Ist intensives Bodybuilding für die Kampfkunst hilfreich? - 0 views

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  #1 Barry Thornton on 14 May 12

   

  Ist richtiges Bodybuilding für die Kunst des Kampfes hilfreich?
  
  Wer die Kunst des Kampfes ausübt, der sollte auch dementsprechendMuskeln aufweisen, um schnellere und kräftigere Schläge verrichten zu können. Die Entstehung der schnell kontrahierenden Muskelfasern ist außerordentlich erheblich, wenn man seine relative Kraft verbessern möchte. Um diese Leistung zu optimieren, sollte man kurze aber dafür enorm intensive Kraftübungen durchführen. Die langsam kontrahierenden Muskelfasern entwickeln sich bei ausgewogenen Trainingseinheiten, bei denen man seine Kondition trainiert. Jedoch ist für Kampfkünstler ersteres die wichtigere Variante, um die Schlagbewegungen zu bessern. Jedoch sollte dabei aufgepasst werden, dass man seine Muskeln nicht überansprucht, sprich man sollte zwischen den einzelnen Sätzen genügend lange Unterbrechungen einlegen, die im Grunde im Bereich von drei bis fünf Minuten liegen. Letztlich verbessert man so seine Maximalkraft bei so gut wie keinem Aufbau zusätzlicher Muskelmasse, was für Kampfsportler optimal ist, gerade wenn man in einer bestimmten Gewichtsklasse fightet.
  
  Ein weiterer wichtiger Baustein beim Kampfsport ist neben der Schlagkraft die Schnelligkeit. Bei einem Kreuzschlag oder einem Roundhouse Kick muss der Hieb zwar fest aber auch wie im Fluge umgesetzt werden, sodass er vom Rivalen nicht abgewehrt werden kann. Hierbei gibt es zwei wesentliche Kräfte, einerseits die Initialkraft und andererseits die explosive Kraft. Die Initialkraft besagt, dass man das Können besitzt auf einen Schlag so viele Muskelfasern wie möglich zu aktivieren. Die explosive Gewalt ist die Kompetenz, den Muskel für eine bestimmte Periode in Bewegung zu halten. Wer also sein Tempo trainieren möchte, sollte vor allem auf die Temposteigerung des Gewichts achten, wobei die Übungen für die explosive Kraft mit einer maximalen Satzdauer von 20 Sekunden ausgeführt werden.
  
  Wer in eine höhere Gewichtsklasse aufsteigen möchte, muss Körpermasse in Gestalt von Muskelmasse erzeugen. Zum Muskelaufbau muss der Athlet in erster Linie enorm viel Eiweiß einnehmen, denn ohne Eiweiß gibt es auch keine neuen Muckis. Da die Kämpfe grundsätzlich auf keinen Fall länger als 10 Minuten andauern, wäre es auch nicht angemessen stundenlang Ausdauertraining zu verüben. Am ehesten eignet sich Intervalltraining, das so detailliert wie möglich an den Wettkampf angepasst wird. Die wichtigste Trainingsmethode für einen Kampfsportler ist das Plymetrische Training. Hier werden die Leistungsfähigkeit und die Schnelligkeit eines Sportlers aufgebessert. Die Biegsamkeit der Muskulatur wird dabei voll ausgenutzt, um die größtmögliche Leistung und Stärke der Muckis freizusetzen. Grundsätzlich kann man also sagen, dass Bodybuilding in einem gewissen Maße konstruktiv für Kampfkünstler jeglicher Art ist. Wer seine Muskulatur nicht gleichmäßig trainiert und dabei nicht auf seine Ernährungsweise achtet wird es auf jeden Fall nicht weit schaffen.
  
  
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  <div class="cArrow"> </div><div class="cContentInner">Ist <a rel="nofollow" href="http://www.pharmasports.de/pharmasports/content/Bodybuilding-Arnold-Schwarzenegger-Videos.html">richtiges Bodybuilding</a> für die Kunst des Kampfes hilfreich?<br /><br />Wer die Kunst des Kampfes ausübt, der sollte auch dementsprechendMuskeln aufweisen, um schnellere und kräftigere Schläge verrichten zu können. Die Entstehung der schnell kontrahierenden Muskelfasern ist außerordentlich erheblich, wenn man seine relative Kraft verbessern möchte. Um diese Leistung zu optimieren, sollte man kurze aber dafür enorm intensive Kraftübungen durchführen. Die langsam kontrahierenden Muskelfasern entwickeln sich bei ausgewogenen Trainingseinheiten, bei denen man seine Kondition trainiert. Jedoch ist für Kampfkünstler ersteres die wichtigere Variante, um die Schlagbewegungen zu bessern. Jedoch sollte dabei aufgepasst werden, dass man seine Muskeln nicht überansprucht, sprich man sollte zwischen den einzelnen Sätzen genügend lange Unterbrechungen einlegen, die im Grunde im Bereich von drei bis fünf Minuten liegen. Letztlich verbessert man so seine Maximalkraft bei so gut wie keinem Aufbau zusätzlicher Muskelmasse, was für Kampfsportler optimal ist, gerade wenn man in einer bestimmten Gewichtsklasse fightet. <br /><br />Ein weiterer wichtiger Baustein beim Kampfsport ist neben der Schlagkraft die Schnelligkeit. Bei einem Kreuzschlag oder einem Roundhouse Kick muss der Hieb zwar fest aber auch wie im Fluge umgesetzt werden, sodass er vom Rivalen nicht abgewehrt werden kann. Hierbei gibt es zwei wesentliche Kräfte, einerseits die Initialkraft und andererseits die explosive Kraft. Die Initialkraft besagt, dass man das Können besitzt auf einen Schlag so viele Muskelfasern wie möglich zu aktivieren. Die explosive Gewalt ist die Kompetenz, den Muskel für eine bestimmte Periode in Bewegung zu halten. Wer also sein Tempo trainieren möchte, sollte vor allem auf die Temposteigerung des Gewichts achten, wobei die Übungen für die explosive Kraft mit einer maximalen Satzdauer von 20 Sekunden ausgeführt werden. <br /><br />Wer in eine höhere Gewichtsklasse aufsteigen möchte, muss Körpermasse in Gestalt von Muskelmasse erzeugen. Zum Muskelaufbau muss der Athlet in erster Linie enorm viel Eiweiß einnehmen, denn ohne Eiweiß gibt es auch keine neuen Muckis. Da die Kämpfe grundsätzlich auf keinen Fall länger als 10 Minuten andauern, wäre es auch nicht angemessen stundenlang Ausdauertraining zu verüben. Am ehesten eignet sich Intervalltraining, das so detailliert wie möglich an den Wettkampf angepasst wird. Die wichtigste Trainingsmethode für einen Kampfsportler ist das Plymetrische Training. Hier werden die Leistungsfähigkeit und die Schnelligkeit eines Sportlers aufgebessert. Die Biegsamkeit der Muskulatur wird dabei voll ausgenutzt, um die größtmögliche Leistung und Stärke der Muckis freizusetzen. Grundsätzlich kann man also sagen, dass <a rel="nofollow" href="http://www.pharmasports.de/pharmasports/content/Ernaehrung-im-Natural-Bodybuilding.html">Bodybuilding</a> in einem gewissen Maße konstruktiv für Kampfkünstler jeglicher Art ist. Wer seine Muskulatur nicht gleichmäßig trainiert und dabei nicht auf seine Ernährungsweise achtet wird es auf jeden Fall nicht weit schaffen.<br /><br /><br />Erfahren Sie auf der Seite von Pharmasports mehr <a rel="nofollow" href="http://www.pharmasports.de/pharmasports/content/Bodybuilding-Arnold-Schwarzenegger-Videos.html">spannende Bodybuilding Tipps</a> und weiteren interesseanten Themen.<br /></div>

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