Sei kein Blogger!
Blogs gibt es wie Sand am Meer. Modeblogs, Techblogs, Politblogs, Filmblogs, Privatblogs. Blogs über Autos, über Essen, über Reisen, über Musik, über Städte - ja sogar über Tampons, Vampire und Bastelutensilien. Nicht zu vergessen die zahlreichen BuzzFeed- und Reddit-Kopien. Wer mit dem Bloggen Geld verdienen möchte, der darf keinen Blog haben - er muss eine Instanz werden!
Auf welchen Plattformen sind Verlage in Social Media aktiv? Überragende 97% der Verlage sind auf Facebook vertreten! Zu den weiteren Favoriten zählen Twitter mit 70% und Youtube (67%).
Fast wöchentlich wird gerade ein neues Tool zur Beobachtung und Bewertung des Social-Media-Aktivitäten im Bundestagswahlkampf veröffentlicht und präsentiert. Ich habe bereits über einige Instrumente an dieser Stelle geschrieben und versuche hier mal die spannendsten von ihnen vorzustellen
Bei Corporate Blogs ist es auch nicht anders als bei anderen Kommunikationsmaßnahmen: Man möchte gerne wissen, ob der Blog erfolgreich ist. Schließlich hat das Unternehmen Zeit und Geld investiert, weshalb sich alles möglichst auch rechnen sollte. Die Frage ist nur, wie man diesen Erfolg definiert und wie man ihn misst. Brandiz wollte von bloggenden Unternehmen wissen, welche Maßstäbe sie anlegen.
1. Wie messen Sie den Erfolg Ihres Corporate Blogs?
2. Welche Parameter sind entscheidend?
3. Welcher Blogbeitrag auf Ihrer Seite war bislang am erfolgreichsten?
Die defensive Zurückhaltung der deutschen Spitzenpolitik ist auffällig: Unter den 50 größten Accounts findet sich kein deutscher Politiker. Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck haben als einzige unter den G8-Kollegen keine eigenen Twitter-Auftritte. Stattdessen legt sich Regierungssprecher Steffen Seibert (@regsprecher) ins Zeug: Er twittert durchschnittlich fünfmal am Tag und steht für virtuelle Fragestunden parat - folgt selbst aber kaum zurück.
Fachbeitrag -
Zum teuren Social-Media-Monitoring gibt es kostenlose Alternativ-Tools. Trotz der tollen Funktionen sind sie kaum bekannt. Fünf davon nun im Fokus.
Eine wichtige Basis der Social Media Aktivitäten eines Unternehmens ist der Content. Dieser lässt sich auf einem Corporate Blog veröffentlichen, anschließend auf Twitter, Google+ und Facebook teilen. Doch was passiert, wenn wir alle jeden Tag unendlich viele Inhalte produzieren? Von selbst kommen keine Leser, Fans oder Follower, um unsere digitalen Assets zu erleben.