14 Millionen Zeitungen, die auf Arabisch, Englisch und Französisch in der Region erscheinen."Wie ein Virus""Facebook und andere Social Networks beginnen nun zu definieren, wie Menschen Informationen entdecken und teilen und wie sie sich eine Meinung bilden", sagt Carington Malin, Vorstand von Spot on Public Relation.
Judith Schossboeck

Eine Vielzahl von Arbeitsstilen existiert parallel - 0 views

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    Speziell jüngere Arbeitnehmer sind aus ihrem Privatleben eine Fülle sozialer Medien gewohnt und erwarten, im Unternehmen vergleichbare Arbeitsinstrumente vorzufinden. 86% aller Arbeitskräfte verwenden inoffizielle (nicht von der IT-Abteilung unterstützte) Werkzeuge verwenden, um ihre Produktivität zu steigern.
Johann Höchtl

"Aus dem Würgegriff der Experten befreit" - science.ORF.at - 0 views

  • Auch das Internet hat sich verändert. Durch Phänomene wie Crowdsourcing kam es zu einer Amateurisierung ganzer Berufssparten. Ich denke, dass sich die Kulturindustrie langsam aus dem Würgegriff einiger Experten befreit. Das haben wir zu einem großen Teil dem Internet zu verdanken. Ich sage es immer wieder und ich habe es auch in mein Buch geschrieben: Ich halte diese Entwicklung für äußerst positiv.
  • Kritiker des Web 2.0 behaupten, dass die Flut an neuen Medien die Kommunikation zwischen Menschen derart verändert hat, dass sie nun fragmentiert und unpersönlich geworden ist. Ich denke auch, dass sich zwischenmenschliche Beziehungen auf eine Weise verändert haben, die die besondere Vertrautheit, an die wir vor zehn oder 100 Jahren noch gewöhnt waren, bedroht
  • Sie arbeiten derzeit an einem journalistischen Projekt, bei dem Crowdsourcing benutzt wird, um Daten über das US-Gesundheitssystem zu erheben. In Österreich stecken diese Konzepte noch in den Kinderschuhen. Gibt es große Unterschiede zwischen Europa und den USA? Sind europäische Journalisten verschlossener gegenüber solchen Methoden? Ich denke, dass es Unterschiede gibt. In den USA erwägen immer mehr Medienunternehmen Crowdsourcing zu verwenden. Bei meinem Projekt geht es darum, Daten von Radiohörern zu sammeln und sich die Kosten für ihre Gesundheitsvorsorge anzusehen. Die Situation in Österreich kenne ich leider zu schlecht, um etwas darüber sagen zu können. Es gibt allerdings einige europäische Länder, die Crowdsourcing relativ früh aufgegriffen haben. Kurz nachdem mein Artikel darüber erschienen ist, gab es ein Experiment in den Niederlanden. Die Regierung hat dort versucht, die Bevölkerung durch Crowdsourcing in den Gesetzgebungsprozess einzubinden
Judith Schossboeck

mediadem bericht - 0 views

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    auch zu demokratie und medien, regulation etc.
Johann Höchtl

Government 2.0 Netzwerk Deutschland » Blog Archive » ISPRAT-Whitepaper zu Ope... - 0 views

  • Ein interdisziplinäres Autorenteam skizziert in dem Papier Voraussetzungen des Open Government.
  • Die Charakteristika der öffentlichen Verwaltung, wie z.B. Regelgebundenheit, Zuständigkeitsprinzip und Nachprüfbarkeit der Handlungen, führen dabei zu eigenen Herausforderungen bei der Realisierung der Potentiale sozialer Medien und damit verbundener kulturspezifischer Ansätze.
  • Im Schwerpunkt Open Data werden zusätzlich die wirtschaftlichen Aspekte der Datenbereitstellung diskutiert
Judith Schossboeck

Wirst du das Twittern - 1 views

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    Studie, wie verbreiten sich Nachrichten im netz
Parycek

Kongress Kinder und digitale Medien - 0 views

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    Rückblick (Folien, Fotos, Videos)
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