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thinkahol *

KBR: Kickbacks, Bribes, Ripoffs & War Racketeering - 0 views

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    Why KBR continues to be awarded huge open-ended, cost-plus, no-compete contracts from the Pentagon is a question worthy of a criminal investigation, because their track record as a military contractor suggests that "KBR" is actually short for "Kickbacks, Bribes & Ripoffs".  According to the POGO Federal Contractor Misconduct Database, since 1995 the company has been involved in not less than 23 documented cases of misconduct including but not limited to Overcharging the Government, Violation of Anti-Kickback Act, Excessive Subcontract Costs, Fraud and Accepting Kickbacks, Exposing Troops to Hazardous Water Conditions, Bribery to Win International Government Contracts, Overpricing Fuel, Breach of Contract, Hurricane Relief Contract Overcharges, Sexual Assault, Freight Forwarding Kickbacks, Procurement Irregularities, and Conspiracy to Defraud the Government.  For this KBR has paid millions in fines, which it surely considers a small price to pay for the billions it continues to receive in new federal contracts every year:
Parycek

PR Blogger: Deutsche Bahn gerät mit neuem Facebook-Angebot unter Druck - 0 views

  • Kaum hatte die Seite das Licht der Facebook-Welt erblickt, folgten auch schon die ersten negativen Kommentare. Am Anfang beschränkte sich die Kritik noch auf das "mitgelieferte" Video. Von "arm" oder "verwerflich" war die Rede, "Den Werber (...) solltet ihr rauswerfen!", kommentierte zum Beispiel Manuel. Reaktion durch die Betreuer der Seite: Null. Wenig später schoss sich dann die Facebook-Gemeinde auf die Bahn selbst und ihr Social Media-Auftreten ein. Die Frage nach einer Moderation wurde immer lauter.
  • Die Bilanz nach neun Stunden: Auf insgesamt 37 Posts (die eigenen eingeschlossen) hatten die Betreiber es geschafft, sechs Mal zu kommentieren. Fünf Mal wurde bei einem eigenen und einmal wurde auf einen "externen" Post kommentiert. Ein Online-Dialog auf Facebook sollte einfach anders aussehen. Wer sagt, die Bahn reagiere nur auf inhaltliche Posts zu ihrem "Chefticket" (das eigentlich mit der Seite beworben werden soll), liegt falsch. Fragen, wie der Kunde denn das Ticket über Facebook bezahlt oder überhaupt genau bekommt, blieben ebenfalls unbeantwortet.
  • Interessanter Punkt am Rande ist, dass die Facebook-Vanity-Url "facebook.com/deutschebahn" einer Privatperson gehört - hat die Bahn gar kein Interesse daran? Apropos: Eine allgemeine Facebook-Seite der Bahn gibt es auch. Aber ob die echt ist, ist stark zu bezweifeln. Obwohl, nach dem heutigen Fehlstart der Deutschen Bahn ist eigentlich alles möglich.
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    Deutsche Bahn gerät mit neuem Facebook-Angebot unter Druck
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    Superspannende Situation. Das sollten wir am Radar behalten, wie die mit der Situation umgehen.
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