Zu den Schwerpunkten unserer Arbeit gehört das ambulante Operieren. Viele gynäkologische Operationen können bei Patientinnen ambulant ohne Krankenhausaufenthalt durchgeführt werden.
Wir operieren im Operationszentrum Spichernstrasse (www.opz-berlin.de), zur Gewährleistung einer hohen Qualität haben viele Krankenkassen mit uns Verträge zur „Integrierten Versorgung".
Zu den häufigsten Eingriffen gehören dabei die Gebärmutterspiegelung, die Gebärmutterausschabung, die Novasure-Endometriumablation bei Hypermenorrhoe, die Essure-Sterilisation, Bauchspiegelungen (Sterilisation) und Konisationen am Gebärmutterhals. Auch eine Schamlippenverkleinerung oder eine Vaginalverjüngung ist ambulant möglich.
Zu den Schwerpunkten unserer Arbeit gehört das ambulante Operieren. Viele gynäkologische Operationen können bei Patientinnen ambulant ohne Krankenhausaufenthalt durchgeführt werden.
Wir operieren im Operationszentrum Spichernstrasse (www.opz-berlin.de), zur Gewährleistung einer hohen Qualität haben viele Krankenkassen mit uns Verträge zur „Integrierten Versorgung".
Zu den häufigsten Eingriffen gehören dabei die Gebärmutterspiegelung, die Gebärmutterausschabung, die Novasure-Endometriumablation bei Hypermenorrhoe, die Essure-Sterilisation, Bauchspiegelungen (Sterilisation) und Konisationen am Gebärmutterhals. Auch eine Schamlippenverkleinerung oder eine Vaginalverjüngung ist ambulant möglich.
Zu den Schwerpunkten unserer Arbeit gehört das ambulante Operieren. Viele gynäkologische Operationen können bei Patientinnen ambulant ohne Krankenhausaufenthalt durchgeführt werden.
Wir operieren im Operationszentrum Spichernstrasse (www.opz-berlin.de), zur Gewährleistung einer hohen Qualität haben viele Krankenkassen mit uns Verträge zur „Integrierten Versorgung".
Zu den häufigsten Eingriffen gehören dabei die Gebärmutterspiegelung, die Gebärmutterausschabung, die Novasure-Endometriumablation bei Hypermenorrhoe, die Essure-Sterilisation, Bauchspiegelungen (Sterilisation) und Konisationen am Gebärmutterhals. Auch eine Schamlippenverkleinerung oder eine Vaginalverjüngung ist ambulant möglich.
Essure - Eine bahnbrechende Technik
Beim Essure Eingriff wird eine weiche Mikrospirale durch die Gebärmutter während einer Gebärmutterspiegelung in jeden Eileiter eingesetzt.
Der Eingriff dauert ungefähr 5 Minuten und erfolgt in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Die meisten Frauen können die Tagesklinik nach 45 Minuten verlassen und gehen am nächsten Tag wieder ihrer Arbeit nach.
Für den Essure-Eingriff sind keine Einschnitte des Körpers notwendig, die Eileiter werden nicht durchgeschnitten oder mit Klipps versehen.
Während der drei Monate nach dem Eingriff arbeitet der Körper und die Mikrospirale zusammen, indem sie eine Gewebebarriere aufbauen, die die Spermien daran hindert, das Ei zu erreichen. Die Mikrospiralen enthalten keine Hormone.
Der Essure Eingriff wurde in den Vereinigten Staaten, Europa und Australien ausführlich getestet. Seit einigen Jahren ist die Essure-Sterilisation eine etablierte Methode in unserem Nachbarland Frankreich, wird dort von den Krankenkassen bezahlt und ca. bei 25000 Patientinnen / Jahr durchgeführt.
Essure - Eine bahnbrechende Technik
Beim Essure Eingriff wird eine weiche Mikrospirale durch die Gebärmutter während einer Gebärmutterspiegelung in jeden Eileiter eingesetzt.
Der Eingriff dauert ungefähr 5 Minuten und erfolgt in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Die meisten Frauen können die Tagesklinik nach 45 Minuten verlassen und gehen am nächsten Tag wieder ihrer Arbeit nach.
Für den Essure-Eingriff sind keine Einschnitte des Körpers notwendig, die Eileiter werden nicht durchgeschnitten oder mit Klipps versehen.
Während der drei Monate nach dem Eingriff arbeitet der Körper und die Mikrospirale zusammen, indem sie eine Gewebebarriere aufbauen, die die Spermien daran hindert, das Ei zu erreichen. Die Mikrospiralen enthalten keine Hormone.
Der Essure Eingriff wurde in den Vereinigten Staaten, Europa und Australien ausführlich getestet. Seit einigen Jahren ist die Essure-Sterilisation eine etablierte Methode in unserem Nachbarland Frankreich, wird dort von den Krankenkassen bezahlt und ca. bei 25000 Patientinnen / Jahr durchgeführt.