Nach 131 Tagen Online-Dialog mit 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist es soweit: Das BMZ präsentiert die erste schriftliche Zusammenfassung des bisherigen Dialogs zur Zukunftscharta. Nun ist es an uns, den Entwurf bis zum 1. Oktober zu kommentieren.
Frieden war für die Bürger das wichtigste Thema im Dialog. Sowohl die Bewahrung des Friedens im eigenen Land als auch den Einsatz für Frieden in der Welt nannten die Teilnehmer am häufigsten. Aber auch angemessene Bezahlung, Chancengleichheit im Bildungssystem, guter Zugang zu Gesundheitsleistungen, bezahlbarer Wohnraum und eine intakte Natur sind einige der genannten Faktoren, die Lebensqualität in Deutschland ausmachen.
Zur Umsetzung des Paradigmenwechsels der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit wird das undesentwicklungsministerium reformorientierte
Partnerländer stärker als bisher unterstützen. 20 Prozent der deutschen Entwicklungsgelder für Afrika will das Ministerium zusätzlich in die Entwicklung dieser Länder investieren. Die deutsche Entwicklungspolitik setzt so Anreize für eine eigenverantwortlich gestaltete nachhaltige Entwicklung.
Die SciLogs sind eine Familie von Wissenschaftsblogs. Sie vereinen die Stärken wissenschaftlicher Kultur und des Mediums Blog. Unser Anliegen ist der interdisziplinäre Dialog über Wissenschaft in all ihren Fassetten: Forschung, Anwendung, Politik, Ethik, Werte. Die Blogger sind Forscher, Theoretiker, Praktiker, Journalisten, Enthusiasten.
Die VENRO-Arbeitsgruppe Wirkungsorientierung organisiert den fachlichen Austausch innerhalb der Nichtregierungsorganisationen zum Thema Wirkungsorientierung und -beobachtung. Des Weiteren dient sie dem Erfahrungsaustausch, der gemeinsamen Erarbeitung inhaltlicher und politischer Positionen sowie dem Dialog mit Akteuren aus Politik und Wissenschaft.
Die Zukunftscharta EINEWELT - Unsere Verantwortung entsteht als Dialog des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit Akteuren aus Zivilgesellschaft, Kirchen, Politik, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Ländern und Kommunen. Die Idee der Zukunftscharta ist: gemeinsam zukunftsfähige Ideen für die Bewältigung der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu entwickeln.
Das European Institute of Peace in Brüssel bezweckt auf die friedliche Beilegung von Konflikten hinzuwirken und Europas Möglichkeiten auszuweiten, durch Dialog und Mediation zur Vorbeugung, Bearbeitung und Lösung internationaler Auseinandersetzungen beizutragen.
Taxi Teheran ist Roadmovie, Kammerspiel und Dokudrama zugleich. Der Regisseur arbeitet mit Laiendarsteller/innen, ihre Dialoge setzen die Themen seines Films: die Diskriminierung von Frauen, die Todesstrafe und die politische Zensur, von der der Regisseur unmittelbar betroffen ist.
Die Deutsche Welle bietet Anregungen, wie sich entwicklungspolitische Maßnahmen an der Schnittstelle Medienentwicklung, Meinungsfreiheit und gute Regierungsführung praktisch umsetzen lassen. Das Angebot soll kontinuierlich ausgebaut werden und steht allen Projektpartnern auch über die Pilotphase hinaus als Informations- und Dialog-Plattform zur Verfügung.
Im Rahmen des Klimalogs fördert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) den wissensbasierten und handlungsorientierten Austausch von Entscheidungsträgern und Meinungsmachern aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft verschiedener Ländergruppen über die wichtigsten inhaltlichen Brennpunkte künftiger globaler Klimapolitik und die Ausgestaltung in der internationalen Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern.
Die internationale Städte-Plattform Connective Cities organisiert am 24. Juni 2014 von 9:30 bis 17:00 Uhr in Leipzig ihre Auftaktveranstaltung. Die Veranstaltung richtet sich an deutsche und internationale städtische Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung sowie an Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Unter dem Motto Nachhaltige Stadtentwicklung zwischen Ressourceneffizienz und Suffizienz Deutsche und Internationale Praxis im Austausch möchten wir mit Ihnen in einen Dialog zu aktuellen Herausforderungen und praktischen Lösungsansätzen der Stadtentwicklung weltweit treten.
Diese Website bietet allen Interessierten Hintergrundwissen zu Nachhaltiger Entwicklung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Nachhaltiger Entwicklung bei Jugendbegegnungen und Gruppenbegleitung, Informationen zu den Themen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft, Methoden, die sich im Zusammenhang mit BNE einsetzen lassen und Beispielprojekte rund um die nachhaltige Entwicklung und möchte dazu ermutigen, diesen Aspekt in internationale Jugendbegegnungen einzubringen. Sie hilft auf dem Weg zur Begegnung und zum Dialog zwischen jungen Menschen aus Deutschland, Polen und weiteren Ländern.
In Lima findet vom 1. bis 13.12.2014 der 20. Weltklimagipfel (COP 20) statt. Der Gipfel ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer neuen Klimarahmenkonvention, die auf dem Folgegipfel Ende 2015 in Paris verabschiedet werden soll. Bei den Verhandlungen in Warschau 2013 hatte die peruanische Regierung angekündigt, den Gipfel in Lima zum Dialog mit der Zivilgesellschaft zu nutzen. Vor diesem Hintergrund stellt die FES drei Fragen an Suyana Humaní Mujica und Cecilia Tacusi-Oblitas Zevallos von der Umwelt-NGO Ecosistemas y Derechos de Derecho, Ambiente y Recursos Naturales (Ökosysteme und Rechte auf Recht, Umwelt und natürliche Ressourcen, DAR)
Das Institut für Weltwirtschaft koordiniert den Begleitprozess zum Förderschwerpunkt „Ökonomie des Klimawandels" des BMBF-Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA)
Im Rahmen des Klimalogs fördert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) den wissensbasierten und handlungsorientierten Austausch von Entscheidungsträgern und Meinungsmachern aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft verschiedener Ländergruppen über die wichtigsten inhaltlichen Brennpunkte künftiger globaler Klimapolitik und die Ausgestaltung in der internationalen Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern.
Die Nexus-Konferenz bietet eine Plattform, die den Dialog zwischen unterschiedlichen Stakeholdern befördert und den Austausch zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Politikgestaltung ermöglicht. Ein wichtiges Thema in diesem Jahr sind die Zielkonflikte der 17 Nachhaltigkeitsziele und inwiefern die Klimaziele auf Kosten des Erhalts der Biodiversität oder des Sicherstellens von Wasser- oder Ernährungssicherheit erreicht werden könnte.
Das BMZ diskutiert mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern auf der Konferenz „EINEWELT ohne Hunger ist möglich. Die Zukunft des ländlichen Raums" vom 27. bis 28.4.2017 in Berlin. Ein zentrales Element der Konferenz wird die „Charta von Berlin" sein, die als Richtschnur für ein verstärktes Engagement für ländliche Entwicklung und Jugendbeschäftigung dienen soll.
Forum Umwelt und Entwicklung: Mit dem Diskussionspapier "Sustainable Digitalization - Guidelines For A Digitalization We Need For The Future We Want" (auf Englisch) wollen wir zur Diskussion über eine nachhaltige Digitalisierung beitragen. Alle darin enthaltenen Forderungen sollten als Vorschläge angesehen werden. Es sind Ideen, welche Grundbedingungen eine nachhaltige Digitalisierung umfassen sollte, ebenso wie konkrete Ideen zu einzelnen Elementen einer digitalen Welt. Mit diesen Ideen wollen wir zum Dialog mit verschiedenen Akteuren und einer Vernetzung innerhalb verschiedener Bereiche der Zivilgesellschaft beitragen.
Fast 800 Millionen Menschen leiden an Hungersnot. Einer weiteren Milliarde mangelt es jeden Tag an wichtigen Nährstoffen und Grundnahrungsmitteln. Woran liegt das Problem?