Kratom, lat. Mitragyna speciosa, auch Kratombaum oder Rote Socke Sentolbaum so genannt, ist eine Pflanzenart in der Angehörige der Rötegewächse (Rubiaceae). Sie stammt aus Malesien. Die geernteten Laubblätter zustandekommen frisch oder getrocknet als Rauschmittel in beiden Wortbedeutungen, Arzneidroge sowohl .... als auch psychotrope Kernstück verwendet und werden Kratom, Biak, Gra-tom, Biak-Biak, Katawn, Krton, Mabog oder Mambog so genannt. Hauptalkaloid ist das psychoaktive Mitragynin, es wurde nur in der Art begutachtet, das Hauptalkaloid der Früchte ist 7-Hydroxy-Speciociliatin. Kratom wächst als Baum und erreicht Wuchshöhen von zum Beispiel 10 bis 25 Meter. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Stiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele weisen eine Länge von 2 bis 4 cm auf. Die grüne, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 8,5 bis 14 cm und einer Umfang von 5 bis 10 cm elliptisch. Die 3 bis 5 cm langen Blüten stehen in kugeligen Blütenständen beisammen. Die Früchte sind bei einer Länge von 5 bis 7 mm länglich-eiförmig. Den Kratom-Baum findet man in Siam sobald von der nördlichen Malaiische Halbinsel bis Borneo und Neuguinea. Er wächst in Tieflandwäldern und in morastigen Gebieten. Es gibt zwei Sorten von Krat in Thailand: Mit roten Blattvenen und mit grünen Blattvenen. Die Schlag mit den roten Blattvenen soll ökologisch aktiver sein. Die grünen Laub des Kratom-Baumes ursprung gekaut, getrocknete Blätter ursprung geraucht oder als Tee getrunken. Bei frischen Schmökern werden die Blattvenen vor dem Verbrauch entfernt. Die Effekt soll bei niedriger Dosierung aktivierend, bei hoher Dosierung beruhigend darstellen. Der Substanz an Mitragynin ist gekoppelt (mit) vom Anbauort und der Spielzeit. Der Wirkstoff 7-Hydroxymitragynin, der in Krat einbeziehen ist, wirkt als Wettkämpfer an dem µ-Opioidrezeptor und hat analgetische Auswirkung. Die Reduktion der Kognition von Schmerzen wurde im Tierversuch bestätigt, mit dem Konsequenz, dass die antinozizeptive Reaktion des Alkaloids 7-Hydroxymitragynin um das Dreizehnfache stärker war als Morphin. Ansonsten wurde im Test mit Ratten bestätigt, dass Krat bei Diarrhoe verknüpfen positiven Effekt auf den Magen-Darm-Trakt hat. Bei chronischem Einsatz von Krat kann Inappetenz, Gewichtsverlust und Hyperpigmention auftreten. Es wird selbst reichlich alternative Nebenwirkungen wie Übelkeit, Brechen und Zittern berichtet. Im Zuge des Abstinenzsyndroms kann eine erhöhte Reizbarkeit, Müdigkeit wie auch Gelenk- und Muskelschmerzen als wiewohl eine heftige Nasenschleimabsonderung abzeichnen. Es ist wenigstens ein Lebenslage veröffentlicht, bei dem nachher mehrwöchiger Kratomeinnahme eine intrahepatische Gallenstauung auftrat. Das reine Alkaloid Mitragynin hat folgende Haupteffekte: 1. Herausbildung der Reizbarkeit des cranio-sacralen und des sympathischen Teiles des autonomen Nervensystems, 2. Fortgang der Erregbarkeit der Medulla oblongata und der motorischen Zentren des ZNS. Bereits im 19. Säkulum (lat.) fand Krat Einsatz als Opiatsubstitut (Malaysia) und diente zur Heilung von Opiatsucht als ferner von Dünnschiss (Thailand). Hackler und Bauern konsumierten die Blätter oder das Klebstoff des Baumes, um gravitation Beruf im Bereich der sengenden Affenhitze der Zentralgestirn handhaben zu sachkunde. Im Jahre 1897 fand Krat erstmals Erwähnung als Präparat geschätzt Opiatabhängigkeit. Anliegend dem Einsatz als Medizin wider die Entzugserscheinungen, die bei Opiatabhängigkeit zutage treten, fand Krat Inanspruchnahme als Wundverband und als Medizin contra Fieber. Die phytochemische Auswertung von Krat begann 1920.
Kratom wächst als Baum und erreicht Wuchshöhen von zum Beispiel 10 bis 25 Meter. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Stiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele weisen eine Länge von 2 bis 4 cm auf. Die grüne, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 8,5 bis 14 cm und einer Umfang von 5 bis 10 cm elliptisch.
Die 3 bis 5 cm langen Blüten stehen in kugeligen Blütenständen beisammen. Die Früchte sind bei einer Länge von 5 bis 7 mm länglich-eiförmig. Den Kratom-Baum findet man in Siam sobald von der nördlichen Malaiische Halbinsel bis Borneo und Neuguinea. Er wächst in Tieflandwäldern und in morastigen Gebieten.
Es gibt zwei Sorten von Krat in Thailand: Mit roten Blattvenen und mit grünen Blattvenen. Die Schlag mit den roten Blattvenen soll ökologisch aktiver sein.
Die grünen Laub des Kratom-Baumes ursprung gekaut, getrocknete Blätter ursprung geraucht oder als Tee getrunken. Bei frischen Schmökern werden die Blattvenen vor dem Verbrauch entfernt. Die Effekt soll bei niedriger Dosierung aktivierend, bei hoher Dosierung beruhigend darstellen. Der Substanz an Mitragynin ist gekoppelt (mit) vom Anbauort und der Spielzeit. Der Wirkstoff 7-Hydroxymitragynin, der in Krat einbeziehen ist, wirkt als Wettkämpfer an dem µ-Opioidrezeptor und hat analgetische Auswirkung. Die Reduktion der Kognition von Schmerzen wurde im Tierversuch bestätigt, mit dem Konsequenz, dass die antinozizeptive Reaktion des Alkaloids 7-Hydroxymitragynin um das Dreizehnfache stärker war als Morphin. Ansonsten wurde im Test mit Ratten bestätigt, dass Krat bei Diarrhoe verknüpfen positiven Effekt auf den Magen-Darm-Trakt hat. Bei chronischem Einsatz von Krat kann Inappetenz, Gewichtsverlust und Hyperpigmention auftreten. Es wird selbst reichlich alternative Nebenwirkungen wie Übelkeit, Brechen und Zittern berichtet. Im Zuge des Abstinenzsyndroms kann eine erhöhte Reizbarkeit, Müdigkeit wie auch Gelenk- und Muskelschmerzen als wiewohl eine heftige Nasenschleimabsonderung abzeichnen.
Es ist wenigstens ein Lebenslage veröffentlicht, bei dem nachher mehrwöchiger Kratomeinnahme eine intrahepatische Gallenstauung auftrat. Das reine Alkaloid Mitragynin hat folgende Haupteffekte: 1. Herausbildung der Reizbarkeit des cranio-sacralen und des sympathischen Teiles des autonomen Nervensystems, 2. Fortgang der Erregbarkeit der Medulla oblongata und der motorischen Zentren des ZNS.
Bereits im 19. Säkulum (lat.) fand Krat Einsatz als Opiatsubstitut (Malaysia) und diente zur Heilung von Opiatsucht als ferner von Dünnschiss (Thailand). Hackler und Bauern konsumierten die Blätter oder das Klebstoff des Baumes, um gravitation Beruf im Bereich der sengenden Affenhitze der Zentralgestirn handhaben zu sachkunde. Im Jahre 1897 fand Krat erstmals Erwähnung als Präparat geschätzt Opiatabhängigkeit. Anliegend dem Einsatz als Medizin wider die Entzugserscheinungen, die bei Opiatabhängigkeit zutage treten, fand Krat Inanspruchnahme als Wundverband und als Medizin contra Fieber. Die phytochemische Auswertung von Krat begann 1920.
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