Der Bildungträger ver.di b+b informiert über die Rechtslage in verschiedenen Bereichen, in denen private Social-Media-Nutzung und Arbeitsverhältnis miteinander in Berührung kommen.
Die Broschüre „Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt!" von klicksafe und iRights.info informiert für Laien verständlich über Urheber- und Persönlichkeitsrechte und damit verbundene Haftungsrisiken
Das Internet und das aktuelle Urheberrecht haben irgendwie ein Problem miteinander, findet Anja Lorenz. Was ungeschützt zugänglich ist, sollte man wie Fallobst nutzen dürfen, so die Medieninformatikerin
Kathrin Passig und Ira Strübel sehen Trolle als Indikator dafür, dass im Biotop einer Community etwas nicht stimmt. Sie empfehlen, sich nicht gleich zu empören und Trolle möglichst nicht zu füttern
Blogger Nico Lumma meint, dass Trolle die Community "ankotzen" und das Publikum vergraulen. Deshalb tritt er dafür ein, Trolle anzugreifen und bloßzustellen, anstatt sie zu ignorieren
In einem Focus-Artikel (von 08/2013, inhaltlich noch aktuell) beschreibt Melanie Rübartsch verschiedene Fälle von Lästerei im Internet und die rechtlichen Folgen
Merkur.de hat einem Bericht der Stiftung Warentest (dessen Detailergebnisse bei test.de kostenpflichtig zugänglich sind) um praktische Tipps für die gängigsten Netzwerke ergänzt.
"Digitale Netzwerke sind Wutmaschinen", meint der Sprachforscher Bernhard Pörksen. Aktuell beobachtet er einen Kollaps der Kontexte und Unstimmigkeiten in der Kommunikation - im digitalen wie im realen Leben.
Am Beispiel eines lokalen Einzelhändlers zeigt "PR-Doktor" Kerstin Hoffmann, wie öffentlich sichtbare Personen, z.B. Unternehmer, ihre beruflichen und privaten Beziehungen online pflegen und trennen können - ganz ähnlich wie offline in der Kleinstadt.
Wenn man einen neuen Job sucht, ist es nicht unbedingt empfehlenswert, gleich sein ganzes Netzwerk darüber zu informieren. Wie eine Strategie aussehen kann, erläutert Christian Müller.