Menschen mit Behinderungen müssen endlich stärker in der Entwicklungspolitik berücksichtigt werden, damit sich ihre Lebensbedingungen bessern. Deshalb hat die Christoffel-Blindenmission (CBM) die Kampagne "Stopp den Kreislauf von Armut und Behinderung" gestartet
Als Reaktion auf die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA haben die NaturFreunde Deutschlands die "Als Reaktion auf die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA haben die NaturFreunde Deutschlands die "TTIP wegkicken"-Kampagne entwickelt. Denn wir wollen keine Marktgesellschaft, in der sich die Politik den Erwartungen der Märkte unterordnet. Hintergrundinformationen zu den neuen Freihandelsabkommen finden Sie im NaturFreunde-TTIP-Reader."-Kampagne entwickelt. Denn wir wollen keine Marktgesellschaft, in der sich die Politik den Erwartungen der Märkte unterordnet. Hintergrundinformationen zu den neuen Freihandelsabkommen finden Sie im NaturFreunde-TTIP-Reader.
„Nein zum Ausbau des Flugverkehrs! Keine falschen Klimalösungen!" Unter diesem Motto steht eine heute gestartete internationale Kampagne von rund 40 Nichtregierungsorganisationen und Initiativen, darunter Attac, Friends of the Earth International, World Rainforest Movement, Transnational Institute, Robin Wood, Finance & Trade Watch, FDCL und `System Change, not Climate Change!´, sowie Initiativen, die gegen Flughafen-Bauprojekte kämpfen.
Jedes Jahr werden weltweit 15 Millionen Mädchen verheiratet, bevor sie volljährig sind - das entspricht einer Kinderehe alle zwei Sekunden. Viele Mädchen sind noch nicht einmal 15 Jahre alt. Die Stiftung Weltbevölkerung startete daher die Kampagne „Heiraten ist kein Kinderspiel" und verschickte hunderte Einladungen zur fingierten Trauung von Michael und Anna - eine Trauung, die für viele andere steht und verhindert werden muss
Die Essener Organisation bezev (Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V.) hat die Kampagne „jetzt-einfach-machen.de" gestartet. Ziel der Kampagne ist es, mehr junge Menschen mit und ohne Behinderung für den internationalen Freiwilligendienst „weltwärts" zu ermutigen..
"Wir wollen uns dafür einsetzen, dass deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nicht mehr aufs Militär setzt, sondern ausschließlich zivil wird - und unser Land damit endlich einen nachhaltigen Beitrag zum Frieden leistet. Wenn Ihr diese Vision teilt, dann werdet Teil der Kampagne!"
Im überentwickelten Europa ist einiges aus den Fugen geraten. Das Klima-Bündnis ruft anlässlich des Europäischen Jahrs für Entwicklung (EYD 2015) auf zum Diskutieren, Mitmachen und Nachdenken über die globalen Nachhaltigkeitsziele.
Die Micha-Initiative ist eine weltweite Kampagne, die Christinnen und Christen zum Engagement gegen extreme Armut und für globale Gerechtigkeit begeistern möchte.
Die NGO-Welt vereint sich in der Kampagne «action/2015». Sie fordert die Politik in aller Welt auf, neue Wege zu finden, um Armut und Ungleichheit zu beenden, sowie einen wirksamen Kampf gegen den Klimawandel aufzunehmen. Die Kampagne zielt auf den UN-Gipfel gegen Armut und Ungleichheit im September in New York sowie auf den Pariser Klimagipfel im Dezember ab.
Die weltweite Kampagne #EducationIsNotACrime setzt sich für das Recht auf Bildung für junge Bahá'í im Iran ein. Der Iran muss das Hochschulverbot für die Bahá'í aufheben und seiner Jugend unabhängig von Religionszugehörigkeit eine Chance geben, eine Ausbildung zu machen. Das Recht auf Bildung ist ein unveräußerliches Menschenrecht und die Voraussetzung für die Fähigkeit des Menschen, sich für die eigenen Rechte und die Rechte anderer einzusetzen.
Jahreskampagne 2018 "Mensch, Du hast Recht!". Mit dieser Kampagne möchte der Paritätische den gemeinsamen Kampf um die Durchsetzung, den Schutz und die Wahrung insbesondere auch sozialer Menschenrechte in den Fokus rücken.
Kooperationsprojekt europäischer und afrikanischer NGO´s, das internationale Finanzmärkte auf soziale und ökologische Misstände hin untersucht.
Die Kampagne FACING FINANCE - Finanzmärkte im Visier identifiziert weltweit Unternehmen, die international anerkannte Normen und Standards in den Bereichen Menschen- und Arbeitsrechte, Umweltschutz, völkerrechtswidrige Waffensysteme und Korruption massiv und fortwährend verletzen und davon profitieren.
Die SDG-Aktionskampagne ist eine Sonderinitiative des UN-Generalsekretärs, die vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen verwaltet wird. Die Kampagne wird die Vereinten Nationen und die Mitgliedstaaten bei der Bekanntmachung der SDG und der Einbindung der Öffentlichkeit in die Umsetzung der SDG unterstützen.
Um die Menschen in Europa über die Arbeit der UNO zu informieren, aber auch um sie daran zu beteiligen, organisieren wir seit 2007 jedes Jahr eine öffentliche Kampagne. Dafür wählen wir das jeweils wichtigste UNO-Thema des Jahres, berücksichtigen aber auch die Schwerpunkte von Regierungen und unserer Partner der Zivilgesellschaft.
Jede Person - egal wie groß, klein oder blau - kann die Welt zu einem friedlicheren, nachhaltigen und gesünderen Ort machen. Das haben die Vereinten Nationen jungen Menschen bei einer Zeremonie im Rahmen der Kampagne „Small Smurfs Big Goals" („Kleine Schlümpfe, große Ziele") mitgeteilt.
Noch neun Tage läuft die Crowdfunding-Kampagne der Genossenschaft Fairnopoly. Das Sozialunternehmen will einen fairen Online-Marktplatz bieten: Als Genossenschaft soll das Unternehmen von einem breiten Eigentümerkreis getragen werden, der gemeinsam über die Verwendung der dort generierten Spendengelder entscheidet. Fair gehandelte Waren können auf der Plattform zu besonders günstigen Konditionen angeboten werden.
Die Kampagne für saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign) hat einen solchen Druck auf die großen Textil-Handelsunternehmen aufgebaut, dass sie sich zu ändern beginnen. Wie können Konsumenten fair gehandelte und sozial produzierte Kleidung finden? Welchen Einfluss können Gewerkschaften, Regierungsstellen, Nicht-Regierungsorganisationen und internationale Organisationen auf die Produktionsbedingungen unserer Kleidung ausüben?
Ein weltweites Netzwerk von Friedensgruppen und -Aktivisten baut derzeit Proteste gegen den um sich greifenden Einsatz von Kampfdrohnen auf. Laut einer Studie US-amerikanischer Universitäten starben allein in Pakistan zwischen Juni 2004 und September 2012 zwischen 2.562 und 3.325 Menschen durch Angriffe bewaffneter unbemannter Flugzeuge.