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"Digitale Netzwerke sind Wutmaschinen", meint der Sprachforscher Bernhard Pörksen. Aktuell beobachtet er einen Kollaps der Kontexte und Unstimmigkeiten in der Kommunikation - im digitalen wie im realen Leben.

Merkur.de hat einem Bericht der Stiftung Warentest (dessen Detailergebnisse bei test.de kostenpflichtig zugänglich sind) um praktische Tipps für die gängigsten Netzwerke ergänzt.

Der Mathematiker Christian Hesse erklärt, warum - statistisch gesehen - die "anderen" auf Facebook meistens beliebter sind als man selbst.

Wenn man einen neuen Job sucht, ist es nicht unbedingt empfehlenswert, gleich sein ganzes Netzwerk darüber zu informieren. Wie eine Strategie aussehen kann, erläutert Christian Müller.

Motto: show, don't tell!

In virtuellen Teams kommt es leichter zu Konflikten als in Teams, die physisch nah zusammenarbeiten, hat Lindred Geer (Stanford) herausgefunden. Am Ende des Artikels gibt sie Tipps, wie die Teamarbeit trotzdem gelingen kann.

Tipps für einfache Grafik-Tools, mit denen Posts in sozialen Netzwerk mehr Aufmerksamkeit bekommen können

mein absoluter Favorit ist Canva! super-einfach, auch gut geeignet für FB-Header uäm.

Am Beispiel eines lokalen Einzelhändlers zeigt "PR-Doktor" Kerstin Hoffmann, wie öffentlich sichtbare Personen, z.B. Unternehmer, ihre beruflichen und privaten Beziehungen online pflegen und trennen können - ganz ähnlich wie offline in der Kleinstadt.

Klare Ansage: Auf der Netiquette-Seite ihres Blogs macht Katrin Rönicke deutlich, was sie persönlich von Kommentierenden erwartet.