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anja c. wagner

Inside Google - warum die Mitarbeiter verwöhnt werden - - Weblog Website Boos... - 0 views

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    Ein Blick in den Googleplex
anja c. wagner

Weltmacht Google - 0 views

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    Stern-Interview mit Eric Schmidt, Teil 1
anja c. wagner

social media monitoring - Social Mention search - 0 views

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    Social Search-Ergebnis zur Stichwort-Kombination: social media monitoring - besser als Google
T. S.

Unsichere Apps: Staatsanwältin zwingt Apple und Google zu mehr Datenschutz - ... - 0 views

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    Mehr Datenschutz bei Apps
anja c. wagner

Diigo Tutorials - 0 views

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    Wer noch eine Frgae zu diigo hat und wie man es evtl. in der Bildung einsetzen kann ...
anja c. wagner

"Viele Führungskräfte sind zu alt für Social Media" - 1 views

  • Viele Unternehmen entdecken jetzt erst den Einsatz sozialer Medien wie Facebook oder Twitter für ihre Zwecke. Sandra Sieber, Professorin für Informationssysteme an der IESE Business School in Barcelona, hat im Auftrag von Cisco Unternehmen nach ihren tatsächlichen Erfahrungen befragt und zeigt, welche Hindernisse überwunden werden müssen.
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    Einsatzszenarien von Social Media im schnellen Überblick - allerdings oll laut Prof. Kruse Alter keine Rolle spielen ... wer hat recht?
anja c. wagner

Bing, Facebook, Google und Twitter: WWW - willkommen im Weitererzähl-Web - SP... - 4 views

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    Lesenswerter Artikel zur Bedeutung sozialer Netzwerke im Gegensatz zu Suchmaschinen
anja c. wagner

Web 2.0 Einführung - 0 views

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    Erster Einstieg in das Web 2.0-Thema von acw. Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin?
anja c. wagner

control your info - 2 views

  • We discovered that many groups on Facebook are left without an administrator. All we needed to find these groups was one quick Google search. The search results also revealed many groups that already had been hijacked by various people. Their intentions remain unclear.
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    Hier einige Sicherheitshinweise für den Facebook-Gebrauch von einer Hacker-Gruppe aus Schweden. Die Seiten der Navigationsleiste sind lesenswert!
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 1 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
  • ...13 more annotations...
  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
Olivia Frost

Persönliches Lernziel - 29 views

Meine Lernziele waren zu Beginn und sind immer noch zu erst einmal herauszufinden, was Web 2.0 bedeutet und was es beinhaltet, wer es nutzt und wofür. So wie ich es bis jetzt mitbekommen habe, ist ...

awe20

Corinna Linde

Musik-Cloud vom Amazon und Apple - 0 views

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    Evtl. für den Bereich Technologie-Musikbusiness interessant.
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