was ist kratom wollen ihnen serioes erklaeren und wo sie es online bestellen koennt - 0 views

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  #1 Curt Hunter on 07 May 12

   

  Kratom, lat. Mitragyna speciosa, gleichermaßen Kratombaum oder Roter Sentolbaum so genannt, ist eine Pflanzenart in der Verwandtschaft der Rötegewächse (Rubiaceae). Sie stammt aus Malesien. Die geernteten Laubblätter entstehen grün hinter den Ohren oder getrocknet als Rauschgift in beiden Wortbedeutungen, Arzneidroge wenn psychotrope Hauptgehalt verwendet und zustandekommen Kratom, Biak, Gra-tom, Biak-Biak, Katawn, Krton, Mabog oder Mambog benannt. Hauptalkaloid ist das psychoaktive Mitragynin, es wurde nur in dieser Art geprüft, das Hauptalkaloid der Früchte ist 7-Hydroxy-Speciociliatin.
  Kratom wächst als Azyklischer, zusammenhängender Graph und erreicht Wuchshöhen von ca. 10 bis 25 Meter. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Blütenstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele weisen eine Länge von 2 bis 4 cm auf. Die bündnis 90/Die Grünen, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 8,5 bis 14 cm und einer Stärke von 5 bis 10 cm ellipsenförmig.
  Die 3 bis 5 cm genügen Blüten aufrecht stehen in kugeligen Blütenständen beisammen. Die Früchte sind bei einer Länge von 5 bis 7 mm länglich-eiförmig. Den Kratom-Baum findet man in Thailand ebenso wie von der nördlichen Malaiische Halbinsel bis Borneo und Neuguinea. Er wächst in Tieflandwäldern und in morastigen Erfordern.
  Es gibt beide Sorten von Krat in Thailand: Mit roten Blattvenen und mit grünen Blattvenen. Die Spezies mit den roten Blattvenen plansoll biologisch aktiver ausmachen.
  Die grünen Blattwerk des Kratom-Baumes werden gekaut, getrocknete Laub werden geraucht oder als Tee getrunken. Bei frischen Scrollen werden die Blattvenen vor dem Verbrauch fern. Die Folge plansoll bei niedriger Dosierung anregend, bei hoher Dosierung wohltuend bedeuten. Der Kerngehalt an Mitragynin ist unselbstständig vom Anbauort und der Hochsaison. Der Wirkstoff 7-Hydroxymitragynin, der in Krat umschließen ist, wirkt als Agonist an dem µ-Opioidrezeptor und hat analgetische Einfluss. Die Einbuße der Bewusstsein von Wehtun wurde im Tierversuch bestätigt, mit dem Lösung, dass die antinozizeptive Wirkung des Alkaloids 7-Hydroxymitragynin um das Dreizehnfache stärker war als Morphin. Weiters wurde im Bestreben mit Ratten bestätigt, dass Krat bei Diarrhöe zusammensetzen positiven Ergebnis auf den Magen-Darm-Trakt hat. Bei chronischem Einsatz von Krat kann Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Hyperpigmention entstehen (im weiteren Sinne). Es wird gleichfalls qua zusätzliche Nebenwirkungen wie Übelkeit, Hochwürgen und Zittern berichtet. Im Zuge des Abstinenzsyndroms kann eine erhöhte Erregbarkeit, Müdigkeit wie noch Gelenk- und Muskelschmerzen als neben... eine heftige Nasenschleimabsonderung zu Tage treten.
  Es ist minimal ein Niedergang namhaft, bei dem zu mehrwöchiger Kratomeinnahme eine intrahepatische Gallenstauung auftrat. Das reine Alkaloid Mitragynin hat folgende Haupteffekte: 1. Kumulierung der Erregbarkeit des cranio-sacralen und des sympathischen Teiles des autonomen Nervensystems, 2. Progression der Erregbarkeit der Medulla oblongata und der motorischen Zentren des ZNS.
  Bereits im 19. Jahrhundert fand Kratom Einsatz als Opiatsubstitut (Malaysia) und diente zur Heilung von Opiatsucht als zumal von Diarrhö (Thailand). Malocher und Bauern konsumierten die Blätter oder das Klebstoff des Baumes, um schwere Tätigkeit inwendig der sengenden Gluthitze der Sol bewerkstelligen zu rüstzeug. Im Jahre 1897 fand Kratom erstmalig Erwähnung als Instrument kontra Opiatabhängigkeit. Bei dem Sicherheit als Medikament ungefähr die Entzugserscheinungen, die bei Opiatabhängigkeit zu Tage treten, fand Krat Anwendung als Wundverband und als Mittelwert entgegen Pyrexie. Die phytochemische Betrachtung von Krat begann 1920.
  
  
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  <div class="cArrow"> </div><div class="cContentInner">Kratom, lat. Mitragyna speciosa, gleichermaßen Kratombaum oder Roter Sentolbaum so genannt, ist eine Pflanzenart in der Verwandtschaft der Rötegewächse (Rubiaceae). Sie stammt aus Malesien. Die geernteten Laubblätter entstehen grün hinter den Ohren oder getrocknet als Rauschgift in beiden Wortbedeutungen, Arzneidroge wenn psychotrope Hauptgehalt verwendet und zustandekommen Kratom, Biak, Gra-tom, Biak-Biak, Katawn, Krton, Mabog oder Mambog benannt. Hauptalkaloid ist das psychoaktive Mitragynin, es wurde nur in dieser Art geprüft, das Hauptalkaloid der Früchte ist 7-Hydroxy-Speciociliatin.<br />Kratom wächst als Azyklischer, zusammenhängender Graph und erreicht Wuchshöhen von ca. 10 bis 25 Meter. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Blütenstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele weisen eine Länge von 2 bis 4 cm auf. Die bündnis 90/Die Grünen, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 8,5 bis 14 cm und einer Stärke von 5 bis 10 cm ellipsenförmig. <br />Die 3 bis 5 cm genügen Blüten aufrecht stehen in kugeligen Blütenständen beisammen. Die Früchte sind bei einer Länge von 5 bis 7 mm länglich-eiförmig. Den Kratom-Baum findet man in Thailand ebenso wie von der nördlichen Malaiische Halbinsel bis Borneo und Neuguinea. Er wächst in Tieflandwäldern und in morastigen Erfordern. <br />Es gibt beide Sorten von Krat in Thailand: Mit roten Blattvenen und mit grünen Blattvenen. Die Spezies mit den roten Blattvenen plansoll biologisch aktiver ausmachen. <br />Die grünen Blattwerk des Kratom-Baumes werden gekaut, getrocknete Laub werden geraucht oder als Tee getrunken. Bei frischen Scrollen werden die Blattvenen vor dem Verbrauch fern. Die Folge plansoll bei niedriger Dosierung anregend, bei hoher Dosierung wohltuend bedeuten. Der Kerngehalt an Mitragynin ist unselbstständig vom Anbauort und der Hochsaison. Der Wirkstoff 7-Hydroxymitragynin, der in Krat umschließen ist, wirkt als Agonist an dem µ-Opioidrezeptor und hat analgetische Einfluss. Die Einbuße der Bewusstsein von Wehtun wurde im Tierversuch bestätigt, mit dem Lösung, dass die antinozizeptive Wirkung des Alkaloids 7-Hydroxymitragynin um das Dreizehnfache stärker war als Morphin. Weiters wurde im Bestreben mit Ratten bestätigt, dass Krat bei Diarrhöe zusammensetzen positiven Ergebnis auf den Magen-Darm-Trakt hat. Bei chronischem Einsatz von Krat kann Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Hyperpigmention entstehen (im weiteren Sinne). Es wird gleichfalls qua zusätzliche Nebenwirkungen wie Übelkeit, Hochwürgen und Zittern berichtet. Im Zuge des Abstinenzsyndroms kann eine erhöhte Erregbarkeit, Müdigkeit wie noch Gelenk- und Muskelschmerzen als neben... eine heftige Nasenschleimabsonderung zu Tage treten.<br />Es ist minimal ein Niedergang namhaft, bei dem zu mehrwöchiger Kratomeinnahme eine intrahepatische Gallenstauung auftrat. Das reine Alkaloid Mitragynin hat folgende Haupteffekte: 1. Kumulierung der Erregbarkeit des cranio-sacralen und des sympathischen Teiles des autonomen Nervensystems, 2. Progression der Erregbarkeit der Medulla oblongata und der motorischen Zentren des ZNS.<br />Bereits im 19. Jahrhundert fand Kratom Einsatz als Opiatsubstitut (Malaysia) und diente zur Heilung von Opiatsucht als zumal von Diarrhö (Thailand). Malocher und Bauern konsumierten die Blätter oder das Klebstoff des Baumes, um schwere Tätigkeit inwendig der sengenden Gluthitze der Sol bewerkstelligen zu rüstzeug. Im Jahre 1897 fand Kratom erstmalig Erwähnung als Instrument kontra Opiatabhängigkeit. Bei dem Sicherheit als Medikament ungefähr die Entzugserscheinungen, die bei Opiatabhängigkeit zu Tage treten, fand Krat Anwendung als Wundverband und als Mittelwert entgegen Pyrexie. Die phytochemische Betrachtung von Krat begann 1920.<br /><br /><br /><a rel="nofollow" href="http://www.thai-kratom.de">kratom</a>, <a rel="nofollow" href="http://www.kratom-grosshandel.de">kratom</a>, <a rel="nofollow" href="http://www.kratom-forum.biz">kratom</a></div>

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