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Culturecaching-Stadttour und digitales Co-Kuratieren zur Heinrich Hertz Ausstellung im Deutschen Museum Bonn

Archaeology 2.0: New Approaches to Communication and Collaboration.

mspro hat Unrecht, wir müssen das Urheberrecht doch nicht abschaffen

Wir pflegen die Kunst, durch die Zeit zu reisen.Wir steuern große Momente und stille Stunden an,landen an bedeutenden und vergessenen Orten,begegnen bemerkenswerten Menschen und Schicksalenund werden Zeugen bewegender Ereignisse.Wir bieten die beste Aussicht auf die Welt der Vergangenheit.

Kein Kurator, Kunstkritiker, Museumsdauerbesucher oder Monokelbesitzer verbringt mehr Zeit damit, sich Kunst anzuschauen, als ein Museumswärter. Sie sind gezwungen, Bilder so lange anzustarren, dass ihre Augen die Kunst nur noch als weißes Rauschen ausblenden. Während sie also rummeckern, wenn jemand versucht, ein Foto zu machen, oder im Flüsterton Idioten anschreien, die sich mit der Nase dem Kunstwerk auf Eskimokuss-Distanz nähern, muss sich doch die Kunst, deren Hüter sie sind, bereits auf ihre Netzhaut eingebrannt haben, oder?

Wer heute noch glaubt, dass eine Facebook-Unternehmensseite hier, ein Twitter-Profil dort ausreicht, um erfolgreich im "Social Web" unternehmerisch tätig zu sein, begeht einen strategischen und teuren Marketingfehler. Die Ressourcen, die für einen solchen Auftritt eingesetzt werden müssten, um ihn erfolgreich zu betreiben, sind - gemessen am Erfolg - viel zu hoch. Sie stehen in keinem Verhältnis zu den Ergebnissen, die mit einer transmedialen Gesamtstrategie (also dem Aufbau einer geführten, kontrollierten Interaktion unter Einbeziehung unterschiedlicher, Zielgruppen-konformer Netzwerke) erreicht werden können.

Die Mitmach-Revolution Die im Museum für Kommunikation konzipierte DIY-Ausstellung zeigt die Vielfalt und Relevanz des Selbermachens, in seinen historischen Rahmenbedingungen zwischen Arbeit und Freizeit. Insbesondere an Beispielen aus der Kommunikations- und Mediengeschichte lassen sich Veränderungen und Unterschiede beim Selbermachen aufzeigen. Die Ausstellung thematisiert selbstmotivierte Praktiken der Medienamateure, Heimwerker, Tüftler und Dilettanten. Sie zeigt die Entwicklung der Amateurkulturen vom 19. Jahrhundert bis hin zur Web 2.0-Nutzung der Gegenwart. Bis 26. Februar lief die Ausstellung in Frankfurt, ab 30. März wird sie im Museum für Kommunikation Berlin zu sehen sein

fritzplus bringt den Preußenkönig ins Social Web. Zu seinem 300. Geburtstag eröffnet der Alte Fritz ein Facebook-Profil. Mach mit und führe das Profil eines Zeitgenossen!

The 2012 Museums & Mobile Survey finding are now available! Please jump right in and feel free to dig deep into the information we collected in this years' survey.

Potential museum visitors access information about the organization and decide if they want to visit by using web-based sites such as a museum's website, social media platforms, and peer-review sites over more "traditional" forms of advertising. In fact, when comparing how folks get their information about leisure activities, it's not even close: web and mobile platforms (including social media) are disproportionately influencing your museum's visitation and attendance.

Klicken Sie auf START und erfahren Sie durch 30 originale Postkarten persönliche Geschichten vom Leben hinter dem Eisernen Vorhang.

"I've been blogging for a period of time but no one's reading my blog" is a refrain I often hear on BlogChat. Help, how do I get my blog to take off?

Director of audiences and media at London's Tate galleries talks about communicating with public in digital era The audience is completely changing, said Marc Sands, director of Audiences and Media at Britain's Tate, just as it was when Tate Modern opened in 2000.

Manche Tage sind wirklich verrückt...vielleicht sollte man sie einfach nicht beginnen...oder einen Plan dafür machen! So ein Tag ist der 1. Februar 2012! Nicole Simon postete auf Facebook, dass sie  nur gute Mails und Nachrichten bekommt...ich sehe aus dem Fenster und sehe den herrlichen Wintersonnenschein der das Herz wärmt und erinnere mich an den #followamuseum - Tag 2010...lieber nicht daran denken und  zwingen mich endlich den überfälligen Bürokram vom Tisch zu bekommen...dann flattern auch schon die Meldungen herein..."Auf Facebook wird über den Sinn und Unsinn von Twitter für Museen diskutiert!" @cogries findet im Web einen wirklich spannenden Artikel über genau dieses Thema und auch bei mir flattern wie bei Nicole gute Nachrichten auf den Bildschirm! ... die Finger krabbeln und ich beginne zu schreiben...

Das Thema »Migration« findet zunehmend Eingang in Ausstellungen und Museen: Vielerorts werden Sonderausstellungen gestaltet oder Sammlungsbestände unter dem Aspekt Migration neu u

Doch das, was sich in vielen Museen noch nicht durchgesetzt hat - obwohl Sie vermehrt im Social Web, bei Facebook, Twitter, Youtube, Google+ und bei vielen weiteren, aktiv sind - ist ein Hinweis auf diese Aktivitäten im Museumsgebäude selber. Warum nicht den Besuchern am Ein-/Ausgang zeigen, dass sie das Museum "antweeten" können, dass sie dem Museum ein Foto auf die Pinnwand schicken können, dass sie mit dem Blog aktuelle Geschichten zu kommenden Sonderausstellungen bekommen können,... Ohne entsprechenden Hinweis mit Aufsteller, Rollup, Bildschirm, Kärtchen oder Banner würde das Offline-Publikum nicht unbedingt nach einem speziellen Museum suchen (dazu muss gesagt werden, dass mittlerweile ein Großteil der Museen2.0 auf ihrer Website die Social Web-Präsenzen per Icons verlinken).

Museums are quickly adapting to Web 2.0, and engaging with a new on-line audience. Social media projects are being developed and used by museum staff, and curators are starting to explore this new space. When the Powerhouse Museum's curatorial department created their first blog, they had no idea what they were in for, or what challenges they would face. They also had little idea of how curators as a whole are participating in social media activities. This paper will use the Powerhouse Museum's 'Object of the Week' blog and a major international survey of curators to investigate how social media activities are impacting on curatorial practice.

"Du bist nicht du, wenn Du hungrig bist", so der aktuelle Kampagnen-Claim für den Schoko-Riegel Snickers. Auf diesem aufbauend hat sich der Süßwaren-Hersteller Mars eine Twitter-Aktion ausgedacht. Allerdings ist der Claim nur das letzte Tweet einer Reihe von Kurznachrichten, die zusammen genommen eine witzige Social-Media- Kampagne sein sollten. Absender der Tweets ist das britische Boxenluder Katie Price, die für einiges bekannt ist, aber wohl nicht gerade für intelligente Aussprüche.