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erikwegener

mysherpas - 1 views

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    Crowdsponsoring Kreative, innovative oder soziale Projekte unterstützen. mySherpas ist eine Community, auf der du als Gipfelstürmer die Möglichkeit hast, Sponsoren, sog. Sherpas, für deine Projektideen zu finden und für diese zu begeistern, damit sie dich und dein Projekt finanziell unterstützen. Ob Einmannshow oder Gemeinschaft, ob Existenzgründer oder Abenteurer, Künstler, Filmemacher oder Autor, Sportverein oder Stadtteilprojekt, bei uns ist jeder willkommen, der eine Projektidee zum Leben erwecken will. Folgt uns in die Welt der Ideen und macht sie bunter!
anja c. wagner

Behance Network :: Tour - 2 views

  • Projects can be built with text, image, video, and audio, or all of the above, using our intuitive and powerful Project Editor. You can also embed from Vimeo, Flickr, YouTube, and more. Unlimited projects, unlimited uploads within a project.
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    Eine professionelles Netzwerk für Kreative, über die ein Portfolio aufbauen und ggf. Geld verdienen können.
Joerg Eisfeld-Reschke

(Il-)Legalität von Personensuchmaschinen - Datenschutzrechtliche Grenzen für ... - 0 views

  • Personensuchmaschinen sind zwischenzeitlich weit verbreitet.
  • Trotz des offen auf der Hand liegenden Kollisionsrisikos mit dem Datenschutz und intensiven Diskussionen über derartige Angebote gibt es in Deutschland bisher recht wenige gerichtliche Entscheidungen zu diesem Thema.
  • Das aktuelle Urteil des LG Köln (Az. 28 O 662/08) gebietet dem Treiben der diversen Suchmaschinen nun deutlich Einhalt, indem es eine ausländische Personensuchmaschine dazu verurteilt hat, die Veröffentlichung von Bildern ohne Zustimmung des jeweiligen Betroffenen zu unterlassen.
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  • Auch wenn man über manches in dem Urteil diskutieren kann, so halte ich es für sinnvoll, dem Wildwuchs der sich gerade bei derartigen Plattformen im Umgang mit personenbezogenen Daten entwickelt hat, Einhalt zu gebieten. Jede natürliche Person muss das Recht haben, der Veröffentlichung der eigenen Daten auf diesen Plattformen zu widersprechen bzw. dagegen vorzugehen.
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    Urteil: Datenschutzrechtliche Grenzen für Personensuchdienste
anja c. wagner

Top 20 Educational Locations in Second Life - SimTeach - 0 views

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    Sammlung an Bildungseinrichtungen, die in SL aktiv sind und entweder häufig besucht oder kreative Pioniere darstellen.
anja c. wagner

Unterrichtsmethoden in sozialwissenschaftlichen Fächern: online - Dokumente (... - 0 views

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    Viele schöne kreative Lehrmethoden zum Onlienabruf
anja c. wagner

Crowdfunding, Projektfinanzierung für Künstler, Kreative ... auf startnext - 3 views

  • Mit Startnext können Starter (Künstler, Musiker, Filmemacher, Designer, Fotografen, Autoren, Journalisten, ...) ihre Projekte durch viele einzelne Personen finanzieren lassen (Crowdfunding). Im Gegenzug bekommen die Supporter (Fans, Freunde, Bekannte, Familie, Firmen und Mäzene) vom Starter einzigartige Dankeschöns (Involvierung ins Projekt, Hintergrund-Informationen, Zusatzmaterial, persönlicher Kontakt), das fertige Produkt (exklusive oder limitierte Version) und das Erlebnis hautnah bei der Entstehung eines Projektes (Film, Musik, Buch, Grafik, Event, Fotos, Gemälde, Performance, ...) dabei zu sein. Gemeinnützige Vereine können eine Spendenquittung ausstellen. Firmen nutzen Startnext für ihr Kultursponsoring und CSR Marketing.
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    Mikrofinanzierung der andern ART
anja c. wagner

bwcon: bwcon: Seminar ''Urheberrecht für die Kreativwirtschaft'' - 0 views

  • Das Seminar, das eine Einführung in die urheberrechtliche Denkweise aus der Sicht der Kreativen geben will, gliedert sich auf in die Themengruppen „Schutz“ – „Rechtsinhaberschaft“ – „Schranken“ und „Verwertung“ urheberrechtlich geschützter Werke und geht insbesondere auf folgende Fragen ein:
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    Leider in Stuttgart ...
anja c. wagner

DESIGN METHODEN FINDER 0.9 - 3 views

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    OK, dann speichere ich Lukas' Fundstück in unserer eVideo-diigo-Gruppe
Robert Seibel

DESIGNER IN ACTION - InfoSite für Kreative, Designer und Design - 1 views

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    Seit Jahren meine beste Fundstelle für fonts, texturen, icons, scripte, rechtliches, news, sites usw.
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 1 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
anja c. wagner

Talenthouse - Kreative Zusammenarbeit - Musik, Film, Mode, Kunst/Design, Fotografie und... - 0 views

  • Talenthouse bietet der Kreativszene Chancen, die das Leben verändern können - hier kannst du an einzigartigen Projekten mit namhaften Künstlern und Markenunternehmen teilnehmen, Anerkennung finden und viral deine Bekanntheit steigern.
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    Ist das hier so etwas wie Jovoto?
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

VisionBakery - 2 views

  • Crowdfunding – Die andere Art zu entdecken, zu erleben, zu unterstützen und sich zu verwirklichen. Du kannst Ideen möglich machen und helfen Projekte umzusetzen. Oder sei selbst kreativ und lasse deine Vision Wirklichkeit werden. Finanziere deine Idee, indem du dein Netzwerk von deinem Vorhaben überzeugst. Hilf Visionären, denn durch deine Unterstützung kann eine Idee zum Leben erweckt werden. Dabei kannst du einzigartige, besondere oder seltene Produkte und Dienstleistungen erhalten. Werde ein Teil der VisionBakery!
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    Noch eine Crwodfunding-Seite
Rob Tell

Der Chaos Computer Club schlägt vor: Kulturwertmark | Gemeingüter - 1 views

  • “der festgefahrenen Diskussion um die zukünftige Gestaltung einer gerechten Bezahlung für Kreative neues Leben einhauchen.”
  • Die so genannte Kulturwertmark, eine Art Micropayment-System, soll dem Einzelnen ermöglichen, per Mausclick die Künstlerin oder den Künstler seiner Wahl zu honorieren.
  • Das System sei in zweijähriger Diskussion mit Schriftstellern, Filmemachern, Malern, Podcastern, Galeristen und Journalisten entstanden und soll insbesondere die “tatsächlichen Interessen der Kreativen” berücksichtigen
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  • Und alle berichten darüber:
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