Was ist die Goldnetz-Methode?
Das Verfahren besteht in der dauerhaften Entfernung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) durch Hochfrequenzstrom, durch die zukünftige Blutungen reduziert bzw. beseitigt werden können. In Narkose wird durch den Arzt der Gebärmutterhals etwas erweitert und ein dünnes Gerät in die Gebärmutter eingeführt. Danach wird durch das Gerät ein dreieckiges Netz in der Gebärmutterhöhle entfaltet und die Grösse dem Innenraum der Gebärmutter angepasst. Durch eine Aktivierung von Hochfrequenzstrom für durchschnittlich ca. 90 Sekunden wird die Schleimhaut verschorft. Danach wird das Netz wieder in das Gerät eingezogen und aus dem Uterus heraus gezogen.
http://tv.doccheck.com/de/movie/1410/endomateriumablation-mit-novasure/
http://tv.doccheck.com/de/movie/1382/sterilisation-mit-essure-methode/
Frauenarztpraxis Essure - Eine bahnbrechende Technik
Beim Essure Eingriff wird eine weiche Mikrospirale durch die Gebärmutter während einer Gebärmutterspiegelung in jeden Eileiter e
http://tv.doccheck.com/de/movie/1382/sterilisation-mit-essure-methode/
Frauenarztpraxis Essure - Eine bahnbrechende Technik
Beim Essure Eingriff wird eine weiche Mikrospirale durch die Gebrmutter whrend einer Gebrmutterspiegelung in jeden Eileiter eing
70 % der Trisomie21 - Kinder werden von Frauen jünger als 35 Jahre geboren.
Es gibt schon in der frühen Schwangerschaft Hinweise auf derartige Störungen. Durch eine Blutentnahme bei der Mutter und durch die Messung der Nackendicke beim Baby mittels Ultraschall (optimal bei 12 vollendeten Schwangerschaftswochen) kann man das Risiko für chromosomale Störungen berechnen. Auf diese Weise können bis zu 90 % der Trisomien21
erkannt werden.
Mit hilfe eines Computerprogrammes werden aus den Ergebnissen der Blutbestimmungen von PAPP-A und free ß-HCG und dem Meßergebnis der Nackentransparenz das Risiko für bestimmte chromosomale Störungen berechnet.
70 % der Trisomie21 - Kinder werden von Frauen jünger als 35 Jahre geboren.
Es gibt schon in der frühen Schwangerschaft Hinweise auf derartige Störungen. Durch eine Blutentnahme bei der Mutter und durch die Messung der Nackendicke beim Baby mittels Ultraschall (optimal bei 12 vollendeten Schwangerschaftswochen) kann man das Risiko für chromosomale Störungen berechnen. Auf diese Weise können bis zu 90 % der Trisomien21
erkannt werden.
Mit hilfe eines Computerprogrammes werden aus den Ergebnissen der Blutbestimmungen von PAPP-A und free ß-HCG und dem Meßergebnis der Nackentransparenz das Risiko für bestimmte chromosomale Störungen berechnet.