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anja c. wagner

12 gelungene Crowdsourcing-Projekte - SocialNetworkStrategien - Social Networks, Communitys, Crowdsourcing - alles rund um Social Networks, Communitymanagement, Marketing in Socialnetworks - 1 views

  • In Erstberatungsgesprächen kommt da ziemlich schnell die Frage: “Gibt es denn schon Beispiele für funktionierendes Crowdsourcing?” Bei meinen Vorträgen sind sie fester Bestandteil der Präsentation: gute, spannende Crowdsourcing-Projekte auf der ganzen Welt. Hier nun eine Auswahl von aus meiner Sicht 12 erstklassigen Crowdsourcing-Projekten. Ganz knapp vorgestellt. Manche angelegt als temporäre, einmalige Aktion, andere als langfristig konzipiertes WebProjekt. Ich habe versucht eine bunte Mischung zusammen zu stellen, um zu zeigen, wie vielfältig man das Prinzip Crowdsourcing einsetzen kann.
T. S.

Mozilla: Open Badges sollen das eigene Wissen präsentieren - Golem.de - 0 views

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    Mozilla hat sein Projekt Open Badges vorgestellt. Damit schafft Mozilla eine Infrastruktur, mit der Anwender Erfahrungen und eigenes Wissen anschaulich in Form von digitalen Visitenkarten im Web präsentieren können. Gleichzeitig veröffentlicht Mozilla auch die entsprechenden APIs. Sie sollen Organisationen ermöglichen, Badges zu erstellen und zu verteilen.
anja c. wagner

Enterprise 2.0-Studie « centrestage - 1 views

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    "In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht: * Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen * Enterprise 2.0 im strategischen Kontext * Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen * Der technologische Kern von Enterprise 2.0 * Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis * Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Einführungsstrategie * Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes"
anja c. wagner

crowdfunding / FrontPage - 0 views

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    Hier findet man jede Menge interessante Projekte, die sich einer modernen Finanzierungsquelle bedienen. U.a. Musik ... vielelicht auch Mode (?) und Design (?)
anja c. wagner

Flattr - 0 views

shared by anja c. wagner on 19 May 10 - Cached
  • Flattr is a social micropayment platform that lets you show love for the things you like. Help support the people you like and enable them to continue with what they do. Add your own things to Flattr and receive appreciation from others.
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    Noch ein Micropayment- Crwodfunding-Projekt im early beta Stadium ...
anja c. wagner

Spot.us - 1 views

  • What is Spot.Us About? Spot.Us is a nonprofit project of the "Center for Media Change" and funded by various groups like the Knight Foundation. We partner with various organizations including the Annenberg School of Communications in Los Angeles. We are an open source project to pioneer “community powered reporting.” Through Spot.Us the public can commission and participate with journalists to do reporting on important and perhaps overlooked topics. Contributions are tax deductible and we partner with news organizations to distribute content under appropriate licenses. On some occasions we can even pay back the original contributors. You can learn more about us at our press page. Or check out our suceess story and partners page.
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    Zum Thema moderne Finanzierungsformen im Web 2.0 - hier ein crowdfunded Journlismus-Projekt
anja c. wagner

UFA-LAB - Programm - 3 views

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    "Das UFA Lab fördert kreative Talente, die mit Leidenschaft ungewöhnliche Inhalte für Neue Medien entwickeln möchten. Geboten wird absoluter Freiraum unter idealen Bedingungen, um Konzepte und Visionen in marktfähige Produkte umzusetzen oder bereits bestehende Projekte zu professionalisieren und zu vollenden. Realisiere deine Ideen innerhalb eines Zeitraums von bis zu sechs Monaten, fortlaufend ab dem 01. November 2009. "
anja c. wagner

NARRATA Consult - mit Geschichten zur Seele von Organisationen - - 0 views

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    Referenz-Projekte der Firma zu erfolgreichen Business-Projekten mittels der Storytelling-Methode
anja c. wagner

educa.ch - Zielsetzungen eines E-Portfolios - 0 views

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    Das kanadische E-Portfolio-Projekt hat 2002 eine Liste mit pädagogischen und technischen Zielsetzungen eines E-Portfolios für Unterrichtszwecke erarbeitet.
anja c. wagner

awe20 - 2011_12 - 0 views

  • Im Mittelpunkt dieses AWE-Fachs steht die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des Web 2.0, aktuellen Trends und Entwicklungen sowie den damit einhergehenden Veränderungen. Die aktuellen Tools des Web 2.0 werden aktiv zur Umsetzung eines eigenen Projekts genutzt. Das AWE-Fach wird in Kombination von Präsenzterminen sowie Online- und Selbstlernphasen durchgeführt.
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    Hier findet Ihr unser tolles Wiki
anja c. wagner

Eine praktische Web 2.0-Projektumgebung - JN's Short Notes - 1 views

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    Ja, so ähnlich würde ich das auch sehen ...
anja c. wagner

Praxisleitfaden: Web 2.0 für Lern- und Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen | Von Tim Krischak | LERNET Blog - 0 views

  • Der “LERNET 2.0-Praxisleitfaden” hilft allen, die in einem kleinen und mittleren Unternehmen Verantwortung für das Thema Bildung tragen, sinnvolle Anwendungen des digitalen Lernens zu finden und einzuführen. Er erläutert ausführlich das Web-2.0-Fachvokabular und bietet ganz konkrete Anleitungen, die Schritt für Schritt die Einführung von Blogs, Twitter, Mikroblogs, Wikis und Virtuellen Klassenräumen beschreiben. Der Leitfaden, der im Rahmen des BMWi-Projekts “LERNET 2.0″ entstand, steht allen Interessierten am Ende dieses Posts kostenlos zur Verfügung.
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    Vielleicht für den ein oder die andere von Interesse?!
anja c. wagner

Projekt Zukunft: Start your Fashion Business - 2 views

  • Von über 100 Einsendungen haben es die folgenden Modelabels in die nächste Runde des Modewettbewerbs "Start your Fashion Business" und in die TOP10 geschafft: Perret Schaad SADAK Michael Sontag Issever Bahri Annette Kölling Vladimir Karaleev schmidttakahashi Margiotta & Plakova harfmann kimberit
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    Vieleicht wäre es ganz spannend für die Mode-AG, u.a. diese Top 10-Fashionideen auszuwerten?!
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.0 - ein Knol-Artikel von Willms Buhse - 1 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
  • ...13 more annotations...
  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
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