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litwiss online

Simultaneité - 1 views

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    Ein intermediales Projekt, das mit Photos, Text, Stimme, Video arbeitet. Teile sind in Französich, Teile in Englisch.
Martin Fritz

Das BuchCamp geht online - alexander vieß - 0 views

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    buchcamp, eine veranstaltung zur zukunft des buches in frankfurt im mai mit (hoffentlich) ausführlicher online-doku eben hier (bzw. beim link am ende, aber hier ist die beschreibung ausführlicher)
Martin Fritz

DailyLit: Read books online by daily email and RSS feed - 1 views

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    wie der titel sagt: registrieren, bücher auswählen und nach wählbarer frequenz regelmäßige häppchen zugeschickt bekommen. (hab's nicht ausprobiert und bin eher skeptisch: soll das eine zukunft des lesens / eine medienadäquate umsetzung sein?)
litwiss online

Duguid: Inheritance or loss? A Brief Survey of Google Books (2007) - 0 views

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    Ein kurzer Artikel, der an einem Beispiel stichprobenartig die Qualität der bibliographischen und sonstigen paratextuellen Informationen in Google Books überprüft. Interessanterweie hat der Artikel seine eigenen Qualitätsprobleme: einige der eingebundenen Bilder funktionieren (nicht mal drei Jahre nach Veröffentlichung) schon nicht mehr. Die Online-Zeitschrift, in der dieser Artikel veröffentlicht wurde, hat auch weitere interessante Texte zu digital humanities/litwiss2.0.
litwiss online

Do you want love or lust? - 5 views

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    Hypertext, der LeserIn ständig Fragen mit zwei Antwortmöglichkeiten stellt, die jeweils zu verschiedenen neuen Fragen führen.
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    Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. :) Nach fast 1500 Fragen geht es einfach wieder von vorn los und man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preis gegeben. Ich würde das nicht unbedingt als Literatur bezeichnen.
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    Ich hab ja lang vor 1500 Fragen aufgegeben ;) "man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preisgegeben" -- find ich interessant: denn: wem? Nehmen wir an, daß die Klicks eines users aufgezeichnet -- und zu einem Profil verarbeitet werden? Nehmen wir an, daß erwartet wird, daß wir ehrlich antworten?
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    Ich auch, aber ich habe das Ende gesucht. Wahrscheinlich erfährt das eh keiner, was man da anklickt. Aber die Frage ob ich in einem sicheren Land leben will, oder in einem Land, in dem 13-jährige Mörder nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, hat mich doch irgendwie stutzig gemacht. Abgesehen davon hat mich das Ganze auch an diese "Psychotests" erinnert, die man aus Jugend- und Frauenmagazinen kennt. Nur bekommt man kein Ergebnis.
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    Lauter gute Fragen! Wir werden ja morgen sowie drüber reden, aber schonmal kurz: zum einen ist so etwas wie "Vertrauen" im Netz interessant; Martin hat ja vorhin schon in einem Kommentar erwähnt, daß es einen Unterschied macht, ob man zB von einer vertrauten Seite auf eine Seite verlinkt wird, oder eher zufällig darauf stößt. [Ich bin über eine ziemlich offizielle Kunst-Anthologie-Seite darauf gekommen und war mir deshalb sicher, daß nichts aufgezeichnet wird - was aber nur etwas über meine Vorannahmen sagt.] Dann kann man sich natürlich auch den Seitenquelltext, sprich, den code ansehen -- usw... [edit: hab eben dieses webprojekt gefunden, das das Gefühl des Unbehagens, daß man etwas preisgibt, da bei love or lust eventuell schon auftritt, vervielfacht: http://www.superenhanced.com/ ] Zum anderen: "nur bekommt man kein Ergebnis" scheint mir für diese Projekt ganz wesentlich zu sein; auch dazu morgen mehr.
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    gemein! ich habe ewig geklickt, und wollte es nicht glauben, dass es kein ende gibt. ist aber eigentlich nur logisch und macht das ganze nur besser.
litwiss online

Répertoire des arts et littératures hypermédiatiques | NT2 - 0 views

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    Eine sehr große Sammlung kommentierter und mit "Benutzervideos" präsentierter digitaler Kunst. Viele innovative Ideen! Die Seite ist auf französisch, aber viele der vorgestellten Projekte sind auf Englisch
litwiss online

The Mobius Case - 0 views

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    EIn mehr oder weniger interaktiver, multimedialer Text um einen Autounfall.
litwiss online

Nanoism. A place for twitter-fiction - 1 views

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    Ausgewählte (und bezahlte) Kürzesttexte, wie sie auch getwittert werden könnten.
litwiss online

Digital Studies Journal - 0 views

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    Ein kostenloses online-Journal zu digital studies, das zB in der aktuellen Version einige Artikel enthält, die Beispiele vorführen, wie man digitalen Text mit Hilfe von dafür entwickelter Software auf ARten analysieren kann, die mit PRinttext nur sehr schwer oder gar nicht möglich sind.
Martin Fritz

jungle-world.com - Archiv - 05/2004 - Dossier - Alles aufschreiben, bis man weg ist - 1 views

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    eine sammlung in der jungleworld (berliner linke wochenzeitung) von blogtexten aus dem jahr 2004 (sozusagen die blütezeit deutschsprachiger, u.a. auch literarisch ambitionierte weblogs). gibt einen recht guten eindruck über haltung/sound etc. der damaligen blogosphäre
Laura Schmidt

Internetliteratur direkt vom Verlag - 1 views

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    Von "Peguine-books", dem zweitgrößten Verlag weltweit, eine eigene Plattform für Internetliteratur, auf der sie entsteht: "We tell stories - six authors. six stories. six weeks.". Leider geht der Link "The 21 Steps" bei mir nicht, allerdings vielleicht ja bei euch - hört sich zumindest sehr interessant an! Beschreibung: "Starting on 18th March, Penguin UK is launching its most ambitious digital writing project to date. In collaboration with fêted alternate reality game designers Six to Start, Penguin has challenged some of its top authors to create new forms of story - designed specially for the internet."
  • ...1 more comment...
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    bei mir geht der link schon, allerdings mit recht fürstlichen ladezeiten. müsste ich mir mal in ruhe anschauen. interessant finde ich, dass mit penguin ein richtig großer verlag augenscheinlich mit viel ambition ins internet-literatur-geschäft (wenns das gibt/geben wird) einsteigen bzw. sich eben pfründe sichern will
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    "The 21 Steps" geht bei mir leider auch nicht. Ich habe mir auch die anderen Projekte angesehen. Woche 3 (Fairy Tales) ist ja irgendwie ganz witzig, auch wenn ich nicht viel Internet spezifisches daran entdecken kann. Woche 6 (The former general) hat mich aber nur an diese Bücher erinnert, bei denen man auch Entscheidungen für den Verlauf der Geschichte treffen muss um dann auf die entsprechende Seite zu klicken. Auffällig ist ja auch, dass sich diese Internet-Geschichten alle auf einen Klassiker beziehen. Da ich leider keinen dieser Romane gelesen habe, konnte ich aber nicht herausfinden ob man das auch ohne Titel erkennt.
Laura Schmidt

Sammlung von und über Internetliteratur - 0 views

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    Super Seite mit einigen Beispielen und ein bisschen Theorie. Sehenswert =) mit vielen interessanten Links
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    was mir da als erstens mal aufgefallen ist: die seminare: http://www.odile-endres.de/seminare.htm scheinen ganz brauchbare ergebnisse gezeitigt zu haben
litwiss online

Electronic Literature Collection Volume One - 1 views

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    Eine Sammlung von Netzkunst -- anschauen!
Katharina H.

Forum der 13 - 0 views

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    Verschiedene Autoren arbeiten mit Assoziationen und Kommentaren an einer sich fortschreibenden Anthologie.
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    hatte ich hier http://groups.diigo.com/group/litwissonline/content/forum-der-13-1356126 schon mal, nur ungeschickterweise habe ich dort nicht auf die startseite verlinkt, was nicht besonders geschickt von mir war -> wieder was gelernt
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    Tut mir leid. Ich wollte nichts doppelt posten, aber bei so vielen Links kann man leicht etwas übersehen. :)
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    neinnein, erstens kann das leicht passieren, zweitens war es meine schuld und drittens hält doppelt besser
Martin Fritz

translab. jesus contemporary. the burundi datalab project. - 0 views

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    computer art in den 1960ern In the early 1960s digital computers became available to artists for the first time (although they cost from $100.000 to several millions, required air conditioning, and therefore located in separate computer rooms, uninhabitable 'studios'; programs and data had to be prepared with the keypunch, punch cards then fed into the computer; systems were not interactive and could produce only still images). The output medium was usually a pen plotter, microfilm plotter (hybrid bwn vector CRT and a raster image device), line printer or an alphanumeric printout, which was then manually transferred into a visual medium.
Martin Fritz

Internet-Debatte: Wenn Literatur sich im Netz verfängt - Themen - Feuilleton ... - 5 views

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    ausgerechnet von hettche ("null") ein konservativer "das netz macht die literatur kaputt"-text in der faz, vgl dazu die reaktionen von rainald goetz: http://www.youtube.com/watch?v=BqDv6F9eTHA und alban nikolai herbst herbst: http://www.freitag.de/kultur/1015-ein-rgerliches-schisma
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    sehr schön zusammengefasst und dauerarchiviert hat die debatte (wie so oft - generelle empfehlung) frau zintzen vom inadaequat-blog: http://www.zintzen.org/2010/04/16/dokumentation-goetz-und-herbst-vs-hettche-netzilteratur-kontrovers
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    Wirklich interessant -- danke! Sollten wir heute in der Sitzung nicht dazu kommen, dann bald mehr hier.
Laura Schmidt

Interview: Literarisches Duett - 0 views

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    Interview mit zwei im Internet aktiven Literaturliebhabern (Sabrina Ortmann und Enno E. Peter) von 2001 Haben verschiedene Literaturprojekte im Internet laufen -> gute Links Auch mit allgemeinen Aussagen zur Internetliteratur
Laura Schmidt

Arbeit: "Digitale Literatur: Produktion, Rezeption, Distribution" - 1 views

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    Schriftliche Hausarbeit für die Magisterprüfung der Fakultät für Philologie an der Ruhr-Universität Bochum; Nicole Alef, Juni 2001 Gute Ausführungen zum Internet allgemein und speziell digitaler Literatur. Gute Theorie (Tabelle S. 34: Unterscheidung digitaler Literatur, Netzliteratur; Tabelle S. 35f: Versuch einer Einteilung der digitalen und Netzliteratur in Genres) Interessante Überlegungen zu Fallbeispielen, wobei die Websites der Beispiele teilweise leider schon veraltet und teilweise nicht mehr aktiv sind (zB. "Cafe Nirvana", wäre sehr interessant, viel Webpräsenz der Autorin und Background zum Projekt (Interview mit Autorin: http://krit.de/apfel-olivia.shtml)).
Martin Fritz

Terri Senft: Writing: Diss Synopsis - 0 views

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    bin zuällig in ubi drüber gestossen, schaut auf den ersten blick ganz interessant aus, wenngleich für unser thema im engeren sinn nicht relevant, als beispiel für den weiteren netz-diskurs im angloamerikanischen raum: This dissertation is a critical and ethnographic study of camgirls: women who use webcams and interactive journals for autobiographical purposes over the Internet. While conducting this research, the author also lived as a camgirl herself. The dissertation's over-arching question is, "What does it mean for feminists to speak about the personal as political in a networked society that simultaneously encourages women to 'represent' through confession, celebrity and sexual display, and punishes too much visibility with conservative censure and backlash?"
Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
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