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Home/ Groups/ OER - Open Educational Resources
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Free online textbooks really work | Bill Gates - 0 views

  • By Bill Gates | August 01, 2022
  • Free online textbooks really work
  • the disproportionate impact on low-income students
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  • COVID’s impact on teachers
  • veteran teachers leave
  • there has never been a more important time to support teachers
  • this year marks the tenth anniversary of a project I fund personally, separately from the foundation
  • the OER Project
  • free online courses and professional development for educators
  • Although OER courses won’t solve every problem that the pandemic has caused for schools, they’re an important part of making sure teachers get the support they deserve—and students get the high-quality curriculum they need—in such difficult times.
  • there’s nothing new about the concept of OER
  • Every teacher who has ever downloaded a worksheet from Pinterest has used an open educational resource
  • complete courses, including the equivalent of online textbooks for students, coupled with instructional support and professional development for teachers
  • first two courses, Big History and World History, have reached more than 1 million students and 20,000 teachers around the world
  • Given the success we’ve seen, I’m quite optimistic about the broad impact that OER materials can have in education
  • We would love for many others to get involved and keep raising the quality of the digital tools that teachers can use. A great goal for the entire field would be to create courses and professional development for every subject and every grade. The potential here is enormous.
  • For one thing, regardless of what course or grade you’re talking about, the content needs to be developed by experts in the field and in classroom education
  • The OER Project was able to offer on-demand professional development, virtual training sessions, and an online community where teachers can share ideas and resources
  • It can be updated more frequently than print publications can
  • Courses should be created by educators and subject-matter experts, supplemented with professional development, and regularly improved with feedback from the teachers who use them
  •  
    Very good point, we should move away from the standard of printed educational books, after all in the modern world data is constantly updated so books should be revised with time.
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Künstliche Intelligenz: Kampf um das Urheberrecht | heise online - 0 views

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    Ich halte künstliche Intelligenz für gefährlich. Es gibt viele Server und Programme. Eines schönen Tages kann er gegen einen Mann zu den Waffen greifen.
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    Zunächst einmal ist jede künstliche Intelligenz eine Reihe von entwickelter Software. Alles, was Sie brauchen, ist https://qawerk.de/softwaretesten/ denn die wissen, wie man jede Software richtig auf Fehler testet. Wenn Ihre Programme keine Fehler und Bugs enthalten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass künstliche Intelligenz Probleme hat, sehr gering.
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HD Tag 2022 | zfh - 0 views

  • fokussiert die Umsetzung einer offenen Lehrpraxis
  • aktuelle Lage zu OER und tauschen uns über mögliche Perspektiven
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'Dark reuse': an empirical study of teachers' OER engagement - Open Research Online - 0 views

  • Beaven, Tita (2018). ‘Dark reuse’: an empirical study of teachers’ OER engagement. Open Praxis, 10(4) pp. 377–391
  • no empirical research has yet investigated whether teachers’ engagement with OER follows this model; evidence from OER repository analytics suggests not
  • through observation of lesson preparations, the paper’s contribution is to validate the OER lifecycle model and provide evidence of ‘dark reuse’.
  • ...1 more annotation...
  • sophisticated models that embrace the complexity of OER ecosystems are needed
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Öffentliches Geld - Öffentliches Gut!: Für offene Bildung brauchen wir Person... - 0 views

  • von Heike Ekea Gleibs - 04.09.2022
  • Das Bildungsministerium hat eine Strategie zu freien Bildungsmaterialien erarbeitet. Um offene Bildung zu gestalten, braucht es aber mehr als Strukturförderung und Kulturwandel, findet unsere Kolumnistin. Unter anderem: Mut zum Kontrollverlust
  • Doch der Strategie fehlt etwas: Biss, Wille und Mut zur konsequenten Umsetzung.
  • ...11 more annotations...
  • dass die OER-Strategie die Definition von freien Bildungsmaterialien, wie sie etwa die UNESCO empfiehlt, gleich zu Beginn verwässert
  • Dazu gehören die Creative-Commons-Lizenzen CC BY, CC BY-SA oder die Vollfreigabe CC0
  • Lehrende immer wieder in Grauzonen. Sie soll verhindern, dass Inhalte für kommerzielle Zwecke
  • Das Ministerium veröffentlichte die OER-Strategie zunächst nur im PDF-Format mit Kopierschutz
  • Auch viele weitere vom BMBF selbst herausgegebene Publikationen und Medienprodukte enthalten keine Lizenzangaben im Sinne der CC-Regelungen
  • Dabei sollten das BMBF, wie alle anderen Ministerien, samt Unterbehörden und öffentlich finanzierte Medien- und Rundfunkanstalten als gute Beispiele vorangehen
  • konsequente Umsetzung von „Öffentliches Geld – Öffentliches Gut!“ (ÖGÖG)
  • Hinter der zögerlichen Anwendung der eigens formulierten Prinzipien steckt wohl teilweise die Angst vor Kontrollverlust
  • Bildung […] die Menschen mit dem nötigen Wissen und den nötigen Kompetenzen ausstatten“ muss. Dahinter steht ein wissens- und kompetenzbasiertes Bildungsverständnis mit planbaren Lernzielen und -wegen.
  • Struktur- und Kulturwandel selbst als einen iterativen „Prozess des Erstellens, Mischens, Überarbeitens“ verstehen.
  • ausreichend Lehrkräfte und eine funktionierende IT-Infrastruktur
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Wiarda will's wissen: Beim Digitalpakt krass verrechnet? - Wissen - Tagesspiegel - 0 views

  • 28.08.2022
  • Jan-Martin Wiarda
  • Schluss mit dem Digitalpakt Schule, fordert der Bundesrechnungshof in einer Fundamentalkritik des Programms
  • ...18 more annotations...
  • Das Bundesbildungsministerium habe zu wenig Steuerungs- und Kontrollrechte, um sicherzustellen, dass die Länder das Geld vernünftig ausgeben
  • sollte sich der Bund auf seine verfassungsmäßigen Aufgaben konzentrieren
  • Im Januar schrieben die Prüfer an den Haushaltsausschuss des Bundestages, die Umsetzung der "Nationalen Bildungsplattform" durch das Bundesbildungsministerium sei eine "eklatante Verletzung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit und der Vorgaben des Haushaltsrechts". Es drohe eine "Förderruine".
  • So, wie von der "Initiative digitale Bildung" seit dem Regierungswechsel nichts mehr zu hören war. 
  • Nach dem Haushaltsrecht ist es ungenügend, sich erst während der Durchführung einer Maßnahme zu fragen, ob sie notwendig, wirtschaftlich und tragfähig ist
  • dass das BMBF hunderte Millionen für "kleinteilige und unverbundene Projekte verausgabt, an deren Ergebnissen kein Bedarf besteht und die am Ende keine Anschlussperspektive haben
  • länderübergreifenden Maßnahmen" im Digitalpakt
  • 53 der 250 Millionen zu verplanen
  • Seit 2018 wollten die Länder, dass das Medieninstitut FWU, in dem sie selbst die Gesellschafter sind, ein deutschlandweites ID-Managementsystem etabliert, so dass Schüler und Lehrer sich bei der Nutzung digitaler Bildungsinhalte verschiedener Anbieter nur einmal und datensicher registrieren müssen.
  • VIDIS
  • Und zwar im Rahmen der Schulcloud, die das Ministerium seit 2016 beim HPI entwickeln ließ, obwohl die meisten Länder eigene Clouds am Start hatten und, so sah es der Rechnungshof, "kein Interesse am Aufbau einer deutschlandweiten Schulcloud" zeigten
  • Von den bis Januar 2022 für länderübergreifende Maßnahmen verplanten 53 Digitalpakt-Millionen gehen allein 34 in die Weiterentwicklung der HPI-Schulcloud in diesen drei Ländern – obwohl es laut Kritikern geeignete Angebote seit Jahren am Markt gab
  • Und dann ist da "SODIX", das ebenfalls von der FWU umgesetzte Suchportal für Bildungsmedien, bezahlt mit Digitalpakt-Geld, bei dem der Rechnungshof sagt: Moment! Das BMBF fördert doch mit www.wirlernenonline.de noch ein Portal für Bildungsmedien.
  • Auch "SODIX" (auch für lizensierte Inhalte) und "www.wirlernenonline.de" (nur OER) sind beim besten Willen nicht das gleiche
  • Das BMBF sei in seinen Bemühungen, bundesweit übergreifende Maßnahmen und einheitliche Standards für die Digitalsierung zu befördern, gescheitert – und sollte daher von weiteren Strategien und Begleitprojekten außerhalb des Digitalpakts absehen.
  • Einen Zusammenhang zwischen Digitalpakt und Nationaler Bildungsplattform könne man im Übrigen nicht sehen
  • Stark-Watzinger kann, sie muss die Rechnungshof-Kritik nutzen und an den Stellen, wo sie berechtigt ist, beherzigen. Nicht um den versprochenen Digitalpakt 2.0 zu lassen, sondern um ihn besser zu machen
  • Die bisherigen Fehler sind die ihrer Vorgängerin. Alle künftigen Fehler sind dann ihre eigenen.
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Bringt die OER-Strategie die digitale Bildung in Deutschland voran? - iRights.info - 0 views

  • Die sogenannte „Kulturhoheit der Länder“, also die föderalen Zuständigkeiten der einzelnen Bundesländer bei Bildungsfragen, dürfte nicht tangiert sein.
  • Zuletzt hatte etwa das Bundesland Nordrhein-Westfalen OER-Maßnahmen angekündigt und mit ORCA.nrw ein eigenes OER-Landesportal eingerichtet.
  • Zunächst sollen die OER-Kompetenzen im Bildungsbereich gestärkt werden. Das ist ein naheliegender Punkt, damit OER nicht (nur) von klassischen Schulbuchverlagen, sondern auch von Lehrkräften selber (weiter-)entwickelt werden können. Pädagogische Fachkräfte, also Lehrer*innen in Schulen, aber auch jene in Hochschulen, Bildungs- und Kultureinrichtungen, sollen in die Lage versetzt werden, didaktisch wertvolle Lehrmaterialien als OER erstellen, verbreiten und darauf zugreifen zu können. OER sollen daneben fester Bestandteil der Lehrpläne und Kompetenzen dazu über Fortbildungen vermittelt werden. Wer sich unsicher ist, soll Beratung und Unterstützung bekommen, etwa bei Rechts- und Lizenzfragen.
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  • Daneben kritisiert das Bündnis Freie Bildung einzelne Punkte, etwa „die fehlende Verpflichtung zu CC0 und CC BY (-SA)“ oder die angedachte Rolle der Hochschulen, die das Papier „in erster Linie als forschende Akteur*innen“, nicht aber als „(zentrale) Akteur*innen in der Kompetenzentwicklung“ konzipiere.
  • Es liegt in der Natur von Strategie-Papieren, dass sie sehr grundsätzlich formuliert sind. Das merken Leser*innen zum Beispiel daran, wie das Verhältnis von abstrakter, zukünftiger Vision und konkreten umzusetzenden Maßnahmen gestaltet ist.
  • Will man OER als allgemeines Prinzip durchsetzen, braucht es mehr als Einzel-Initiativen. Es braucht eine koordinierte Anstrengung.
  • Er lobt, dass die OER-Strategie ambitioniert sei, experimentelle Ansätze herausstreiche und eine Erhöhung der sozialen Durchlässigkeit im Bildungssystem adressiere. Außerdem betont Orr, dass sich die Strategie an den UNESCO-Richtlinien für OER orientiere.
  • Jöran Muuß-Merholz das Papier auf OERinfo. Ihm zufolge seien zwar „viele interessante und erfreuliche Ansätze in der Strategie“ zu erkennen. Er kritisiert aber die im Papier verwendete OER-Definition. Diese entspreche nicht dem Stand der UNESCO oder anderer etablierter Definitionen, sondern falle wegen ihrer Einschränkungen dahinter zurück.
  • Die kritisierten Formulierungen seien nicht nachvollziehbar und „schlicht falsch“. Das öffne „nicht einen Türspalt, sondern ein Scheunentor für Beliebigkeit im Verständnis davon“, was OER seien, so Muuß-Merholz.
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Brandenburg: Die Potenziale von Open Educational Resources voll ausschöpfen -... - 0 views

  • 29.07.2022
  • Die Potenziale von Open Educational Resources voll ausschöpfen
  • Strategie zu Open Educational Resources (OER) veröffentlicht
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  • Im digitalen Zeitalter muss nicht jedes Rad neu erfunden werden. Wir stärken den Austausch aller relevanten Akteure und den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis
  • technische Grundlagen für einen einfachen Zugang schaffen
  • Aus- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte stärken
  • Modernisierung des Bildungssystems
  • breiten Konsultationsprozess mit Bildungsakteuren und OER-Expertinnen
  • als lernende, langfristige Strategie
  • insgesamt veränderte Lehr- und Lernkultur
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Open Educational Resources für die Musikwelt von morgen: Open Music Academy s... - 0 views

  • offene digitale Plattform »Open Music Academy« (OMA)
  • Hochschule für Musik und Theater München (HMTM)
  • fördert neue Kollaborationsformen und Innovation im Musikunterricht
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  • vielfältiges Material, das beim Hören, Verstehen, Vermitteln und Selbermachen von Musik inspiriert
  • Unterstützung beim Arrangieren von Musik, pädagogisches Material zur Musikvermittlung in Schulklassen, Lernhilfen zum Üben oder zum Umgang mit Audio- und Videotechnik sowie weitere Tools zur Aufbereitung von Lernmaterialien
  • Interviews, Lectures, Musikbeispiele
  • Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz, die Standard-Lizenz der Open Music Academy ist CC BY-SA)
  • Wer sich mit einer Emailadresse registriert, kann existierende Dokumente bearbeiten oder selbst Artikel mit Text, Noten, Tonaufnahmen, Bildern und Videos einstellen
  • dreijährigen Förderung (bis Juli 2024)
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Bündnis Freie Bildung: Was 2022 wichtig sein wird. - Bündnis Freie Bildung - 0 views

  • 30. März 202230. März 2022
  • Open Educational Resources sind ein drängendes Anliegen und elementarer Bestandteil offenen Lehrens und Lernens in der Digitalität
  • Empfehlungen für eine OER-Strategie formuliert.
  • ...6 more annotations...
  • Unter anderem setzen wir uns weiterhin dafür ein, dass Vernetzungslösungen, wie die Nationale Bildungsplattform, eine aktive Mitgestaltung durch die OER-Community ermöglicht
  • Produktion, Auffindbarkeit und Nutzung von OER
  • Zielgruppenspezifische Veranstaltungen, wie eine abgewandelte und kompaktere Form des Forums Open Education
  • Die Vernetzung von gesellschaftlichen Akteur*innen und Bildungsinstitutionen werden wir verstetigen und ausbauen, damit ein kontinuierlicher und vielseitiger Austausch in der Open Community gefördert wird
  • Projekte rund um WirLernenOnline arbeiten in diesem Jahr weiter an Konzepten und Lösungsbausteinen für OER förderliche Infrastrukturen. Dazu gehören technische und redaktionelle Ansätze zur OER-Erschließung und Qualitätssicherung.
  • Das OER- und IT-Sommercamp ist dieses Jahr vom 22. bis 24. August 2022 geplant
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Open Educational Resources in the Commonwealth 2021 - 0 views

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    "The present report is the outcome of a study on the status of OER in the Commonwealth conducted in late 2021. Considering the importance of OER in the context of the challenges posed by Covid-19, the findings shall be useful for Member States and educational institutions to mainstream OER. The overall objective is to help countries across the Commonwealth understand the status of OER and develop strategies and action plans for the implementation of the 2019 UNESCO Recommendation on OER. "
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